Braunbär
Braunbär | |
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Der Braunbär | |
Systematik | |
Ordnung: | Raubtiere |
Überfamilie: | Hundeartige (kein Scherz!) |
Familie: | Bären |
Gattung: | Ursula |
Art: | Braunbär |
Verbreitung: | Menschen |
Fortpflanzung: | Wurzeln |
Ernährung: | Scham |
Wissenschaftlicher Name | |
Ursus Wuchrus (Lothar von Trotha, 1889) |
Der Braunbär, aus Scharm zeigt er sich nur selten in der Öffentlichkeit. Aber immer öfter, gerade seit dem Aufkommen diverser Körperkulturen, präsentieren sich die Bären selbstbewusst in der Öffentlichkeit.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen
Man findet einen braunen Bären meistens in der Nähe einer Brünetten der Gattung Homo Sapiens.
Sozialverhalten der Braunbären
Die Bären zeigen sich ihrer auserwählten Brünette gegenüber äußerst anhänglich. Nur durch regelmäßige Anwendung von speziellen Bärenentfernungscremes oder Einsatz von rasiermesserscharfen Metallklingen lassen sie sich von der Brünetten fernhalten. Gelegentlich lassen sie einen Nasenbären in ihr Revier eindringen. Der Braun- und der Nasenbär verbringen je nach Sympathie, vom Morgen des nächsten Tages bis zum Ableben eines der beiden Tierchen, die Zeit zusammen.
Verhalten im Notfall
Sollte man einem Braunbären begegnen, flach auf den Rücken legen und Blutzufuhr in alle fünf Extremitäten verstärken. In dieser Stellung ausharren, bis Hilfe kommt oder der Braunbär das Interesse verliert und von einem ablässt.
nicht zu Verwechseln mit
- Stoibär (wahnsinniger Herrscher in Bayern)
- brauner Bär (leckeres Eis )
- der braunen Wehr (linksradikale Gruppierung)
- dem Sauna Gerd (Naturbursche und Saunaanhänger)
- dem braunen Späher (klärt manchmal beim Pupsen die nähere Umgebung auf)