Spiegelwelten:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates
ACHTUNG - DER WELTSICHERHEISRAT WURDE ANFANG 2014 AUFGELÖST. HIER UNTEN SIND NUR NOCH DIE STAUBKÖRNER.
Das Archiv des Weltsicherheitsrates ist unkompliziert bürokratisch nach Jahreszahl angelegt worden. Die umfangreichen Archive können unter Archiv 2009 und Archiv 2010 eingesehen werden. Da das Jahr 2011 mit Ereignissen vollgestopft war, mussten wir für das Archiv zwei Gebäude mieten anstatt nur eines. Zum Archiv 2011, erstes Halbjahr geht es hier entlang, zum Archiv 2011, zweites Halbjahr muss man hier hin gehen, weiter geht es mit dem Archiv 2012.
Mitgliederliste
Kompetenzteam:
- Borkum (BOR) - *2
- Hinterwald (HIN)- *2
- Molldurien (MOL) - *2
- Freies Königreich Müllschieberinsel (MSI) - *2
- Santiago (SAN) - *2
- Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel (VKWE) - *2
Die Mitglieder des Kompetenzteams haben zwei Stimmen bei einer Abstimmung. Das Kompetenzteam wurde durch die Vorsitzenden Ralle ( Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel) und Winckelzug ( Hinterwald) bestimmt und kann nur durch diese verändert werden, vgl. §25 und §26 der Verfassung.
Übrige Mitglieder:
- Animalien (ANI)
- Aztekenreich (AZT)
- Electronia (ELT)
- Franzosébund (FRZ-Bund)
- Dazu gehörig: Burgen, Franzoséland, Kopfhaut, Port Trodogne, Rakete
- Luxusburg (ILB)
- Katastrophilia (KAT)
- Kurdistan (KUR)
- Öy (OEY)
- Port Julland (JUL)
- Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland (RRU)
- Saga (SAG)
- Saphira (SAP)
- Schwedien (SWD)
- Südsee (SUE)
- United States of America (USA)
- Vereinigte Moghulate von Ustbekistan (VMU)
- Autonome Teilrepublik Voreifel (VOR)
Diese Staaten haben nur eine Stimme bei einer Abstimmung.
Für eine positive Abstimmung sind zur Zeit 15 von 29 Stimmpunkten notwendig.
Es wird dringendst gebeten die Verfassung zu ehren und anzuwenden.
Aktuelle Anträge
Eingreifen in Saphira
Wlogga gehört, in Saphira Giftgas eingesetzt gegen Bevölkerung. Wlogga nicht wissen ob wahr, aber wenn stimmt, dann humanitäres Katastrophe ist und nix tolerierbar für uns. Wlogga daher hören will Vorschläge was machen können, ohne schlechter sein als Verantwortliche in Saphira. Wlogga selbst vorschlägt zuallererst Kontrolleure in Land schicken um gucken was ist und was nicht. - Wlogga, Müllschieberinsel
Beratung (höchstens bis 4.9.13)
- *2 Wie gesagt, Kontrolleure schicken. Wlogga kann auch selber, wenn einverstanden. - Wlogga, Müllschieberinsel
- *2 Dann mach halt - Ralle Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
- Giftgas? Hööh, damit is nich zu Spaßen... Also wenn die Blähungen haben, dann sollte man da keinen zur Kontrolle hinschicken, sondern lieber ein Schuss Magenbitter. Dat macht doch mehr Sinn, oder? - Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- *nicht anwesend* - - Hauke Ackermann, Borkum
- - Robert Chausse, Franzosébund
- *2 - Dave Garretts, Molldurien
- Es muss zuerst geklärt werden, wer hier gegen wen oder nicht aus versehen oder gar bei einem Unfall was einsetzte. Für solch schwierige Einsätze ist Herr Wlogga bestens geeignet. Belisana, Botschafterin des WSR der Südsee
- Eine schwierige Mission. Sollte medizinische Unterstützung für die Kontrolleure oder der Bevölkerung benötigt werden, steht der Orden der Heilerinnen zur Verfügung. Wilbet, Kaspa von Öy
Wiederaufnahme von Al-Andalus
Al-Andalus scheint sich auf den Weg zu einer deutlich verträglicheren Haltung gemacht zu haben. Der Sieger der demokratischen Wahlen, Averroës, bat darum, sein Land wieder in unsere Reihen aufzunehmen. Ich stelle diese Bitte hiermit zur Diskussion. Solon Winckelzug, Hinterwald
Abstimmung (bis 17.03.2013)
- Man sollte erst einmal abwarten, inwieweit das Regierungssystem funktioniert, eine Verfassung verabschiedet ist und darin Menschenrechte gewahrt werden. Zudem lässt die gewählte Regierungskoalition einen Einschnitt in die Religionsfreiheit befürchten. Belisana, Botschafterin des WSR der Südsee
- Wenn Menschenrechte und damit Religionsfreiheit gewahrt bleiben, gerne. Dies sollte aber zuvor offiziell und verbindlich von Al-Andalus bestätigt werden. Wilbet, Kaspa von Öy
- Was? Wo kommt ihr auf einmal alle her? Darf man hier nicht in Ruhe auf Stand-By schalten? -Xaver Süderbit Electronia
- Was ist Al-Andalus? Der Schatten Saga
- *Kein Anschluss unter dieser Nummer* Hussein Obama United States of America
- Lieber mit unseren Nachbarn als gegen sie. Hilbert IV. Pingel, Port Julland
- Wirr sind immerr fürr eine zweite Chance, quasi Leben nach dem Tod - da sind wirr ja weltweit führrend, nicht wahrr? Außerrdem brrauchen wirr Verrbündete gegen die verrdammten Jenchu-Bastarrde. Pjotr ben Absurdh, Katastrophilia
- *2 Nein, Freunde, aber kein grundsätzliches Nein. Al-Andalus ist gerade demokratisiert worden - schön. Aber dadurch ist noch lange nicht alles gut. Jetzt muss das Land zeigen, dass es tatsächlich hierheir zu uns gehört. Es kann auf unsere Unterstützung zählen, aber einen gleichberechtigten Platz an unserer Seite: Nein. Noch nicht. Solon Winckelzug, Hinterwald
- *2 Heute so, und morgen? So lange dat bei euch so instabil ist, könnt ihr mich mal kreuzweise. Ralle Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
- *2 Wenn es nicht klappt, schmeißen wir sie halt komplett raus. Kann uns doch egal sein Hauke Ackermann, Borkum
- *2 Jedem Chance Wlogga, Müllschieberinsel
- Höh? Wer wart denn ihr getz nomma? Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- Ich schließe mich dem Kollegen aus Wanne-Eickel an: Schaffen Sie zuerst stabile, klare, demokratische und vom Volk akzeptierte Verhältnisse. - Prof. Dr. Bimsstein, Saphira
- Stabile Verhältnisse sind wichtig, um nicht auch noch den WSR zu stabilisieren. Chaos kann sich keiner leisten. - Robert Chausse, Franzosébund
- *2 Der Aufbau einer Demokratie muss unterstützt werden - und wir haben auf das Land wesentlich mehr Einfluss, wenn es im WSR ist. - Justin Sociaux (SDR), Santiago
- *2 Aufschub mit Option auf Aufnahme bei Stabilisierung der Demokratie. - Dave Garretts, Molldurien
- Ihr wollt eine Chance? Die sollt Ihr bekommen, aber stellt Euch darauf ein unter strenger Beobachtung zu stehen. Ihr habt den Segen meines edlen Königs und wir wollen Eure Vorhaben, die dem Guten dienen, unterstützen. Im Namen des Königs, der Ehre und der mir verliehen Macht! Lord Fenris, Animalien
Antrag auf Abschuss der Garnivera-Piraten
Diese Schurken treiben im Süden ihr Unwesen, bereichern sich ungefragt an anderen Ländern und machen offenbar nichts anderes. das macht ja nicht einmal Sinn, so schnell wie die auftauchen. Hiermit beantrage ich eine Seeschutzzone im entsprechenden Seegebiet zwischen Saphira und Santiago für alle WSR-Länder in diesem Gebiet. Garniverische Schiffe die sich der Küste eines unserer Staaten nähern werden abgeschossen. - Ralle, Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
Abstimmung (bis 21.8.2012)
- *2(als Antragsteller natürlich dafür) Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
- *2 Soll ich das erledigen? - Hauke Ackermann, Borkum
- Höh? Wat? Äh.. Jo. Ich sach mal ja, wozu auch immer... Schiffe sind schön, die schwimmen. - Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- *2 Vllt erst mal reden mit ihnen? - Wlogga, Müllschieberinsel
- Ich bin erst einmal für einen Dialog - warum gleich mit Waffen aufwarten? - Robert Chausse, Franzosébund
- *2 In Küstennähe von Santiago zum Selbstschutz, wenn sie was anstellen. Ein generelles Abschießen bei einfacher Sicht halte ich für fraglich. - Justin Sociaux (SDR), Santiago
- *2 Friedliche Lösungsansätze zuerst, bitte. - Dave Garretts, Molldurien
- Jo. Macht mal. -Hussein Obama United States of America
- Das Problem muss angegangen werden, zuerst aber diplomatisch Wilbet, Kaspa von Öy
- Wir sollten zuerst versuchen, ob die Notlage der Gangster auf Garnivera behoben werden kann und ob sie gewillt sind Hilfe anzunehmen. Sollten sie diese nicht wollen und weiter Überfälle organisieren, schließt sich die Mata Dea KG den Vorschlägen des ehrenwerten Petr Wlogga an. Belisana Südsee
- Noch wird nichts entschieden. Einerseits sind sie sicherlich eine Gefahr für die Allgemeinheit, andererseits finde ich ihr veröffentlichtes Überfall-Logbuch recht unlogisch. Von direkten Waffenbeladenen Maneuvern ist abzusehen. --Xaver Süderbit Electronia
- Der Schatten will Köpfe rollen sehen. Ganoven und Großverbrecher bedrohen den Frieden und Wirtschaftswohlstand von Saga! -Der Schatten Saga
- Diese Schurken kennen keine Gnade, sie kennen nur Gewalt, deshalb hilft uns in diesem Falle auch nicht die Diplomatie! -Lord Fenris Animalien
- Dann müssen wir uns gleichzeitig auch mit Memmert befassen. Und diese Insel ist hierbei luxusburgische Priorität. -- Schanklaut, der Junker Luxusburg
Wlogga zurück aus Garnivera und... ja... sicher mitbekommen Ereignisse. Wlogga leider völlig sicher Duldung dieser Taten nicht möglich. Wlogga aber vorschlagen statt Versenkung eine Wirtschaftsblockade Garniveras. - Wlogga Müllschieberinsel
- Gut. Nehmen wir mal alle Stimmen zusammen. Tatsache ist, es muss mit diesen Subjekten da auf ihrer Insel etwas passieren. Ich sehe es ähnlich wie die Kollegen von der Südsee, das Problem zu lösen, indem das Problem des Problems bekämpft wird, also die Ressourcenprobleme der Insel. Und dennoch sollten wir sie vom klauen abhalten. Mein Vorschlag wäre also eine Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Garnivera zwecks Nahrungslieferung und Aufbauhilfe. Gleichzeitig hat sich das Land zu verpflichten, auf Überfälle auf Mitgliedsstaaten zu verzichten. Dies setzen wir dann Notfall mit Durchsuchungen von Garniverischen Schiffen durch. Letzteres wäre keine große Schwierigkeit. - Hauke Ackermann, Borkum
- Hier ein Auszug des Berichts des Imbiss-Schiffs der SECS von ihrer Forschungsreise nach Garnivera:
„Die Insel ist völlig karg und wasserarm. Wir kennen dieses Problem von unserer Insel Tankini. Es ist ein Wunder, dass auf Garnivera überhaupt Menschen überleben können. Wir werden innerhalb der SECS unter Vorsitz der Baltha ein Programm für die Insel ausarbeiten, die der dortigen Bevölkerung zumindest eine Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln ermöglicht. Die Höhlen würden sich für Speisepilzzucht eignen, wie in Öy bereits praktiziert, die vorgefundenen Kakteen sich zur Schnapsherstellung eignen. Ein Problem scheint die Mineralienarmut der Insel zu sein, die den Boden äußerst unfruchtbar gestaltet. Wir überlegen gerade, ob es möglich wäre die reichlich vorhandene mineralienhaltige Erde der zurückliegenden Vulkanausbrüche auf Ifestio Nissi nach Garnivera zu transportieren.“
Hier ein Vorschlag des Inselreich Südsee zur Finanzierung eines Hilfsprogramms, die von der SECS mittels einer Delegation in Garnivera besprochen werden soll:
„Die SECS unterhält inzwischen im Inselreich eine große Zahl von Hotels, Ferienanlagen, Vergnügungsparks, Casinos und auch abgesicherte Luxus-Resorts für die Superreichen der Spiegelwelt. Wir erwägen den dortigen Sicherheitsdienst zu outsourcen. Die mit Waffen und kriminellen Machenschaften bestens vertrauten Gangster von Garnivera könnten diesen Job übernehmen und damit legal Geld verdienen.“Belisana Südsee
- Wenn ihr euch das antun wollt dann macht es...- Ralle, Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
- Ja. Aber kontrollieren sollte man sie trotzdem. - Hauke Ackermann, Borkum
Anfrage aus Ruplackisch Russland
Ja Moin,
Ich hab da mal ne Frage. Und zwar hab ich letztens da so nen Baukasten aussem Internetz bestellt damit ich mich endlich meinen eigenen Wodka brennen kann. Jetzt haben wir dat Dingen zusammengebaut und haben keine Ahnung wie dat funktionieren soll. Ich wollte da eigentlich mit nem Besenstiel draufhauen und gucken, wat passiert, aber der Tiemann der hat schon gesagt, dat is nich so eine gute Idee, weil wir wissen ja nicht, wat da so kaputt gehen kann bei. Dat is ja eigentlich logisch so, und weil der Tiemann ja Gott is, muss dat stimmen. Obwohl der ja selber auch keine Ahnung hat... Wobei ich dat jetzt wieder nich checke, wieso der jetzt als Gott keine Ahnung hat, aber ich jetzt hier mal fragen woll, ob dat hier einer weiß. Aber dat is wohl der unlogisch logische Sinn Gottes oder so. Oder auch nich. Dat is mich zu philodoofisch.
Jedenfalls: Wenn einer von euch uns mal sagen kann, wie man dat Dingen einschalten tut, dann lasst uns dat mal wissen.
Mit freundlichen Grüßen,
Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- Solche technische Gerätschaften sind in der Mata Dea KG völlig unbekannt. Allerdings gibt es im Inselreich Südsee eine Legende, in der zur Zeit unserer erhabenen Muttergöttin Ganynendra auch ein Riesengeschlecht lebte, welches unter Durchfall litt. Bei dem abgebildeten Objekt könnte es sich deshalb um ein medizinisches Präparat handeln, nämlich um ein Riesenzäpfchen. Gefüllt mit Wodka wäre es zudem eine Prophylaxe gegen den gefürchteten Delirium tremens bei Riesen, der bekanntermaßen zu einer Riesenangst führt.
Forschungsabteilung der SECS Südsee
- Ich hab da getz original nich ein Wort verstanden. Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- Dass Sie nicht draufgeschlagen oder das Gerät nicht beschädigt haben ist eine sehr kluge Entscheidung gewesen. Wir schicken Ihnen gerne ein Wissenschaftlerteam, sich dieses Ding einmal genauer anzusehen - zu Ihrem und vermutlich auch zum Schutze aller anderen, sollte es gefährlich sein. Wir bringen auch Spirituosen und andere alkoholische Getränke Ihrer Wahl als Zoll mit. - Robert Chausse, Franzosébund
- Ach dafür muss keiner kommen. Der Tiemann is schon nach Russland gerudert und hat Nachschub geordert. Allet wat wir brauchen is eigentlich nur die Bedienungsanleitung. Dat is definitiv ne Maschine zum Wodkabrennen, da müssen se keine Wissenschaftsheinis schicken die uns sagen dat dat so is wie ich dat sage. Ich bin nämlich Könich und damit is allet wat bei mich im land steht dat wat ich sage. und da ich dat im Internetz als Wodkabrenner gekauft hab is dat auch einer. Damit is doch keinem geholfen, wennse da wen schicken der auch keinen Plan hat. Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- Haben Sie noch die Quittung? - Robert Chausse, Franzosébund
- Meinen sie damit diesen Werbewisch wo was steht von "Nukularwaffeln" oder so? Habbich weggeschmissen. Ich will ja keine Waffeln, sondern Wodka. Und Nukular ist glaube ich diese Creme wo der Kuranyi früher geworben hat für... Den Scheiß wollte ich nich haben. Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- Sie meinen Nutella, aber das macht glaube ich eher weniger den Unterschied, als dass Sie einen Flyer für "Nuklearwaffen" bekommen haben. Ich hole mal eben einen Wissenschaftler, der das erklärt... - Robert Chausse, Franzosébund
- BOOOOOOOOOOM!!!!!!!!!! - Säufer von der Straße
- Danke. Ich denke, das Problem wäre damit erklärt. - Robert Chausse, Franzosébund
- Höh? Check ich nich. Soll dat heißen, dat Ding macht keinen Wodka? Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- Er macht noch nicht mal annähernd etwas in Richtung Alkohol. - Robert Chausse, Franzosébund
- WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?????? Norbert Ruplack, Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland
- Solche technische Gerätschaften sind in der Mata Dea KG völlig unbekannt. Allerdings gibt es im Inselreich Südsee eine Legende, in der zur Zeit unserer erhabenen Muttergöttin Ganynendra auch ein Riesengeschlecht lebte, welches unter Durchfall litt. Bei dem abgebildeten Objekt könnte es sich deshalb um ein medizinisches Präparat handeln, nämlich um ein Riesenzäpfchen. Gefüllt mit Wodka wäre es zudem eine Prophylaxe gegen den gefürchteten Delirium tremens bei Riesen, der bekanntermaßen zu einer Riesenangst führt.
Offizieller Protest gegen den Abwurf der Nuggelhaarwaffe
Nach intensiven Recherchen in den jahrtausendealten apokalyptischen Überlieferungen der Ganynendra konnte von den Hohepriesterinnen ermittelt werden, dass bereits in ergrauter Vorzeit eine ähnliche Nuggelhaarwaffe in einem mythischen Kampf der Riesen und Götter eingesetzt wurde und immense Zerstörung und Ausrottung der Bevölkerung hervorrief.
Die Mata Dea KG protestiert hiermit gegen den Abwurf der Nuggelhaarwaffe in das Meer der Südsee. Damit würde eine Verseuchung des gesamtern Seegebiets durch Nuggelhaar erfolgen, was immer dies auch ist, und den Fischfang des Inselreichs Südsee, Garnivera und anderer Südseeanrainerstaaten unmöglich machen. Ebenso könnte eine Mutation von Lebewesen eintreten, die einst, laut den Überlieferungen, anscheinend den sogenannten homo sapiens loeffelschnitzerensis aus Hinterwald verursachte und den früher schmackhaften Fleischlieferanten-Menschentypus, der heute mit dem Namen Mann bezeichnet wird.
Sollten keine für die Mata Dea KG zufriedenstellenden Lösungen gefunden werden, behalten wir uns vor magische Mittel einzusetzen, wie sie bereits in den Chroniken von Emanza Lost nachzulesen sind.
Belisana, Botschafterin Inselreich Südsee, im Auftrag der Mata Dea KG
Reaktionen
- ...bitte was? - Justin Sociaux (SDR), Santiago
- Sehr geehrter Herr Sociaux, die Sachlage ist laut diesem Bericht sehr ernst. Unsere Überlieferungen und Legenden irren nie! Zwar mag die Müllschieberinsel gerettet werden, aber auch im Meer und auf anderen Inseln sind schützenswerte Lebewesen. Diese Aktion aus Molldurien erscheint zu gewagt, da doch jeder weiß, dass die Trompeter aus Jericho alles erst siebenmal umkreisen müssen, bis mal etwas einfällt. Belisana, Botschafterin Inselreich Südsee, im Auftrag der Mata Dea KG
- Der Plan ist es, die
NuggelhaarwaffeNuklearwaffe ins Meer kontrolliert fallen zu lassen und nicht direkt vor Ihrer Haustür zu platzieren. Ferner planen wir, dass sie unschädlich gemacht wird, d. h. kontrolliert entschärft wird, und nicht, dass sie im Meer detoniert. Wenn wir eine Detonation gewollt hätten, hätten wir auch die Geiger ihre Bögen auf die Bombe schießen lassen und so die Bombe vorzeitig zur Explosion bringen können. MfG - Dave Garretts, Molldurien- Oh, Nuklearwaffe. Da müssen wir mit MeisselEx unsere Überlieferungen auf den Felsbildern ändern, da stand nämlich Nuggelhaarwaffe. Trotzdem werden wir beim Überflug der Maschine über der Südsee unser magisches Kontinuum aktivieren und den Besatzungsmitgliedern vorsichtshalber mal alle Hosenträger und Gürtel reißen lassen. Belisana, Botschafterin Inselreich Südsee, im Auftrag der Mata Dea KG
- Wer spricht überhaupt davon, diese Bombe abzuwerfen? Lassen sie uns das Ding direkt auf Ruplackisch Russland entschärfen. Wir könnten unsere besten Entschärfer binnen einer Stunden auf die Insel schicken. Den Sprengkörper ins Meer fallen zu lassen grenzt an Völkermord! Atlantaqua wäre in seiner Sicherheit beeinträchtigt. Sowas darf nicht geduldet werden. Erst regen sie sich auf, dass Italo-Amerika gesprengt wurde und nun versuchen sie genau das selbe zu erreichen. -Xaver Süderbit Electronia
- Die Bombe wird nicht mehr abgeworfen, sondern nach Bushland verkauft. - Robert Chausse, Franzosébund
- Wer spricht überhaupt davon, diese Bombe abzuwerfen? Lassen sie uns das Ding direkt auf Ruplackisch Russland entschärfen. Wir könnten unsere besten Entschärfer binnen einer Stunden auf die Insel schicken. Den Sprengkörper ins Meer fallen zu lassen grenzt an Völkermord! Atlantaqua wäre in seiner Sicherheit beeinträchtigt. Sowas darf nicht geduldet werden. Erst regen sie sich auf, dass Italo-Amerika gesprengt wurde und nun versuchen sie genau das selbe zu erreichen. -Xaver Süderbit Electronia
- Oh, Nuklearwaffe. Da müssen wir mit MeisselEx unsere Überlieferungen auf den Felsbildern ändern, da stand nämlich Nuggelhaarwaffe. Trotzdem werden wir beim Überflug der Maschine über der Südsee unser magisches Kontinuum aktivieren und den Besatzungsmitgliedern vorsichtshalber mal alle Hosenträger und Gürtel reißen lassen. Belisana, Botschafterin Inselreich Südsee, im Auftrag der Mata Dea KG
- Der Plan ist es, die
- Sehr geehrter Herr Sociaux, die Sachlage ist laut diesem Bericht sehr ernst. Unsere Überlieferungen und Legenden irren nie! Zwar mag die Müllschieberinsel gerettet werden, aber auch im Meer und auf anderen Inseln sind schützenswerte Lebewesen. Diese Aktion aus Molldurien erscheint zu gewagt, da doch jeder weiß, dass die Trompeter aus Jericho alles erst siebenmal umkreisen müssen, bis mal etwas einfällt. Belisana, Botschafterin Inselreich Südsee, im Auftrag der Mata Dea KG
- Soll das jetzt beruhigen? Ein WSR-Land verkauft eine Nuklearwaffe an ein Nicht-WSR-Land. Die Mata Dea KG legt auch gegen diese Vorgehensweise Protest ein und plädiert für eine nuklearfreie Spiegelwelt. Belisana, Botschafterin Inselreich Südsee, im Auftrag der Mata Dea KG