Kumamon
Kumamon (亀甲縛) | |
---|---|
Kumamon in voller Pracht | |
Systematik | |
Klasse: | Baumreiber |
Ordnung: | Digimon |
Überfamilie: | Kurzschwänzler |
Familie: | Furchtschattengewächse |
Gattung: | Bären |
Untergattung: | Wahnsinnsbären |
Verbreitung: | Unterholz, einsame Wälder und Fukushima |
Symbol: | verteilt Schokolade an kleine Kinder |
Fortpflanzung: | von anderen nicht gewollt |
Nächster Verwandter: | Kaiser Hirohito |
Ernährung: | kleine Kinder, Beeren, Sushi und Orangen |
Wissenschaftlicher Name | |
Ursus sashimi raptus (Dwight D. Eisenhower, 1941 bzw. 2011) |
Kumamon (jap. 亀甲縛; zu deutsch etwa: Bär des Grauens/Schreckens) ist ein japanischer Schwerverbrecher, der seine Tatzen in so gut wie jedem kriminellen Akt jenseits des Mississippis mit drinnen hat. Im Grunde ist er die asiatische Version von Pedobär nur, dass er ein weiteres echtes Pokémon ist, welches sich unter die ahnungslosen Menschen gemischt hat und vorgibt ihr Freund zu sein.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Wer Kumamon ist und wie genau er entstand lässt heute nicht mehr rekapitulieren. Auffallend ist jedoch, dass er immer wieder vor einer drohenden Katastrophe anwesend war – Zufall? Viele glauben nicht. Dabei ist anzumerken, dass seine Anwesenheit alleine die Katastrophenrelevanzzahl automatisch um über 9000 hinaufschraubt.
So wurde berichtet, dass etwas Kumamon-ähnliches 1912 im Wasser treibend von der unsinkbaren Titanic aus gesichtet wurde. Im Jahre 1941 wurde an einem bis dato unbekannten Perlenhafen ein Geschöpf, welches Kumamon nicht unähnlich sah gesehen. Des Weiteren wird auch unter vorgehaltener Hand erzählt, dass er sich im November 1963 in Dallas aufgehalten und einen guten Freund namens Lee Harvey besucht haben soll. Daraufhin geriet er aber bald wieder größtenteils in Vergessenheit. Seine ersten Sichtungen sollen aber schon mindestens auf die Zeit des römischen Kaisers Brunsdinitan zurückgehen, jedoch wurde er erst 2011 in den Wäldern vor der strahlenden Stadt Fukushima dauerhaft wiederentdeckt. In Summe kann man mit ruhigem Gewissen sagen, dass Kumamon einfach plötzlich wieder da war und auf einmal (er)kannten ihn alle. Besonders Kinder, aber auch Frauen finden sein Auftreten sogar süß und kaufen Merchandise von ihm in Massen.
Kumamons Treiben
Kumamon macht ziemlich vielen Mist recht freiwillig mit: So führt er zum Beispiel im Stil von Homer Simpson irrtümlich Kernschmelzen herbei oder entführt gerne kleine Kinder in sein Knusperhäuschen. Seine Anwesenheit kündigt er gerne mithilfe der Waffel ohne Wiederkehr an. Wer die Waffel erhält weiß, dass er als nächstes dran ist und sollte sich dementsprechend gut darauf vorbereiten. Die Waffel verfärbt sich entsprechend dunkler, je näher Kumamon kommt und dampft oftmals schon, wenn der Bär vor der Haustüre des armen Schweins steht.
Hobbies
Kumamon hat vielfältige Hobbies mit denen er gerne seine Mitbürger quält. Dazu zählen unter anderem:
- Menschen entführen
- Tanzen, obwohl er es eigentlich nicht kann
- Von Treppen fallen
- Fahrrad fahren und nicht wieder absteigen können
- Orangen pflücken
- Im Atomkraftwerk "arbeiten"
- Schokolade an unschuldige Kinder verteilen
- Seine Handschuhe verlieren
- Schaukeln
- Sozialhilfe beantragen
- Waffeln backen
Kumamons Zukunft
Nachdem er es bereits auf die Fahndungslisten von mehr als einem Dutzend Ländern geschafft hat, zieht sich die Schlinge um Kumamons nicht vorhandenen Hals immer mehr zu. Die mangelnde bilaterale Kooperation verhinderte allerdings bisher den sonst üblichen Einmarsch der US-Army in sein Herrschaftsgebiet in Japan. Weder hat man es bisher erreicht, dass Kumamons üppige Geldreserven aus Massenmörder-Merchandiseverkäufen versiegen noch, dass seine guten Kontakte zu El Chapo abreißen, dessen Armee jederzeit bereit wäre für ihn das letzte Kokablatt zu opfern.
Die Stupidedia ist ein Wiki – Artikel können nach der Veröffentlichung prinzipiell von jedem weiterbearbeitet werden. Für eine vollständige Liste aller Bearbeitungen siehe bitte die Versionsgeschichte.
Du willst deine eigenen Texte verfassen? Anmelden & Mitmachen!