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Glühbirnbaum

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Glühbirnbaum
Glühbirnbaum.jpg
Glühbirnbaum mit Früchten
Systematik
Klasse Pflanzen
Unterklasse Bäume
Ordnung Leuchtmittelgewächse
Familie Konstantanide
Art Glühbirnbaum
Sexuelle Fortpflanzung Kurzschlüsse
Nächster Verwandter Energiesparkazie
Verbreitung einheimisch
Wissenschaftlicher Name
Bulbus Luminandis
(Osram, 1999)

Der Glühbirnbaum ist die bekannteste Pflanze aus der Ordnung der Leuchtmittelgewächse.

Sie wird jedoch in Industrieländern zur Zeit weitestgehend von der Energiesparkazie verdrängt, da wegen höherem Ertrag und nährstoffreicheren Früchten nur noch diese angebaut wird. Allerdings sind die Bestände in Entwicklungsländen gesichert.






Ursprung

Bereits den alten Ägyptern war der Glühbirnenbaum bekannt. So benannte Pharao Ammun-Ra seinen Sohn Os-Ram nach dem ägyptischen Namen der Pflanze, da er als Erleuchteter galt.

Auf ihren Handelstouren brachten die Griechen den Glühbirnbaum nach Europa. So heißt Griechenland auch heute noch auf griechisch Hellas.

Die Römer begannen schließlich damit, den Saft aus den Glühbirnen zu pressen. Daraus stellten sie Wein her, den so genannten Glühwein. Dieser ist auch heute noch ein sehr beliebtes Getränk, das v.a. in den doch auch recht dunklen Wintermonaten getrunken wird.
Im 4. Jahrhundert nach Christoph kam es im Westen des Römischen Reiches zu einer Glühbirnenkrise, wodurch Rom geteilt wurde. So entstanden das Weströmische Reich mit der Hauptstadt Rom (Citta Del Rom, Abk.: CD Rom) und das Oströmische Reich mit der Hauptstadt Konstantanopel.

Im Mittelalter war der Glühbirnbaum so gut wie ausgestorben, wie man auch am Begriff Dunkles Mittelalter sehen kann.

Erst in der Renaissance kam die alte Kulturpflanze wieder auf. So entdeckte Thomas Alva Edison alte Samen, die überaschenderweise keimten. Danach war der Siegeszug des Glühbirnbaums nicht mehr aufzuhalten.


Blüte

Blüte des Glühbirnbaums


Blütezeit ist zwischen März und Mai.

Die Blüten sind 5-adrig (3 x Phase, 1x Neutral und 1x PE). Der Stempel leuchtet.

Zur Befruchtung muss der Glühbirnbaum auf Regen warten, bei dem dann auch die Blüten weit geöffnet sind. Durch den Regen kommt es zwischen Staublättern und Stempel zu einem Kurzschluss, bei dem das männliche Erbgut über Elektronen zum weiblichen kommt. Die Berfruchtung ist auch sichtbar durch ein kurzes Aufblitzen und Erlöschen der Blüte.

Frucht

Früchte des Glühbirnbaums


Die Früchte des Glühbirnbaums, Glühbirnen genannt, kann man entsaftet verwenden, sind jedoch nicht zum Rohverzehr geeignet.

Aus dem Saft wird durch Gärung Glühwein.
Der Saft wird bei den Christen außerdem an Lichtmess Gott geopfert.

Das Kerngehäuse besteht aus einem Konstantandraht, ein Paar anderen Drähten und Glas. Die Reife der Glühbirne ist am glühenden Konstantandraht zu erkennen. Bei Überreife reißt dieser und die Frucht kann eigentlich nur noch in einer Dunkelkammer verwendet werden.

Das Fruchtfleisch besteht neben Vakuum auch noch aus einem luftleeren Raum und ca. 20% aus nichts. Sie ist von einer dünnen Schale aus Glas umgeben.

Ökologie

Klimatisch gesehen mag der Glühbirnbaum vor allem eines, Trockenheit, da es sonst zu Entladungen und somit verspäteter Fruchtbildung kommt. Lediglich zur Blütezeit benötigt er, wie oben angesprochen, Regen.

Er wächst gerne in der Nähe von Stromkabeln, die er anzapft, da er die Spannung zur Fruchtbildung benötigt. Dadurch ist der Glühbirnbaum in nicht elektrifizierten Gebieten so gut wie nicht zu finden. Jedoch wurde er auch schon auf entlegenen Berggipfeln gesichtet, da, wie Forschen annehmen, er auch die Hochspannung von einschlagenden Blitzen verwerten kann.

Der Boden sollte reich an Quarzsand, Eisen und Kupfer sein.

Feinde

  • Glühwürmchen
  • Überspannung
  • Fehlerstrom
  • Wildschein
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Gelungen

Der Artikel Glühbirnbaum ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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