1 x 1 Goldauszeichnung von HSV-Phil3 x 3 Silberauszeichnungen von Shoa, Belarusfan und MiniLiter

Fußball

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Vorlage:2 Als Fußball bezeichnet man den Versuch einer Gruppe von 20 Millionären und 2 ebenfalls überbezahlten Torwarten, eines Balles habhaft zu werden, um diesen dann dem Gegner an unpassender Stelle zu überreichen. Hintergründig handelt es sich um ein Spiel, um Ansehen, sowie Werbe- und Wettmillionen. Eigentlich wurde das Fußballspiel erschaffen, um die Bevölkerung abzulenken, damit die Politiker ungestört ihre "Regierung" fortsetzen können.

Ursprung

Erster Entwurf eines Spielfeldes in München

Die Ursprünge des Fussballs liegen höchstwahrscheinlich in England, es gab jedoch schon vorher Berichte von Spielen, die zumindest ansatzweise an Fussball erinnerten. Siehe spiele wo Rainer Calmund Taschenbillard spielte, da dies Fussball ähnnelte.

Angeblich kannten die mongolischen Krieger ein makaberes Spiel, bei dem sie die Köpfe ihrer Opfer mit dem Fuß herumkickten. Nach dem Tod von Dschingis Khan wurde dieses Spiel allerdings wieder verboten, um nicht unnötig den Zorn der Götter zu erregen.

Das moderne Fußballspiel hatten sich dann 1763 britische Bauernkinder bei Sheffield ausgedacht, als diese nach der Kohlernte sich zu langweilen begannen und schließlich mit den Kohlköpfen spielten: Der Fußball war erfunden. Was fehlte, waren gegnerische Mannschaften. Auf Befehl des Königs wurden im britischen Weltreich mehrere Teams aufgestellt, die dann gezwungenermaßen in der Welt-Championsleague gegeneinander antraten. Fußball wurde erfunden um der Volksverdummung beizutragen. So konnte manipulativ in alle Bevölkerungsschichten eingegriffen werden und sie von der grausamen Realität ablenken, indem ihnen vorgegaukelt würde, dass es irgendeinen Sinn machen würde eine weiße Kugel über den Platz zu treten.

Eckball

Der Eckball ist ein Ball der eckig ist(unglaublich).Man spielt mit ihm WM-Qualifikationen. Dabei ist die wichtigste Regel: Das eckige muss ins eckige...

Spielverlauf

Im Zentrum befindet sich eine 100*50 Meter große Rammfläche mit zwei parallelen Toren an den 50 Meter langen Seiten. Hier laufen 22 (25 wenn man die "Unbestechlichen" mitzählt) leicht bekleidete und auch nur leicht mit Intelligenz bestückte Männer hinter einem Ball her, der von indischen Minderjährigen (Kindern) in liebevoller Zwangsarbeit geknüpft wurde. Wie der Name schon sagt, besteht dieses Leder aus Kunststoff. Durch häufig wechselnde Ballkontakte steigt das Risiko sich mit dem Ballfieber zu infizieren. Risikogruppen, wie z.B. Torhüter tragen deshalb schützende Handschuhe. Es spielt auch ein 23ster Mann mit, jedoch hauptsächlich im Wettbüro, der sogenannte Schiedsrichter. Weil der Schiedsrichter abends immer das meiste Geld mit nach Hause nimmt und sich von den Spielern nichts sagen lässt, mag ihn aber keiner so richtig leiden. Der Schiedsrichter ist übrigens der einzige, der die besondere Farblehre des Fußballspiels beherrscht: Gelb und Blau ergibt Grün, Gelb und Gelb ergibt Rot

Ziel des Spiels ist es, das Spielobjekt in das gegnerische Tor zu schießen (Es wäre allerdings einfacher, jedem Spieler einen Ball zu geben, dann bräuchten sie sich nicht um den einen Ball zu streiten). Beim Fußball ist es wichtig, neunzig Minuten lang mit voller Konzentration an das nächste Spiel zu denken. Der sogenannte DIK (Depp im Kasten, auch Torwart genannt) sollte nicht den Sand in den Kopf stecken, sondern muss versuchen, den Ball nicht in sein Tor zu lassen. Falls dies dennoch geschieht, feiern die leicht bekleideten Männer eine Orgie mit Betatschung & Fummeln, während die alten Glatzköpfe Freudensprünge vollführen oder auch von Herzattacken heimgesucht werden. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Zu Beginn des Spiels wird meist die Nationalhymne gespielt. Diese ist besonders wichtig als Dehn- und Aufwärmübungen für die Stimmbänder der Spieler und Fans. Während der Nationalhymne misst der Spieler seinen Puls, indem er die Hand auf die Brust hält. Den jeweiligen Wert kann dann der Mannschaftsarzt von den Lippen der Spieler ablesen.

Das Spiel ist sehr langweilig da meist nur im Mittelfeld gespielt wird

Nach dem Spiel versammeln sich alle Fans nochmal und geben sich (wenn es noch nicht passiert ist) die Kante. Die Spieler jedoch nehmen Stellung zu ihrem Spiel. Dabei kommt dann die Intelligenz der Fußballer zum Vorschein:

  • Nr.1 der Kommentare: Ähhhhhhh
  • Nr.2 der Kommentare: Öhhhhhhh usw.
  • Nr.3 Der Ball war zu weich, äääähhhh hart, ääääääähhhhhh

Taktik

Wer am lustigsten den Schiedsrichter verarschen kann und durch vorgetäuschte Fouls einen Freistoß herausholt (wie die Italiener), der kann sich auf diese Weise oft den verdienten Sieg erzwingen. Diese Methode ist neben der klassischen Bestechung durch die albanische/italienische Wettmafia dem unbeherrschten Anschreien in jedem Fall vorzuziehen. Grundsätzlich lässt sich der Erfolg der Taktik mit folgender Formel errechnen: Glück mal Form plus Biss durch Pech mal Kreuzband plus Ronaldinho.

Der geschickte Fußballer lässt sich vor den Augen des Schiedsrichters so fallen, dass es aussieht, als habe ein feindlicher Spieler ihn schwer verletzt. Mit einem markerschütternden Aufschrei lässt man sich zunächst fallen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Im Anschluss folgt der weitaus schwierigeren Teil: Man wälzt sich so lange mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen und hält dabei ein Bein fest umklammert, bis der Schiedsrichter den vermeintlichen Täter bestraft. Eine plötzliche Genesung nach der Bestrafung des Gegners ist nichts ungewöhnliches, erweckt jedoch den Zorn der gegnerischen Fans. Wem es gar gelingt, auf dem Spielfeld richtig zu sterben und dadurch einen Freistoß für die eigene Mannschaft nebst einer roten Karte für den Gegner herauszuholen, der ist der Held seiner Mannschaft. Manche Experten gehen davon aus, dass diese Aktion zu Casting-Zwecken benutzt wird, in der Hoffnung des Spielers, dass er von einem etwaig anwesenden Hollywood-Agenten entdeckt wird.

Grundsätzlich wird dem zuschauenden Volk vermittelt, dass auf dem Spielfeld jeder Spieler, von schier unendlicher Intelligenz beseelt, eine geheime und scharfsinnig ausgeklügelte Taktik verfolgt. Eine Liste kaum zu überblickenden Anweisungen und Feinheiten der Ballkunst soll demnach ein Spieler beherrschen. Tatsächlich ist das durchschnittliche Gehirn eines Fußballers so schwach strukturiert, dass es schon Probleme mit dem Sprachverständnis gibt. Nachweislich gibt es Stürmer der obersten deutschen Spielklasse, deren Taktikschulung lediglich ein simples "Ey Checker mach die Bude" umfaßt.

Hintergründe

Darum herum stehen mehrere gutgekleidete blasse alte Männer mit sehr wenig Haaren und Bluthochdruck, die sogenannten Trainer. Diese Männer schreien alles und jeden mit hassverzerrten Gesichtern an; sie schütteln dabei ständig ihre behaarten kleinen Fäuste und springen auch manchmal in die Luft. Vermutlich geht es dabei um sehr, sehr viel Geld. Meistens schauen bei einem Spiel auch noch weitere 100 Männer zu.

Besagtes Ballspiel wird in der Bundesliga gespielt. Verbal gesagt, ein knuffiges Sammelsurium von blödem Gesichtsgulasch und Brot. Für das Auskommen der am Fußball beteiligten Schauspieler sorgt neben der Werbung, der allmählich die Mittel ausgehen, in erster Linie die Wettmafia.

Die Wettmafia ist in vielen Ligen weit verbreitet und anscheinend sehr beliebt. Was so schwierig daran ist ein Spiel so ausgehen zu lassen, dass eine Mannschaft gewinnt versteht niemand ganz. Mittlerweile werden mehr Milliarden für Gewinne ausgegeben (welche nachher das Finanzministerium kassiert unter dem Vorwand "sportlicher Betrug") als für Spieler (eigentlich beides unsinnig).

Die D-Frage

Die Regel besagt, dass der schlechteste immer ins Tor muss. Vor jedem Fußballspiel wird daher durch das beliebte Spiel "Stohhalm-Ziehen" ausgelost, welcher Depp die Bälle fangen soll.Doch meist werden die Strohhalme durch den Trainer selbst gezinkt,sodass immer der selbe arme Trottel ins "Eckige" muss, während sich die anderen heimlich ins Fäustchen lachen. Nun gut,der,der den kürzesten gezogen hat bekommt vom Trainer vor dem Spiel noch schnell ein Dopingmittel (auch bekannt als "kaugummi") zugesteckt.Auf diesem muss e nun so lange herumkauen, bis er genug Spucke hat, um den ganzen 16er Breich voll zu spucken.Diese Methode dient dazu, die Spieler dder anderen Manschaft kurzerhand ausrutschen zu lassen und so wieder in Ballbesitz zu gelangen. Was viele nicht wissen ist, dass sich die beiden DIK's der jeweiligen Manschaft während des Spiels einen Wettkampf in Sachen "Kaugummikauen" liefern.Der Gewinner ist dann vollglich der, dessen Manschaft mehr Tore geschossen hat (--> nicht so oft ausgeutscht).

Regeln

Natürlich hat Fußball auch ein Paar Regeln. Aufgestellt wurden diese Regeln von Sepp Herberger, dem einzigen Mann, der je ein ganzes Fußballspiel überlebt hat. Die wichtigsten Regeln sind:

  • Der Ball ist rund... und sehr teuer!
  • Vor dem Spiel ist nach dem Spiel
  • Ein Spiel dauert 180 Minuten
  • Das Eckige muss ins Runde
  • Man darf andere Spieler nicht retuschieren
  • Wenn der Schiedsrichter pfeift, gibt es Drei-Meter
  • Der Ball muss am meisten laufen, denn er hat am meisten Luft
  • Eine Grätsche am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
  • Dabei ist alles
  • Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift.
  • Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
  • Aus Scheiße kann man keine Bonbons machen.
  • Siege sind besser als Unentschieden, und Unentschieden sind besser als Niederlagen.
  • Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.
  • Fußball ist ein einfaches Spiel, bei dem 22 Spieler mit dem Ball gegeneinander spielen, und zuletzt gewinnt immer Deutschland.
  • Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben.
  • Der Ball passt am besten unten rechts in Winkel
  • Es ist nicht wichtig ob wir gewinnen, sondern dass wir gewinnen.
  • Wenn man schon nicht gewinnt, tritt man den Gegnern wenigstens den Rasen kaputt.
  • Sollte man auswärts verlieren, sollte man bevor man fährt die Duschen aufdrehen, aufs Klo gehen und nicht spülen und alle Spiegel zerstören
  • Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Sieg, Niederlage oder Unentschieden!
  • Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!
  • Mario Basler:"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater und meine Eltern"
  • Lothar Mathäus:"Ich freue mich schon auf das Spiel in Brasilien, denn ich wollte immer schon mal nach Afrika."
  • Miroslav Klose: ""Ich wollte schon immer im Ausland spielen, deswegen bin ich zu Bayern gegangen!"
  • Mehmet Scholl:"Ich fliege in der Sommerpause mal in den Süden, vielleicht Kanada oder so."
  • Thomas Häßler:"Wir wollten heute kein Gegentor kassieren. Das hat bis zum Gegentor auch ganz gut geklappt."
  • Wennst denkst ist's eh zu spät
  • 3 mal 2 macht neun...
  • Lukas Podolski: "Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrämpeln...ähhh und die Ärmel auch"
  • Andreas Möller: "Egal ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien"
  • Reporter: Na, Lukas...das Spiel war jetz nich so gut,oder? Lukas Podolski: "Isch bleib in Köln"
  • Franz Beckenbauer: Ich sehe nach wie vor große Möglichkeiten, das Achtelfinale nicht zu erreichen. (Das gilt jetzt aber NICHT für Deutschland)
  • Stoiber: Ich weiß, was es heißt, Mutter von drei Kindern zu sein

Eine Mannschaft besteht aus 7 Personen und bildet eine gut intrigierte Truppe. In Bezug auf den Ball in Verbindung mit dem Tor gibt es verschiedene Formen von Treffern: Kopfballtore, Kontertore, Fallrückzieher-/Rückfallzieher-/Ziehrückfaller- und Ziehfallrückertore und das legendäre Freistosstor. Man sollte aber die Eigentore nicht vergessen. Besonders gefürchtet ist der Sehnenabriss am Schambeinknochen, der dem unvorsichtigen Spieler widerfahren kann.

Die Verlängerung wurde auf besonderen Wunsch der Erdnüsschenindustrie eingeführt. Diese hatte erkannt, dass sich der Verbrauch drastisch erhöht, wenn das Spiel länger als 90 Minuten dauert.

Der Fußballspieler an sich

Personen, die dieses eigenartige Spiel spielen, nennt man Spieler. Diese sogenannten Spieler sind meistens von den Vereinen in Metro- und Homosexuellen Bars aufgesucht und entführt worden. Dieses Vorgehen wird als "Spielertransfer" bezeichnet.

Das besondere Merkmal eines Spielers ist das die ausgefeilte Technik nach einem nicht mal dagewesenem Körperkontakt möglichst schnell auf den Boden zu fallen und sich beim Rumwälzen auf dem Rasen, die später vom Arzt diagnostizierte Verletzung zuzuziehen. (das sog. italienische Fallsuchtsyndrom) Kurz: Wer am schnellsten fällt, bekommt bedeutend mehr Millionen, als die langsamer Fallenden. Diese Zusammenfassung nennt man Marktwert eines Spielers.

Eine weitere wichtige Disziplin die ein Spieler unbedingt beherrschen muss, ist das Interview. Hier kommt es darauf an seine nicht vorhandene Intelligenzt in möglichst sinnlosen und unstrukturierten Sätzen zu beweisen. Am besten beherrscht dies der deutsche Nationalspieler Lukas Podolski, der auf die Frage nach massiven Fanausschreitungen, bei denen diese die Tribünensitze abgerissen und auf das Spielfeld geworfen haben, antwortete: "Jaaa, isch sag mal das Sind Fän's, die wolln doch auch ihren Spaß ham." Andere herausragende Leistungen sogenannter Spieler führen zu intelligenten Aussagen wie: "Jedes Spiel hat zwei Halbzeiten: eine erste und eine zweite."

Die Spielerfrauen sind bonbonfarbene Dekoelemente der Spieler bei öffentlichen Anlässen. Sie dürfen untereinander getauscht werden, unter der Voraussetzung, dass sie ihre Sonnenbrillen aufbehalten.

Frauenfußball

Frauenfußball ist eine Sportart für sich. Aufgrund der Emanzipation darf auch das ehemalige Weib an das Leder gehen. Frühere Veteranen waren der Meinung, dass dies doch in traditioneller Weise erfolgen sollte (vgl. SM).

Frauenfußball ist sehr beliebt für Gaffer und solche, die es noch werden wollen und ist neben Schlammketschen und Boxluding eine der beliebtesten Frauensportarten in Deutschland sowie vor allem in den USA.

Die größten Hindernisse für die Damen sind:

  • (Fast) jede Fußballerin bringt 2 Bälle zu viel aufs Spielfeld mit.
  • Mannschaften können oft keine 11 Spielerinnen aufbringen. Diese plagen sich nämlich allzu oft mit dem Auftragen der Schminke oder meinen "das Trikot ist zu Weit", "..zu eng", "Farbe passt nicht" etc.
  • Frau will nicht Fußballspielen, da die anderen die gleichen Sachen anhaben
  • Frau vergisst das drei Wetter Taft - und Frau muss schließlich immer gut aussehen.
  • Das Verbot, das Trikot nach einem Tor auszuziehen, hat sich negativ auf die Zuschauerzahlen ausgewirkt.
  • Die Schuhe der Frau werden dreckig oder gehen sogar kaputt. ( was den Weltuntergang für eine Frau bedeuten kann)
  • Frauenfußball hat auch Vorteile, wenn sie mal hinfallen, verletzen sie sich durch die 2 großen Airbags an ihrer Frontseite nicht so schnell.
  • Die schlimmste Verletzung, die einer Frau passieren kann ist, wenn sich ein Ventil der Airbags öffnet.
  • Im Frauenfußball wird auch gedoopt, z.B.wird der Luftdruck in den Airbags drastisch durch Silikoneinlagen erhöht!

Fußball in den Medien

Fußballspiele schaut man sich im Fernsehen an. Hierzu entkleidet man sich bis auf Unterhose und Unterhemd, schickt die Partnerin oder ein Kind zum Kiosk, um eine ausreichende Menge Hansa- oder Oettinger-Bieres zu holen, und setzt sich möglichst dicht vor das Fernsehgerät.

Während das Spiel übertragen wird, muss man seiner Mannschaft lautstark Befehle erteilen und hin und wieder auch den Schiedsrichter korrigieren. Wütende Drohgebärden vor dem Fernseher sowie beharrlich vorgebrachte "Abseits!"-, "ROOOOT",- "Ole, ole ole oleee ..."- und "Schieß doch, du Idiot!"-Rufe haben schon oft zum spielentscheidenden 1:0 geführt.

Doch mit der Rücksichtslosen Taktik, der Spieler sich gegenseitig mit fiesen ,,Spuckantacken" reinigen zu wollen, tja da dreht ihr Urinstinkt durch, muss es eine Lösung geben und die wäre:,, Gelbe Karte, Rote Karte, raus die Sau." Da es aber nur dazu führt, dass die Spieler unter die Dusche müssen haben so einige Trainer die Presse und den Schiedrichter unter Druck gesetzt z.B. mit:,, Ich habe fertig." Dieser Satz hat den Schiedrichtern angsteinflößenden Albträume von den den 3 fiesen Chinesen mit dem Kompass und Tokio Hotel gegeben. Dadurch haben wir leider das Problem das es immer noch ein Problem gibt doch dies sich einfach lösen lässt, Oliver Kahn mit seinem Affensprung müssen seine Bananen entzogen werden. So werden die Spieler jeder nach einander aufgefressen und das Problem ist gelöst.

Fußball in Amerika

In Amerika kennen sie nur Eiförmige Bälle (sogenannte "Bols"),darum können sie kein Fussball spielen und haben das American Football erfunden.

Doping im Fussball

Doping im Fußball bringt nichts, das Zeug muss in die Spieler!

Andere Definitionen

Fußball ist ebenso eine Krankheit die den Fuß anschwellen lässt so das er wie ein Ball aussieht. Durch eine Ruckartige Bewegung vom Fuß nach vorne wird der Erreger weiterverbreitet, weshalb der Fußball auch oft mit dem Fußball verwechselt wird. Die Krankheit wird als sehr gefährlich eingestuft denn sie ist erst die Grundform vom Handball und Kopfball ist. Die Krankheit wird vom sogenannten Homo julesrimets übertragen, einer abart des Urmenschen die heute nur noch geringfügig vetreten ist.

Siehe auch


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