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Las Vegas

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Las Vegas
Intel Luck inside
Las Vegas Wappen.png
Wir sind reich! Wir sind arm… Wir sind reich! Wir sind arm…
Gründung Reiner Zufall
Land Die Wurzel des Fast Foods
Bundesstaat Einmal außenrum
Einwohner Kaum, erst nach langem Suchen gefunden
Zeitzone 22:00-3:00
Bürgermeister Verschwunden
Vorwahl Einfach ausprobieren
Tourismuseinnahmen Je nachdem, wer besser spielt.
Hotels Alle Häuser minus 17
Bevorzugte Tätigkeiten Gebäude nachbauen

Las Vegas ist die größte Stadt des Bundesstaates Nevadas, Haupteinnahmequelle von 75 % aller Milliardäre der USA und die Stadt mit den den wenigsten Einwohnern der USA, von den Städten des Bundesstaates Alaska mal abgesehen. Der Name stammt aus den wirren Gedanken der Kirchenpriester und bedeutet übersetzt so viel wie „Die vom Glück aufgesuchte“ Stadt, ein Zuspruch und Zufall, der erst später erkannt wurde.

Las Vegas ist ein global bedeutendes Tourismus- und Glücksspielzentrum, Treffpunkt diverser Bikerclubs und Handlungsort von verschiedensten Verbrechen, die immer wieder in dieser Stadt von statten gehen. Die Täter werden, wenn sie denn keine Touristen sind, immer gefasst; so viele Möglichkeiten, wer das Verbrechen begangen hat, gibt es in Las Vegas nun mal nicht. Maximal jeder 7. Fußgänger ist auch in Las Vegas heimisch, in den Abendstunden nur jeder 3., nachts ist gar kein offizieller Bewohner der Stadt auf den Straßen anzutreffen und vormittags kein einziger Tourist.

Musiker, die in Las Vegas stets gut verdienen, sind zum Beispiel Elton John, der hier die Idee zu seinem Song „Can You See A Star Outside“ fand, das Lied beschreibt die Helligkeit der Stadt, die nachts beinahe noch heller ist als tagsüber, da die bunten Neonröhren und die Glasfenster die Lichtstrahlen zu einem Vielfachen bündeln und die Stadt noch heller erscheinen lassen. Wenn man nachts in Europa gen Himmel schaut, sieht man Las Vegas als großen gelben Kreis über sich stehen.

Geschichte

Von der ersten Besiedlung bis zur Stadtgründung

Die leuchtenden Farben der hier angezeigten Hotels wird noch exakt zwei Tage und dreiundvierzig Minuten erhalten bleiben, dann kommt wieder das einheitlich-stylische DDR-Grau der Autoabgase zum Tragen. Wie man unten sieht, wird schon fleißig daran gearbeitet!

Die Stadt Las Vegas wurde, was wissenschaftlich nachgewiesen ist, von einer Kirchengemeinde gegründet. Damals hieß die Siedlung noch New Orleans und Hurrikans gab es noch nicht.

Diese Naturgewalten, auch Wirbelstürme genannt, trugen die Stadt dann später von der Atlantikküste aus ins Landesinnere, wo sich die Stadt fest etablierte. Durch einen Hungerstreik in Gedenken an Gott oder auch durch eine Dürreperiode in Gedanken an einen saftigen Schweinebraten starb die Stadt aus. 1860 fand ein Militärtrupp die aufgegebene Siedlung und nutzte sie als Zwischenstopp für illegale Indianertransporte, die als Sklaven nach Afrika gebracht werden sollten, um dort für die Kaiser des „Grünen Kontinents“ zu schuften. Mit der Ausrottung der Indianer wurde auch Las Vegas zerstört, dann aber, 1904, wurde die Stadt, die nun Las Vegas hieß, für 25 Milliarden Dollar an einen Mann aus Nevada verkauft, dessen Name nicht genannt werden soll. Bill Gates sagte später: „Ich bin glücklich, Las Vegas in meinen bescheidenen Besitz aufnehmen zu können. Schließlich ist die 70 prozentige Umsatzbeteiligung an sämtlichen Kasinos eine sicherere Geldanlage als z. B. Zertifikate von den Lehman Bros.“

Das Glücksspiel findet Las Vegas

1931 - Das Glückspiel ist in Nevada kein Verbrechen mehr, die Einwohner des Staates sind glücklich und in Aufbruchstimmung. Prompt wird der erste Bankensafe aufgebrochen. Millionen Dollar verschwinden und werden später dann von der Untergrundmafia der Glücksspielstadt in den Bau von, wie es auch nicht anders zu erwarten war, Kasinos investiert. Die Stadt wuchs rapide. Wahnwitzigerweise konnte von einer Überbevölkerung der Wüste gesprochen werden, denn Las Vegas liegt mitten in der Wüste. Seit 1938 begrüßt ein Willkommensschild die Touristen der Stadt. Bis 1945 stand auf ihm noch: „Fernab vom Weltkrieg“. doch irgendwann merkte man, dass dieser Spruch nicht mehr Leute anzog. Stattdessen steht nun: „Welcome to Fabelhaft Las Vegas - Home of the magical gambling white Tigers who dress up like Elvis when marrying a hooker in a wedding chapel“ (zu Deutsch: Willkommen im fabelhaften Las Vegas - Dem zu Hause der magischen, Glücksspiel treibenden, weißen Tiger, die sich wie Elvis verkleiden, wenn sie in einer Hochzeitskapelle eine Nutte heiraten) auf den Schildern. (Die meisten fahren aber so schnell vorbei, dass sie nur „Welcome to fabelhaft Las Vegas“ lesen können.)

Der Aufschwung nach dem Untergang

Blinklichter aus China. Die Wirtschaft freut sich.

1994 kam erstmals ein billiges Las Vegas Imitat aus Asien auf den Markt: Macao, eine abgespaltene Provinz Chinas, in der das Glücksspiel erlaubt war. Las Vegas verlor von einem Tag auf den anderen ca. 1 Milliarde Touristen. Dies war der Untergang, doch wie es nun einmal immer so ist, folgt auf einen Untergang der unberechenbare Aufstieg. Dieser war Al Gore zu verdanken, der diese Stadt als schlecht bezeichnete. Alles was Al Gore als schlecht bezeichnet, wird allerdings exzessiv betrieben, besucht oder gekauft, wie man es am Beispiel Umweltverschmutzung sehr schön sieht.

Tourismus

Las Vegas lebt von Touristen, sie sind von ihnen finanziell abhängig, bauen ihre Zukunft auf den Touristen, leben mit ihnen 365 Tage im Jahr zusammen (in Schaltjahren nur 364 Tage) und hauen sie in den Kasinos übers Ohr. Touristen sind vergleichbar mit Störchen: Großer Schnabel, der viel Bullshit auswirft und viel eingießen lässt, Sommerwanderungen, denn Störche zieht es nach Afrika, den Normaltouristen in die USA oder auf Mallorca.

Die Touristen können sich auf die Verschwiegenheit der Bewohner von Las Vegas verlassen. „What happens in Vegas, stays in Vegas“ (zu Deutsch: „Was in Vegas passiert, geht keine Sau was an.“) Deshalb lassen Touristen hier auch so richtig die Sau raus und tun Dinge, die so peinlich und primitiv sind, dass sie sich am nächsten Tag nicht mehr im Spiegel betrachten können.

Las Vegas − Touristen = Geisterstadt

Hotels

Anscheinend sind alle Hotels der Stadt gänzlich unbekannt, was man an den vielen roten Links sieht. Trotzdem tut jedem eine Beschreibung der Örtlichkeiten gut. Meistens sind in den ohnehin schon gut besuchten Hotels auch noch Kasinos, die die Besucherzahl in die Höhe treiben.

Luxorhotel

Wie andere Hotels, so beinhaltet auch das Luxorhotel nebenbei Casino, Theater und Bordell und bietet nebenbei auch Veranstaltungen aus dem deutschsprachigen Raum an.

1914, Ägypten, 30° C, die weißen Tennissocken des Expeditionsleiters stinken:
1914 wurde eine der wohl bekanntesten Pyramiden Ägyptens gestohlen, unbemerkt außer Land geschmuggelt und nach Las Vegas gebracht. Das Geburtstagsgeschenk an die Stadt, die ihr 10-jähriges Jubiläum feierte. Seit die Pyramide gestohlen und als Hotel genutzt wird, schaut der Pharao mit einem bangen Blick gen Himmel, als ob ihm die ägyptische Mittagssonne fehlen würde. Rudi Cerne hat diesen Fall in seiner Fernsehsendung „Wetten, dass..?“ geschätzte 27 Mal neu aufgerollt, doch nie kam irgendein Kandidat bis zur 1-Millionen-Euro Frage.

New York Hotel

1956, New York, 16° C, die weißen Tennissocken des Expeditionsleiters stinken
1956 geschah die Katastrophe, die Obdachlosenquote in New York stieg schon seit Jahren, doch in dieser kühlen Nacht zum Dienstag wurden 20 % der New Yorker obdachlos, man stahl ihnen ihr Heim, ihre Skyline. Las Vegas hatte ein neues Luxushotel, mit extra realistisch nachgeklauten Materialien. Nicht umsonst nennt man Las Vegas immer noch Sin City, was so viel bedeutet, wie die Stadt der Sünden.

Bellagio

1982, Ungarn, -6° C, die weißen Tennissocken des Expeditionsleiters stinken
1982, die totale Apokalypse kann noch einmal abgewendet werden. Weltmacht Ungarn droht dem US-Staat Nevada mit dem Krieg, doch dieser hat noch einmal Glück und kann das gestohlene Belaggio geschickt verstecken (s. Hütchenspiel), ungarische Botschafter finden das vermisste Hotel nicht, welches später dann wieder aus der Kanalisation geborgen wird. Bei Veröffentlichung dieses Dramas 2006 muss das Bellagio komischerweise massenweise Verluste hinnehmen, Besucher hatten schon vorher den Gestank im Hotel kritisiert.

Mandalay Bay Resort

1996, Südafrika, 26° C, der Expeditionsleiter hat seine Socken gewechselt
Das Hotel wurde auch nicht gestohlen, sondern ist durch reinen Zufall in die Hosentasche des Expeditionsleiters gefallen, nachdem es urplötzlich geschrumpft war. Gerüchten zu Folge wollte David Copperfield in New York gerade eine Pommesbude verschwinden lassen. Man nahm es aus geeignetem Anlass mit, denn in Las Vegas war gerade durch den Abriss eines überflüssigen Hotels Platz für ein neues Prachtexemplar geworden.

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No Gos

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