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Hier gehts zu den StupiNews!

Bund zahlt für Asse!

Glücksspielszene gerettet!
Bald vom Bund bezahlt, Kartendecks werden somit billiger für die Kasinobetreiber.
Sie war vor dem Aus, das Scheitern schien besiegelt, doch die Glücksspielindustrie hat noch einmal Glück gehabt. Nach einer nicht enden wollenden Diskussion in der Politik steht nun fest, dass der Bund für die Asse zahlt und die Kasinobetreiber somit von erheblichen Mehrkosten befreit. Es kann also wieder gestrahlt werden! Mit mehr Spielern in Kasinos darf also gerechnet werden, welch freudige Nachricht. Die Frage ist nur: Wohin mit den Alkoholleichen? Bis jetzt ist noch kein Endlager gefunden. Meinungen dazu kommen aus Koalition und Opposition, wie immer, und sind in ihrer Kernaussage grundsätzlich bereits verschieden. Kühltruhen wurden zwar als stilvoll, aber auch als zu klein betrachtet, Orte im Süden Bayerns garnicht erst in Erwägung gezogen, das Oktoberfest sorgt hier für genügend Schnapskadaver. Doch was dann? Alkoholverbot? Spielverbot? Mundverbot für unsere Politiker? Das Problem unter den Teppich zu kehren ist vermutlich standardmäßig die beste Lösung.

StupiNews bekommt einen neuen Schreibtisch

Da sag noch einer, Streik nützt nichts
Unser neuer Arbeitsplatz
Stupidedia - Nun ist es endlich so weit: Nachdem mehrere Dutzend Autoren der StupiNews-Belegschaft demonstrierten (wobei es komischerweise nie mehr als vier Autoren auf einmal gab) und ein Reporter für mehrere Tage sogar seinen Stift niederlegte und vor dem Eingang pennte, gab der diktatorisch geprägte Chef der StupiNews auf und schleppte einen gebrauchten Schreibtisch von Ikea in unsere Räumlichkeiten.
In diesem Schreibtisch fanden wir zahlreiche Papiere, die uns eine Sensation versprechen könnten. Welche, wissen wir noch nicht, dazu müssten wir erst einmal feststellen, ob überhaupt etwas auf diesen Zetteln drauf steht. Doch eins steht fest: Es ist an sich schon eine Sensation, dass wir unseren Chef in die Knie gezwungen haben.

Drama in Chile!

Rettung erst an Weihnachten.

Eifrige Helfer haben bereits erste Maßnahmen zur Rettung vollzogen. Der Tunnel soll Weihnachten fertiggestellt werden.

Sommerloch erreichte jetzt auch Chile! Die 33 Kumpel, die weiterhin in einem Bergwerk in Chile unterirdisch oxidieren müssen, sieht es so aus, als ob keine baldige Rettung in Sicht wäre. Bis Weihnachten 2010 seit die Katastrophenbehörde Chiles schon komplett ausgebucht, man könne bis dahin lediglich zwei Mitarbeiter abstellen, die den Drehteams vom Fernsehen in die Kamera sagen könnten, dass alles gut wird. Hinzu kommen die allgemeine Sommerträgheit, die unermüdliche Hitze und die Tatsache, dass die Essensversorgung für die Bergleute aktuell wahrscheinlich besser sei als im echten Leben, wo man sich keine warme Mahlzeit täglich leisten kann. Man sieht die chilenischen Behörden in einem Gewissenskonflikt. Den Retter spielen oder den eingeschlossenen Leuten ein Leben gönnen, in dem man mal was ordentlich zu Essen kriegt und nicht immer nur Hirsebrei. Mit einer Entscheidung wird Ende der Woche gerechnet, so ein Sprecher aus der Politik. Wir können uns also noch auf Wochen der Ungewissheit einstellen.

Babys mit Bakterien gefüttert!

StupiNews-Redakteur verhaftet

Mainz - Im Fall von drei toten Babys geht die Kriminalpolizei Mainz davon aus, dass der StupiNewsredakteur, der gestern verschwand, möglicherweise Schuld an den Darminfektionen im Krankenhaus sei. Ersten Insiderinformationen zufolge sollen die Krankenschwestern gestern einen "Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln" und "Pfiffige Pfifferlinge" verzehrt haben. Die daraufhin verunreinigten Hände berührten das Infusionsmaterial, sodass die Bakterien der Lebensmittel übergriffen und den Tod der Babys verursacht hat. Weitere Informationen liegen StupiNews derzeit nicht vor.

7 tolle Rezepte!!

StupiNews verrät ihnen kulinarische Leckerbissen

Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln

Die Alternative selber bei BoFrost kaufen ist langweilig und macht keinen Spaß.
Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.
7 Tage - 7 Rezepte.

Für das heutige Rezept hat Ihnen StupiNews ein leckeres Dessert herausgesucht. Zuerst das wichtigste, die Zutaten:

  • 2 Äpfel
  • Zimt
  • 1 EL Naturkatastrophe (wahlweise auch einfach die Dr. Oetker Backmischung vom Mann zubereiten lassen, wenn gerade keine Naturkatastrophe parat liegt, kommt auf dasselbe hinaus)
  • Windbeutel von BoFrost
  • Vanillesauce (nicht zu viel, sonst kommt es zu einer regelrechten Überschwemmung!)

Die Windbeutel mit einem Mixer wild verwirbeln und zusammenquirlen. Die Äpfel unter wildem Ruckeln mit dem Esslöffel Naturkatatrophe zusammengemixt und für 10 Minuten in den Ofen schmeißen. Wenn das ganze dann knusprig-braun ist einfach rausholen und mit Vanillesoße übergießen. Passt dann schon.

Pfiffige Pfifferlinge

Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!
Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.
7 Tage - 7 Rezepte.

Rezept Nummer 2 hat etwas mit dem Grund dieser Serie selber zu tun. Es dreht sich nämlich um Pfifferlinge. Diese sind zur Zeit kostenfrei aus Mülltonnen zu klauben. Pfifferlinge pur, ganz ohne Beilage? Ok. Wenn man Maden und Schimmel nicht als Beilage sieht, dann ohne Beilage. Aber es gibt ja auch noch ein leckeres, natürliches Getränk dazu. Mineralhochwasser, mit all den natürlichen Materialien unseres Bodens. Doch Achtung! Mineralhochwasser ist in normalen Läden nicht erhaltbar. Man wartet entweder, bis es auch zu einem nach Hause kommt, oder reist in Anbaugebiete nach Ostdeutschland. Dort sind dann auch noch ein paar Sitzgelegenheiten zu finden, die nach dem trocknen echt praktikabel sind. Und wer ganz viel Glück hat, findet vielleicht sogar ein dahergeschwommenes Haus.
Die Pfifferlinge müssen in einer normalen Pfanne gebraten werden, dadurch gehen, wenn wir mal ein Auge zudrücken, alle Krankheitserreger natürlich verloren. Das Mineralhochwasser kann in ein Glas eingeschenkt werden. Guten Appetit wünscht StupiNews

Pelikanfleisch in Ölmarinade

Nur Italiener nehmen noch mehr Öl.
Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten. 7 Tage - 7 Rezepte.

Als erstes möchten wir ihnen ein Rezept zu Herzen legen, das seinen Ursprung im Golf von Mexiko hat und dessen wichtigste Zutaten direkt von dort kommen. Mit dem Erwerb der Zutaten helfen sie gegen die Umweltkatastrophe. Es handelt sich nämlich um feinstes Pelikansteak in Ölmarinade á la BP. Der Pelikan wurde bereits vor Ort im mexikanischen Golf in das Öl eingelegt und muss deswegen nur noch mit einer hauchdünnen Schicht Öl überzogen werden. Und hier die Zutaten für die Marinade:

  • 2 Esslöffel Öl
  • 2 Esslöffel Wein
  • 2 Teelöffel Essig
  • Eine Zitrone
  • Eine Tablette Aspirin gegen jegliche Erkrankungen nach Verzehr, für die wir nicht können!

Das Ganze wird einfach irgendwie gemischt und sollte dann eine schwarz-graue Farbe annehmen. Bevor die Marinade jedoch auf dem Pelikan verstrichen werden kann muss dieser 30 Minuten im Ofen braten. Erst danach wird er entfiedert, denn so geht weniger Öl-Aroma verloren. Mit einem Messer wird dann die Soße aufgetragen. Alles nochmal 10 Minuten in den Backofen packen und die Kinder vorprobieren lassen. Nur Auftischen, wenn niemand umkippt! Guten Appetit wünscht StupiNews

Google bezahlt Leute, die ihr Formular nicht ausfüllen!

Hausbesitzer Michael Lutz: "Die schieben einem Geld in den A****!"

Hamburg - Google dringt in eine neue Dimension der Bestechung vor. Der Hamburger Hausbesitzer Michael Lutz behauptet, er habe Geld dafür erhalten, dass er das Online-Formular von Google nicht ausfüllt (StupiNews berichtete). Nach eigenen Angaben erhielt der Vermieter einer Reihenhaussiedlung in St. Pauli 500€ für jedes Haus, was Google unzensiert zeigen dürfe. Dafür müsste er lediglich in Formular mit Adresse, Telefonnummer, Familienstand etc. ausfüllen.
StupiNews hakte nach und fragte direkt in der deutschen Googlezentrale irgendwo in Deutschland. Die Antwort kam prompt: "Verschwindet, hier gibt's nichts zu sehen!" Unser Praktikant fiel daraufhin dem Türsteher zum Opfer.
Daraufhin baten wir Google um eine schriftliche Stellungnahme. Google behauptete, dass diese Aktion im Rahmen einer unangekündigten Volkszählung von der Bundesregierung sei. Man bekomme Geld dafür, um Gegner einer Volkszählung zum Schweigen zu bringen. Als Gegenleistung für die Hilfe sprach sich die Bundesregierung dafür aus, jeden registrierten Bürger samt Haus ins Internet zu stellen.

Treffsicherheit der Jugendlichen erhöht

Nimmt der Führerschein mit 17 den Platz der Abwrackprämie ein?

Schon wieder zwei Dreckschleuder aus dem Verkehr gezogen
Berlin - Die Bundesregierung hat still und heimlich eine Ausweitung der Regelung für den Führerschein beschlossen, der mit 17 Jahren erworben werden kann. Dadurch soll unter anderem garantiert werden, dass die Jugendlichen, die laut dem Amt für Straßenverkehrswesen die größte Anzahl von Unfällen bildet, mehr Chancen haben, auf die Straße zu kommen.

Diversen Statistiken zufolge gingen die Schadstoffwerte in der niedersächsischen Hauptstadt Hannover um mehr als 15% herunter, seit sich 17-jährige hinter das Steuer setzen. Parallel dazu steigt die Zahl der Unfälle um 45%. "Ein Risiko, mit dem wir leben müssen", meinte Verkehrsminister Peter Ramsauer. "In Afrika sterben schließlich auch täglich mehrere tausend Menschen. Was kümmert uns da der ein oder andere Straßentote zusätzlich?".
Die einzelnen Versicherungen dürften demnach also in Zukunft stärker zur Kasse gebeten werden, denn diese müssen ja für die entstandenen Schäden aufkommen. Protestschreiben der Unternehmen verwendet Kanzlerin Angela Merkel immer noch als Taschentücher.

Die Nachricht an die Bürger ist also klar: Tief durchatmen, die Luft ist dank unserer Jugend rein!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso