Fettleibiger Bär
Der fettleibige Bär ist ein Wesen, das im Koboldwald neben dem St.Nikolaus wohnt. Mit diesem ist er allerdings schon seit Jahren verfeindet, da St. Nikolaus den bekannten Schweizer Käse Chappächääs aus dem Bauchnabel vom fettleibigen Bären gestohlen hat. Neben dem Nikolaus hausen noch andere bekannte Wesen, wie z. Bsp. die notgeile Schildkröte von Tabaluga TV (Miss Piggy sei Dank). Der Lieblingsnachbar des fettleibigen Bären ist der Chrüllendreck (stammt aus den Gebirgen von Malaysia).
Freunde
Der Mann mit dem Schnitzel ist witzig. Dies findet auch der fettleibige Bär. Deshalb treffen sich die beiden auch jeden zweiten Samstag, aber nur wenn die Sonne nicht scheint, in einer Milchbar namens ,,Kopf Auf Kuh". Dort berichten sie sich gegenseitig von ihren tollen Abenteuern aus dem Koboldwald. (Der Mann mit dem Schnitzel wohnt ebenfalls im Koboldwald, allerdings in einem Schuhkarton der allseits bekannten Chucks.)
Feinde
Neben dem Nachbarkrieg mit St. Nikolaus hat der fettleibige Bär auch noch andere Feinde. Da wäre Pinky Joe, eine ehemalige Strippermaus aus Las Vegas, zu nennen. Mit dieser ist er verfeindet, weil sie sich nicht entscheiden können, wer den Bauchtanz im Tutu besser beherrscht. Natürlich Pinky Joe, da er Unterricht beim legendären Startransvestiten Johanna-Bernd hatte. Dies will der fettleibige Bär allerdings nicht wahrhaben und deshalb entstand aus diesem Konflikt ein großer Streit. Auch die Killergarnele im Bach links um die Ecke, wenn rechts oben ist, hat ihre Probleme mit dem fettleibigen Bären. Die beiden drehten nämlich mal einen Amateurpornostreifen und konnten sich nicht einigen, wer oben liegen soll. Deshalb zwickte die Killergarnele dem fettleibigen Bären mit ihren Fühlern in den Schliessmuskel im After, was beim fettleibigen Bären zu dauerhaften Nassschissen führte. Das verärgerte (man kanns ihm ja auch nicht übel nehmen) den fettleibigen Bären und er grub das Kriegsbeil aus, welches aus afghanischen Stinkdatteln besteht.
Mission
In erster Linie möchte der Fettleibige Bär die Welt retten, da es andere Superhelden wie Batman, Kim Possible oder Son Goku nicht auf die Reihe kriegen. An Tagen wie diesen (gemeint ist der Tag des Schwanenspähers)widmet er sich jedoch vollständig der Aufgabe, den Koboldwald vor dem Kalorienonkel zu verteidigen. Er ist das einzige Wesen, welches ihn aufhalten kann, den gesamten Wald unter seine Herrschaft zu reissen. Sollte ihm dies nicht gelingen, dann sind wohl alle Einwohner des Koboldwaldes zur Sklaverei verdammt und jede Woche müsste ein neues Opfer den Dreck zwischen Kalorienonkels Zehen wegputzen gehen.