Erdbär: Unterschied zwischen den Versionen

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==[[Bild:Echter Erdbär Thumb.jpg|36px]]Der Erdbär in der Literatur==
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* "''Mi Diaro 1450''", Christoph Columbus, Seite 27, 1450
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* "''Verzeichnis der Bären in [[Europa]] und [[Asien]] mit Vor- und Zunamen''", Adalbert Baer, Kaiserlicher Verlag, 1832
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* "''[[Französisch|Comme je l'ai trouvé un ours en Espagne]]''", Jaques Cousteau, 1960
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* "''Reiseempfehlungen für Erbärsuchende''", Bundeszentrale für Bärenforschung, [[Bärlin]], Ususverlag, 1982
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* "''[[Lateinisch|Pellibus ursae, sanctitate]] (Bärenfelle für seine Heiligkeit)''", [[Imperator Ratzinger|Papst Benedikt XVI.]], 2010
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{{Bären}}
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[[Kategorie:Bär]]
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[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Süß, lieb und knuffig]]
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[[Kategorie:Tier]]

Version vom 28. September 2011, 18:17 Uhr

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Ozo
Echter Erdbär.jpg
Systematik
Ordnung: Bärenhafte
Familie: Ursidae
Gattung: Ursus
Art: Säugetier
Fortpflanzung: Sexuell
Nächster Verwandter: Himbär
Wissenschaftlicher Name
Ursus verecundus terrae

(Christoph Columbus, ca. 1450)

Der Erdbär (Ursus verecundus terrae) ist die schüchternste, mitteleuropäische Bärenart Mitteleuropas.

36pxHerkunft

Erstmals Mitte des 15. Jahrhunderts im tiefsten Spanien gesichtet, ist der Erdbär noch immer das umstrittenste Mitglied der Familie der Bären. Seine genaue Herkunft ist bis heute nicht abschließend geklärt. In seinem Tagebuch schreibt Christoph Columbus, der mutmaßliche Entdecker dieser Spezies: "...he visto la vagancia tener una noche aislado, tranquilo en la carretera. Él no era muy grande, pero también de alguna manera realmente muy tímida y dulce!" (...habe ich den Bären in einer lauschigen, stillen Nacht am Wegesrand herumlungern sehen. Er war nicht groß, aber dafür ziemlich scheu und auch irgendwie echt süß!) Der damalige Sichtungsort liegt mitten im heutigen Parque Natural del Alto Tajo, einem großen spanischen Nationalpark.

36pxVorkommen

Heutige Schätzungen sprechen von einer Populationsspanne von etwa ein paar bis ganz viele. Da aufgrund der Scheu des Erdbären vor jeglichen Menschen, welche er bei Nacht bis zu zwölf Meilen gegen den Wind ausmachen kann, keine empirischen Daten erhoben werden können, spricht die Wissenschaft von einem sogenannten Debakel für die moderne Bärenforschung.
Gesichert ist derzeit nur, dass der Erdbär ein naher Verwandter des Himbären ist. Bisherige Sichtungen fanden in eher abgelegenen, dicht bewaldeten und quasi unzugänglichen Gebieten und in Bielefeld statt. Letztere Behauptung ist wissenschaftlich jedoch ganz offensichtlich nicht haltbar, da es Bielefeld gar nicht gibt.

36pxErnährung

Gewonnen aus den mutmaßlichen Exkrementen von Erbären, lässt sich eine eindeutige Eingruppierung des Erdbären in die Gattung der Omnivoren vornehmen. Die durch das Tierexkrementeforschungsinstitut festgestellten Bestandteile des Bärenfaeces zeigen Spuren von Allerlei Pflanzen, Burgern, Steaks und auch frittierten Kartoffeln, Käsebroten und Katzen.

36pxFortpflanzung

Gibt es ein Thema, über das die Weltöffentlichkeit noch weniger wissen könnte als über Herkunft und Vorkommen der Erdbären, so ist es deren Fortpflanzungsdrang und -methoden.
Beobachtungen anderer Bären lassen aber darauf schließen, dass der Geschlechtsakt des Erdbären durch das Eindringen des erigierten, männlichen Erdbärenpenisses in die leicht angeschwollene, feuchte Erbärinnenvagina von Statten geht. In Wellen rhythmischer Bewegungen könnte hierbei nach und nach der Höhepunkt des Geschlechtsverkehrs zustande kommen, bei welchem dann das Erbärensperma die Erdbärinneneizelle trifft. Der Rest ist Meiose.

36pxDer Erdbär in der Literatur



Ein Braunbär
Ein Teddy

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