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Green Day

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Green Day (dt. Aktionstag an der Shishabar) ist eine Rockkapelle, die vermutlich die Hauptschuld am Kommerz-Punkrock trägt und somit in einigen Staaten gesetzlich verfolgt wird.

Green Day

Green-Day-Logo-Concert.jpg

Band-Motto: "'Wir sind cooler als Blink-182 und George W. Bush ist scheiße. Yeah!"

Gitarre Billie Joe Legstrong
Bass Ja, einen viersaitigen von Fender
Schlagzeug Sehr Cool
Gesang Nein, Green Day ist eine instrumentale Mönchkapelle, du Idiot!
Gründung Bereits erfolgt
Genre Punk Rock und Konsorten
Fans Hauptsächlich 12-jährige, die noch nie was anderes gehört haben
Erfolge Amtsende von George W. Bush

Green Day ist eine US- amerikanische Punkrock Band. Diese besteht aus Billie Joe Armstrong(Gesang,Gitarre), Mike Dirnt(Bass,Gesang), Trè Cool(Schlagzeug) und Jason White(Gitarre). 1987 hieß die Band Sweet Children. 1989 wurde sie dann in Green Day umbenannt. Der Name bedeutet soviel wie einen langweiligen Tag mit rauchen von Marihuana zu überstehen bzw zu verschönern.

Karriere

Gründung

Passenderweise wurde Green Day in einer dunklen Stunde der Menschheit gegründet: In den 80ern. Sänger Billie Joe, der durch das ständige Tragen eines Mega-Joints bereits den Beinamen "Armstrong" erhalten hatte, suchte einen weiteren Junkie, mit dem er die Nacht gemütlich bei Cannabis und Sexy Sport Clips verbringen konnte. Als er schließlich auf einen Mann namens John Kiffmeyer stieß, war die Idealbesetzung natürlich gefunden. Da aus irgendeinem Zufall Schlagzeug und Gitarre in der Kifferbude der beiden herumstanden, kamen sie auf die glorreiche Idee, ein paar Bob Marley-Songs nachzuspielen, was sie schließlich nach 8 Tüten gar nicht mehr sooo schlecht fanden und daraufhin eine Band gründeten, die sie aus gegebenem Anlass Green Day nannten. Es fehlte nun nur noch ein Bassist. Da ein solcher austauschbar ist wie ein Aufbauer beim Domino Day, schnappten sich Armstrong und Kiffmeyer den nächstbesten Dorftrottel, der hässlich genug war, um sie selbst in ein besseres Licht zu rücken. Nachdem das Trio die ersten Musikversuche einstudiert hatte, kam es allerdings zu einem tragischen Wechsel auf der Schlagzeugerposition. John Kiffmeyer musste aus nonvivistischen Gründen die Band verlassen (Das Feuer in seinem Joint vertrug sich nicht besonders gut mit den Papierwänden in seinem Zimmer). Ersetzt wurde er durch Tré Cool, der zwar ebensowenig trommeln konnte, dafür aber mit seinen exzellent weit aus den Höhlen stehenden Kifferaugen zu überzeugen wusste.

Ein Green Day-Konzert in der Band-Frühzeit. Wie man an den Kopfbedeckungen sieht, haben sich die meisten Zuschauer nur verlaufen und wollten eigentlich ins Stadion zur holländischen Nationalmannschaft bzw. aufs Smashing Pumpkins-Konzert. Auf der Bühne Billie Joe (als Teletubbie verkleidet)

Einigermaßen weitreichender Durchbruch

Nachdem Green Day zwei Alben veröffentlichten, die in ungefähr so erfolgreich waren wie Stefan Raab beim Frauenboxen entstand innerhalb der Band ein großer Bruch. Nach außen hin wurde publiziert, Green Day haben "musikalische Differenzen", was allerdings ein Synonym für zu wenig Haschisch für zu viel Zeit war. Folgerichtig wurde die Band 1993 von Blink-182 persönlich in die Psychatrie verfrachtet. Da das Unterhaltungsprogramm dort eher mau ausfiel, beschlossen Green Day irgendwann, in ihrer Anstalt einen Song einzuüben und vor den Insassen auf der Station für Suizidgefährdete zu performen, welche innerhalb geringster Zeit keine Patienten mehr aufzuweisen hatte. Mitsamt einigen Videos aus den Überwachungskameras reichten Sie das Lied bei MTV ein und weil die sowieso noch einige Clips zum Themenabend "Selbsthilfegruppen on Tour" suchten, wurde das Video ausgestrahlt. Aufgrund der in der Folge stark ansteigenden Anfrage auf Zwangsjacken galten Green Day plötzlich als kommerziell erfolgreich und prägten das Genre des "Gummizellen-Rocks", heute fälschlicherweise häufig mit Punk verwechselt. Mit 14 beinahe identisch klingenden Stücken, einem ausgerissem Fetzen aus einem vergilbten Dachboden-Comic und ca. 348 Tuben Haargel wurden Green Day schließlich mehr oder weniger berühmt und durften deshalb wie später auch Britney Spears und Amy Winehouse aus Gründen der Popularität aus der Psychatrie entlassen - vielleicht lag es allerdings auch daran, dass die Irrenanstalt zu dieser Zeit mit hysterisch kreischenden 12-jährigen überfüllt war, die sich allesamt freiwillig hatten einliefern lassen.

Green Day 1998 beim Konzert im transylvanischen Wald - Bühne wie Zuschauer sind (mit Ausnahme einiger brennend interessierten Erdmännchen) nicht vorhanden, das Foto wurde mit dem Selbstauslöser geschossen.

Das Jahrzehnt zwischen den Erfolgen

Nach ihrer Freilassung spielten Green Day bei Woodstock. Oder besser gesagt, sie randalierten bei Woodstock, da ihnen nach dem Opener die Songs ausgingen und sie so nur noch die Aufmerksamkeit des Publikums erregen konnten, indem sie ihre Instrumente zertrümmerten und die Reste den Zuschauern in den ersten Reihen an den Kopf warfen. Nachdem sie mehrfach wegen Körperverletzung und fahrlässiger Tötung vor Gericht gezerrt wurden, alle Prozesse jedoch durch ein Spontankonzert auf der Anklagebank gewinnen konnten, veröffentlichten Green Day ihr nächstes Album. Dieses floppte jedoch immens, da die Titelauswahl identisch mit der des vorherigen Longplayers war. Nur wenige Menschen konnten sich daran ergötzen, dass die Tracktitel völlig neu ausgewählt worden waren. So blieb Green Day nur noch übrig, erneut auf Tournee zu gehen und das Equipment kaputt zu machen. Billie Joe Armstrong erwies sich hierbei als besonders zerstörungswütig, was zur Folge hatte, dass er am Ende der Tour all seine E-Gitarren ruiniert hatte. Folgerichtig mussten Green Day ihre beiden nächsten Alben komplett ohne E-Gitarre einspielen und griffen deshalb auf modernere Instrumente wie Panflöte, Mundharmonika oder Xylophon zurück. Da aber keiner der Bandmitglieder imstande war, auch nur einen Triangelstab gerade zu halten, wirkte die Musik noch schiefer als Armstrongs verzerrte Gitarrenlaute aus den vorherigen Alben. Als logische Konsequenz kamen auch diese Alben nicht an den Reißern wie Tic Tac Toe oder Gracia Baur vorbei und Green Day versandete im Sandkasten der gesandeten SandsBands. American Idiot ist ein großartiges Album.

Stil

Green Day ist nunmal eine Punkrockband. Daran kann man nichts ändern, auch wenn im Wikipedia-Artikel noch unzählige Subgenres aufgezählt werden. Das heißt, der Gitarrist schreddert megacool auf seiner Gitarre auf und ab, der Drummer kloppt wie verrückt auf sein Schlagzeug ein und der Bassist...äh ja, der steht daneben. Das alles muss natürlich wahnsinnig schnell gehen, damit man sämtliche Verspieler vertuschen kann. Und bei Green Day gibt es viel zu vertuschen. So kommt es, das alle Green Day-Songs entweder zweieinhalb Minuten oder eine Viertelstunde dauern. Letzteres tritt ein, wenn sie zu faul sind, im Studio sechs Einzelsongs auseinander zu schneiden. Da sich alle gleich anhören, fällt es eh niemandem auf.
Bekannt wurden Green Day auch durch ihre zahlreichen Konzerte. Dort kommen Green Day regelmäßig mit 3 Stunden Verspätung auf die Bühne, brüllen erst einige Parolen gegen George W. Bush in die Menge und spielen erst anschließend den ersten Song. Hierbei lässt Billie Joe Armstrong aber stets die Zuschauer den Text singen, da er selbst ihn offensichtlich vergessen hat. Dann verkleiden sich Green Day in irgendeine selten blöde Montur, faseln wirres Zeugs aus ihrer Irrenanstalt-Zeit, Armstrong zerstört einige Gitarren auf den Köpfen der Security-Leute und wenn die Zuschauer noch nicht gegangen sind, dürfen sie sich noch anhören, dass Green Day alle anderen Punkbands total unterirdisch finden und mit ein wenig Glück bekommen sie sogar noch einen Song zu Ohren, der allerdings meistens der gleiche wie am Anfang des Konzertes ist.

Discografie

Album Beschreibung des Covers Highlights
Doooooooookie (nur echt mit 9 O's, 1994) Ein Ausschnitt aus einem von Mike Dirnt als Wichsvorlage verwendeten Teenage Mutant Ninja Turtles-Comic
  • Korb-Kasten (angemessener, hochintelligenter Titel für den Reißer des Albums)
  • Wenn ich in die Nähe komme (oder "Wer hat Angst vorm schwarzgekleideten Mann mit heftigem Körpergeruch")
  • Willkommen im Paradies (komplett im Drogenrausch entstandener Song wie man am Titel merkt)
  • Langeweile (auch hier erübrigt sich jeder weitere Kommentar)
Schlafloser (1995) Ebenfalls ein Ausschnitt aus dem gleichen Comic, nur einige Seiten weiter
Nimm Rod (und nein, wir wollen gar nicht erst wissen, wer das ist; 1997) Da die Comics ausingen, diesmal ein Ausschnitt aus Mike Dirnts Familienalbum, selbstverständlich unprofessionell bis zum Umfallen geschwärzt
Warnung (Der eigentliche Albumtitel wurde vom amerikanischen Kabinett für Jugendschutz ersetzt;2000) Green Day laufen total deprimiert und kein bisschen künstlich gestellt durch die Straßen ihres alten Penner-Viertels
  • Minderheit (Der ultimative Song für die Green Day-Fangemeinde)
  • Warnung (Auch hier wurde der Songtitel von der Regierung ersetzt)
  • Warten (Ebenfalls ersetzt, aber selbst die Regierung fand es zu langweilig, alle Tracks in "Warnung" umzutaufen)
  • Macy's Tages-Parade (Auch diesen Songtitel wollte man ersetzen, er wurde letztendlich aber über ebay an die Kaufhauskette Macy's versteigert)
  • Jackass (Nicht zu verwechseln mit dem Film)
Amerikanischer Idiot (2004) Ein original verzerrtes Fernsehbild aus dem Irakkrieg
  • Amerikanischer Idiot (Die gleiche Beleidigung gleich zweimal hintereinander, wie im Kindergarten)
  • Hauptstraße der zerbrochenen Träume (liegt 2 Kreuzungen hinter Billie Joe's Lieblingschinesen)
  • Weck mich auf, wenn der September vorbei ist (Die ultimative Sommerschlaf-Hymne)
  • Jesus der Vororte (angelehnt an den DDR-Gassenhauer "Messias (Messies) der Plattenbausiedlung")
Einundzwanzigste Jahrhundert-Zusammenbruch (2009) Billie Joe Armstrong und Tré Cool bei der Vorbereitung auf ihre Konzerte
  • Kenn deinen Feind (Wäre sonst auch schlecht, was soll man denn dann auf die Morddrohung schreiben)
  • 21 Pistolen (Gott sei Dank nicht 22)
  • 21 Jahrhundert-Zusammenbruch (Der Titel ist Green Day eingefallen, nachdem sie einen Trailer für 2012 geguckt haben)
  • Sieh das Licht (Eine Aufforderung, beim nächsten Hören ganz bewusst das Dasein der Lampe an der Decke zu schätzen)
iEINS! (2012) Billie Joe Armstrong blickt auf seinen Gehaltscheck
  • Oh Lilaliebe (Eine Art Lagerfeuerlied das auch mit 3 Akkorden nicht schlecht klingt)
  • Kill the dieJ (Ein bunter Mix aus 70er Hits zusammengeschnitten in ein Lied)
  • Lass dich gehen (Cover von der Band Frauenarzt)
  • Atomfamilie (Eine Lobeshymne auf Fokushima)
  • Bring den DJ um (Green Day hasst jede Art von anderer Musik außer sich selbst)
iDOOOOOOOOOS(e)! (2012) Mike Dirnt blickt auf seinen Gehaltscheck (geschockt das Bassisten weniger verdienen als der Frontmann)
  • Fuck(ing shit) Time (Green Day beweisen einmal mehr das sie das Wort Fuck gerne provokant einbringen)
  • Faule Knochen (wohl eher eine faule Ausrede für die schlechten Lieder)
  • WoW das ist laut (Aber nur wenn man aufdreht)
  • Stop wenn die Ampel rot wird (Sie können sich einfach nicht daran erinnern und deswegen singen sie immer dieses Lied wenn sie über die Straße gehen)
iTRÈ (weil TRES einfach zu auffällig wäre)! (2012) Original Ultraschallbild vom Haudraufmann Tré cool
  • 99 Evolutions (Ein Pokémon Fan Song)
  • Brutale Liebe (Der Sänger bekennt sich endlich zu seiner Domina Ausbildung)
  • Amanda (Wer zum Teufel ist das?)

Siehe nicht auch noch


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