Pete Doherty

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Selbstporträt von Pete Doherty, er wird seinem versüfften Image gerecht!

Peter „PeteLow“ Detlef O’Hertie Doherty (* 13. Juni 1972 in Manchpool, Protektorat Mittelengland, heute Ghana) ist ein britischer Freiheitsrechtler und engagierter, z.T. radikaler Kämpfer gegen jede Art von Drogen.

Kindheit

Geboren als sechstes von 191 Kindern bekam Peter schon früh die Abgründe einer von Unrecht, Selbstsucht und Drogen geprägten Gesellschaft vor Augen geführt.

In Ermangelung der einfachsten Sachen wie Injektionsnadeln, Löffeln oder auch Kerzen waren seine Eltern dazu gezwungen zwölf seiner Geschwister in eine Pfelegefamilien namens Manson zu geben. Leider verliert sich die Spur der Geschwister auf unverständliche Weise in den Vereinigten Staaten und Peter hat bis heut nichts von ihnen gehört.

Da aber selbst die Adoption ihrer Kinder durch eine andere Familie den O'Herties keinerlei finanzielle Entlastung bescherte, wurden nun auch die Jüngeren zur Arbeit eingespannt. So wurde Peter barfuss in den winterlichen Schnee geschickt um Knöpfe zu verkaufen und Scheiben von Fahrradlampen zu putzen. Leider wurde dies nicht sonderlich gut von seinen Eltern durchdacht.

Zum einen waren Fahrräder im Winter eher selten zu sehen, da die Familie in einer Höhle auf einem über 600 m hohen Berg lebte (einige Experten gehen davon aus das Pete’s Lebenssituation Vorlage zum Musikstück "Peter und der Wolf" war). Zum anderen wurden Reißverschlüsse 1956 von der Queen zur Pflicht auf der Insel erklärt.

Doherty begründet heut seine immense Abneigung gegen Kokain und Heroin mit den eiskalten Schneemärschen seiner Kindheit (Zitat: „Fuggin’ Cold, Fuggin’ Cock!“). Als Pete Doherty 16 wurde entschloss er sich von zu Hause wegzugehen um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen und die Menschheit von Drogen, Gewalt und schlechter Musik zu befreien.

Die weitere Geschichte

Nachdem Peter nun einige Zeit allein versuchte die Drogen von der Welt zu verbannen, indem er sie selbst konsumierte und somit der restlichen Menschheit vorbehielt (dieses Unternehmen aber scheiterte), schloss er sich später verschiedenen Vereinigungen zur Drogenbekämpfung an. Bei einer dieser Veranstaltungen lernte er dann die berüchtigte Kate Moss kennen, die sich ihrerseits schon eine geraume Zeit für eine bessere Welt engagiert. Von nun an galten Moss und Doherty als Traumpaar der Drogenbekämpfung und forderten u. a. Fernsehen zu verbieten, da dies ein großes Suchtpotenzial beinhalte. Einige unseriöse Boulevard-Zeitschriften behaupten bis heut hartnäckig das es sich um mehr als eine geschäftliche und rein professionelle Zusammenarbeit handelte.

Auch in der Bevölkerung erfreuten sich die Beiden zunehmender Beliebtheit: stets für die gute Sache unterwegs, freundlich und absolut skandalfrei.

Für eine kurze Zeit bildeten sie sogar die Spitze der größten Anti-Drogen-Bewegung Europas namens KOKS (Kates organization kontra synthetics). Zu deren bekanntesten Mitgliedern zählten u. a. Mick Jagger, die Gallagher-Brüder und Kurt Cobain. Während sich Moss heute vornehmlich Charity-Veranstaltungen (zumeist Mode) widmet, versucht Doherty durch verschiedene Protest-Songs und kontrovers diskutierte Interviews, das Gedankengut der Bewegung an den Mann zu bringen. Legendär sind dabei seine Blutzeichnung auf einem Objektiv eines Kameramannes (das Bild gilt derzeit nach denen von Monet und da Vinci als wertvollstes der Welt) sowie seine Vorlesungen, bei denen er absichtlich vorher jegliche Droge sowie Unmengen an Alkohol nutzt um den Menschen zu zeigen wie diese Stoffe wirken können.

Damit gilt er heute als Vorreiter des "Radikal exzessiven Darstellens", welches zur Zeit von vielen Künstlern und Menschen rund um den Globus genutzt wird.

Pete Doherty heute

Heute lebt Peter Detlef O’Hertie Doherty in East-Vaginesien und engagiert sich auch weiterhin aktiv.

Er erfreut sich bester Gesundheit, meditiert täglich und gilt als außerordentlich freundlicher und ausgeglichener Mensch.

Zur Zeit ist er Vorsitzender der Gesellschaft "Babyshambles", die gerade an weiteren Protest-Liedern arbeitet. Doherty allein ist zu verdanken das der weltweite Heroin- und Kokainkonsum um 47% abgenommen hat. Leider gibt es auch viele Hater im Leben von Peter Detlef O'Hertie Doherty, die behaupten "Wir gucken ja gerade Pete Doherty beim Sterben zu." (Thees Uhlmann von Tomte) Dies ist selbstverständlich eine Lüge, denn P.D.O'H. Doherty war nie lebendiger!

Abschließend gilt zu sagen das Peter Detlef O'Hertie einer der beliebtesten Menschen unseres Planeten ist und man sich nur wünschen kann das sich viele junge Leute seiner Bewegung anschließen, um diese Welt wirklich zu einem besseren Ort zu machen. Sein exemplarischer Lebensstil im Sinne eines Entwicklungsromans zeigte uns Gläubigen, wie schön und zerbrechlich das Leben in Wahrheit sein kann. Doherty's Märtyrertum erinnert uns an Jesus Leidensweg, auch wenn dieser keine Drogen zu sich nahm sondern selbst als eine wirkte. Heutzutage sind Millionen ehemals Süchtiger Doherty dankbar, dass er sich in seinen wilden Jahren dem Drogenkonsum so exzessiv hingab, um später absolut clean zu werden und seine Erfahrungen in einem aufsehenerregenden, lyrisch wunderbaren Anti-Drogen-Buch der Menschheit mitzuteilen (noch Zukunftsmusik).[[Kategorie:Alkohol]


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