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Frau

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel handelt von den biologischen und sonstigen Eigenschaften der Frau, für die politische Partei siehe Die Frauen.
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Als Frau bezeichnet man die geschlechtsreife weibliche, im weitesten Sinne menschliche Lebensform. Der weltweite Verbreitungsgrad entsprach im Jahr 2008 bereits 29% unserer Spezies. Der weibliche Körper besitzt zahlreiche, vom Hersteller bereits vorgeformte Ein- und Ausbuchtungen, deren eingehende Untersuchung einen Großteil der männlichen Freizeit in Anspruch nimmt. Diese Untersuchung wird von außen über das Sehorgan und aus nächster Nähe durchgeführt.

Einige Exemplare sind nicht auf Anhieb von Männern zu unterscheiden. Sie verfügen über Merkmale wie beispielsweise militärisch kurzer Haarschnitt, muskelbepackter Körper, markante Gesichtszüge, starker Bartwuchs... Es gibt daher Tricks, um zu erkennen, ob es sich tatsächlich um eine Frau handelt:

  • Eine Frau hat normalerweise keinen Schniepel.
  • Eine Frau, die dennoch einen Schniepel hat, ist wohl evolutionär weiter fortgeschritten.
  • Eine Frau blickt ständig in einen Spiegel - ausgenommen, sie fährt aus einer Parklücke heraus.
  • Eine Frau ist liebenswürdig, elegant und intelligent zugleich - also wie Paris Hilton!
  • Eine Frau kann mehr als eine Sache gleichzeitig regeln, ohne in Panik zu verfallen.
  • Eine Frau, die stinkt, furzt und sich selbstbeweihräuchert, ist eine vollendete Emanze.
  • Eine Frau besitzt immer einen Makel an ihr, der offen angesprochen werden muss. Auch, wenn objektiv nicht nachvollziehbar.
  • Eine Frau denkt das eine - sagt aber meist etwas anderes (siehe Frau - Deutsch).
  • Eine Frau kann durch bloße Anwesenheit den Denkfluss eines Mannes stoppen.
  • Frauen sind grundsätzlich wunderschön, anmutig, sexuell attraktiv und nicht dick. Andernfalls sind sie Trinen und die existieren ja bekanntlich gar nicht.

Streitigkeiten, ob Gott ein Mann oder eine Frau ist

Gottes Fehler

Mann sagt ja, Gott hätte zunächst den Mann und erst später die Frau (folglich die Männin aus der Rippe) erschaffen. Als er jedoch sah, was er angerichtet hatte, schuf er zum Ausgleich Bier und Schuhgeschäfte.

Gott ist ein Mann

Die Frau, auch als Doppel-X-Chromosom-Trägerin bekannt, ist das Gegenteil vom Mann. Gott erschuf sie nach dem Mann. Hieraus folgt:

  1. Er wusste Prioritäten zu setzen.
  2. Er sah, dass es gut war, wollte es noch besser hinkriegen und schuf die Frau (was wieder einmal zeigt, dass der erste Versuch stets der Beste ist)
  3. Er wollte endlich mal wieder was Schönes zu Gesicht bekommen.
  4. Gott und Adam haben beide nur an das Eine gedacht.
  5. Er schuf den Menschen nach seinem Ebenbild. Spätere Ausnahmen bekamen die Regel. (siehe Keine Regel ohne Ausnahme)
  6. Gott benötigt keine fünf Stunden für das Schuhekaufen. Genau genommen hat er sogar nur ein Paar Schuhe, nämlich Allround-Outdoor-Trekking-Sportsandalen.
  7. Gott ist ein Künstler, jeder Künstler will nach seinem Meisterwerk (Mann) auschillen in Resteverwertung (siehe auch No 2).
  8. Wenn Gott eine Frau wäre würde er (sie) öfter zu uns sprechen. Nichts wichtiges, einfach nur öfter.

Erkennungszeichen

Na daran kann sich so manche hässliche Frau doch mal ein Beispiel nehmen!

Die meisten Frauen erkennt man an den beiden Bällen oberhalb des Bauchnabels. Hinweis: Diese kann man nicht in Tore schießen sondern anpacken und begrapschen!

Die wichtigsten Erkennungszeichen sind: Schuhekaufen, Beine, im Schmuckkästchen aufbewahrte Jungfernhaut, Prosecco trinken, Ohren, Cellulite, Migräne, Kalte Füße, immer Schminke und Labello in der Handtasche haben, verführerisches Lächeln, sowie übelste Schrammen am Auto durch unzählige fehlgeschlagene Rückwärts-Einpark Versuche und nerviges Gequatsche. Anzutreffen sind sie in Modegeschäften und Küchen.

Frauen werden aufgrund ihres Aussehens oft mit den wunderbarsten Menschen der Welt verwechselt.

Geschichte

- Zur Kaiserzeit galt: Der Kaiser sprach, der Mann gehorchte und: Der Mann sprach, die Frau gehorchte!

- "Ein Hoch auf die goldenen Annalen der Antike, da waren wir noch unter uns!", rufen manche Männer aus - als Lobpreisung auf den Analverkehr.

Erzeugung von Nachkommen

Das passiert 9 Monate vor dem Kind...

Die Verbindung von Mann und Frau, oft verharmlosend "Liebe machen" genannt, kann nur von zwei oder mehreren Partnern gleichzeitig ausgeübt werden. In bestimmten Fällen entstehen dabei sogenannte Kinder, welche ebenfalls zu zeugungsfähigen Männern und Frauen heranwachsen. Hierdurch soll lediglich sichergestellt werden, dass das "Liebe machen" auch in Zukunft unbegrenzt wiederholt werden kann!
Im Schwarzwald wird Männern der Wunsch nach "Liebe machen" durch den Satz "Ich brauche ein Zäpfle!" mitgeteilt. Genommen wird jedes, behalten nur die Größten.

Krankheiten

Beinahe jede Frau ab dem 12. Lebensjahr trägt einen Virus in sich, der eine Herzkrankheit verursacht. Schuld daran ist vermutlich Zeus, der Pandora zur Seuchenverbreitung auf die Welt schickte. Zu den Nebenwirkungen dieses Virus gehört, dass Frauen im Allgemeinen viel reden und dabei wenig sagen. Im fortgeschrittenen Stadium wird alles versprochen und nichts davon gehalten; im Endstadium wird wortreich beteuert gleich morgen bei den anonymen Schwätzern ein Schweigeseminar für ewige Anfängerinnen zu besuchen. Männer sind gegen diesen Virus zwar immun, können jedoch psychoreaktiv das gefürchtete Jaja-Syndrom entwickeln; dagegen hilft nur konsequente und regelmäßige Flucht in die relative Stille der nächsten Kneipe oder Fußballarena und naja, Enthaltsamkeit. Die Viruserkrankung selbst gilt als unheilbar, seit dem erfolgversprechende Kopfkissen-aufs-Gesicht-drück-Experimente als unvereinbar mit dem Tierschutz verboten wurden, da nicht gänzlich auszuschließen sei, dass die Daunenfedern durch den erhöhten Druck eine postmortale Belastungsstörung entwickeln könnten.

Warum Frauen glücklichere Menschen sind

  • Sie dürfen im Sommer kurze Röcke tragen, anstatt wie Männer in langen Hosen schwitzen zu müssen.
  • Sie können sich stundenlang über Unwichtigkeiten unterhalten, ohne am Sinn der Unterhaltung zu zweifeln.
  • Sie können auch ohne Kinder Teilzeit arbeiten und niemand stellt die Frage, wozu sie mehr Freizeit benötigen.
  • Sie behaupten einfach, sie wären zu schwach, wenn sie keine Lust haben schwere Dinge zu heben.
  • Sie können beim Sex schlafen und riechen dann besser.
  • Sie werden von Männern beschützt, sobald sie von anderen Männern angefallen werden.
  • Sie sind einfacher im Geiste, da ihnen das Y-Chromosom fehlt.
  • Sie sehen in Sandalen zwar auch total scheiße aus, kennen es aber nicht anders.
  • Sie geraten gar nicht erst in Versuchung, sich Filme von Uwe Boll anzusehen, denn sie sind ihnen zu intellektuell.
  • Sie können mehrere Orgasmen gleichzeitig vortäuschen.
  • Sie müssen sich nicht ihre eigenen Gespräche anhören.
  • Sie leiden seltener an Nackenverspannungen, da ihr Gehirn leichter als das von Männern ist.
  • Sie haben bei der Partnersuche stets die Auswahl Dank ihrer Anmut und dem starken Sexualtrieb des Mannes. Ihre Strategie dabei ist absolute Passivität und trug erfolgreich zur Arterhaltung bei.

Rudelbildung

Noch umstrittener als warum sie sich fürs Toilettengehen zu Rudel zusammenschließen, ist die Frage, warum sie dies auch zum Tanzen tun. Moment mal, Pointe noch: vor allem, wenn sie so fett sind!

Häufig kann man Frauen beobachten, die sich spontan zu einem Rudel zusammenschließen, um gemeinsam zur Toilette zu gehen. Oftmals wird dieser Zusammenschluss von nur einem toilettenbesuchsbedürftigen Individuum initiiert. Das übergeordnete Motiv dieser Toilettenbesuche blieb der Männerwelt bisher verschlossen. Derzeit erforscht die NASA dieses Phänomen in einer Langzeitstudie, die jedoch bislang zu keinem schlüssigen Forschungsergebnis geführt hat. Bisweilen wird angenommen, dass an diesen Orten die strebsamen Frauen erlernen, wie sie Männern eine Szene zu machen haben.
Als weitere Vermutung wird ein starker Herdentrieb angenommen - der so nur bei Frauen vorhanden ist - und auch in kleinen geschlossenen Räumen Anwendung findet.

Frauen als Kostenfaktor

Von hoher finanzieller Bedeutung ist stets die Anzahl der vorhandenen Ehefrauen im eigenen Haushalt. So kann beispielsweise allein das Schuhekaufen bei Familienverhältnissen mit erhöhter Frauenquote schnell arm machen (vergleiche mit dem Artikel Inflat-Ion). Viele Männer sind leider häufig bereit, als Demonstration außergewöhnlicher Potenz, jeden noch so sinnlosen Einkauf "großzügig" zu bezahlen. Dieses Verhalten gilt laut Sigmund Freud als ein verräterisches Zeichen von sogenannter Pseudopotenz.

Frauen und Intelligenz

Besondere Merkmale der weiblichen Verstandesnutzung sind:

- Die Eigenschaft zu glauben, auch mit Pflanzen reden zu können.
- Die Eigenschaft, von Schuhen bis Männern alles in Kategorien einzuordnen.
- Die Eigenschaft über alles zu reden und wenn man sie später fragt wissen sie von "nichts".

Einfach gesagt, damit es auch Frauen verstehen: Der Intellekt der Frauen umfasst das Fassungsvermögen einer Walnussschale.

Weitere Subversionen der Frau

Kaum zu fassen, wie billig ein Edelschnepfenlook heute schon zu haben ist!

Eine Frau an sich ist ja nix Ungewöhnliches. Sie steht auf zwei Beinen - fest im Leben. Stellt Fragen an das andere Geschlecht, die niemals eine korrekte Antwort haben, und beginnt ab 25, jedoch spätestens Anfang 30, sich darüber zu beschweren, dass manche Körperteile nicht mehr so aussehen, wie sie es gerne möchte, unabhängig davon, was andere sagen. Diese Art der Frauen nennt man "Tussi". Eine weitere Variante, die gerne meckert und auf teuren Schmuck steht, nennt man "Edelschnepfe". Sie hat die Angewohnheit auch stundenlang diverse Fernsprechgeräte zu blockieren und sei es auch nur, um darüber zu erzählen, wie unwichtig ihr Besuch im Frisörsalon gerade gewesen ist.
Die etwas weniger wählerischen Artgenossen nennt man "Putzen" oder "Reinigungsfachkraft", wobei die Bezeichnung "Klofrau" durch "Sanitärreinigungsfachkraft" zu substituieren ist. Weiter gibt es solche Varianten, die sich um das Wohlergehen ihres Lebenspartners oder der Familie kümmern, sie verbringen 23.5 Stunden zu Hause und hören auf "Hey du da, bring mir mal ein Bier", "Hey, ich habe Hunger.", "Man, ich bin froh, dass ich die Sauerei auf dem Klo nicht wegmachen muss." oder schlicht und einfach "Hausfrau".
In den jungen Jahren einer Frau ist auch die Bezeichnung "Kichererbse", "Backfisch", "Göre" oder einfach nur "dumme Nuss".

Zitate

  • Wie nennt man eine schlaue Frau? Mann!
  • Es gibt drei Arten von Frauen: die schönen, die intelligenten und die Mehrheit.
  • Das dümmste Tier auf Erden sollte einst der Affe werden. Doch das ging voll daneben, und die Frau begann zu leben.
  • Mit der Rippe auch die Bosheit nahm Gott dem Mann, um noch zu verbessern, was ihm einst schon gelang. Verfeinert, was dem Mann entnommen, sein zweites Werk, es war vollkommen daneben.
  • Frauen sind wie Wein: Je älter, desto besser (und je mehr man davon nimmt, desto eher muss man kotzen)
  • Warum gab es erst den Mann und dann die Frau? Bei einem Aufsatz schreibt man auch erst das Konzept und macht daraus dann das eigentliche Original!
  • Wäre Gott eine Frau gewesen, dann wäre nach dem "Es werde Licht!" ein "Wie sieht es denn hier aus??" gekommen!
  • "Ich stelle ihn mir rosa vor, durchzogen von roten Kanälen voller Menstruationsblut." (Zitat über den Ursprungsplaneten der Frauen)
  • Als es vollbracht war, sprach Adam zu Gott:
    Adam: "Die Frau, die du mir gemacht hast - sie ist wunderschön!"
    Gott: "Ich habe sie so schön gemacht, damit du sie liebst!"
    Adam: "Aber warum ist sie nur so schrecklich dumm?"
    Gott: "Nun, Adam, wäre sie nicht so dumm - würde sie DICH dann lieben?"
  • Die Frau ist nicht aus der Rippe des Mannes, sondern aus seinem Gehirn. Der Beweis: Die Rippe hat er noch!
  • "Frauen sind ja größtenteils Mist, muss man einfach so sagen." - Bernd Stromberg
  • Frauen sind wie Käse: Sie altern nicht, sie reifen. Das Problem dabei ist: schon mal an einem alten Harzer Käse gerochen?
  • Männer sind keine Frauen
  • „Ich habe dir doch gesagt, dass ich in fünf Minuten bei dir bin - jetzt höre also auf, mich alle halbe Stunde anzurufen!“
  • „Du frägst mich nie, ob ich beim Männerabend mit deinen Kumpels dabei sein will.“
  • Mein Tierarzt erzählte mir gestern, dass Frauen immerhin eine Gehirnzelle mehr als ein Gaul haben, damit sie beim Putzen nicht aus dem Eimer saufen. Damit ist klar, warum feministische Frauen nicht putzen.
  • "Ich will doch nur spielen."
  • Was ist ein Mann vor der Ehe? "Ledig." Was ist ein Mann nach der Ehe? "Erledigt."

Frau - Deutsch

Um Frauen zu verstehen, bedarf es einigen Könnens! Hier ein Auszug der wichtigsten Übersetzungen:

Frau Deutsch
Ja Nein
Nein Nein (Situationsabhängig; siehe: "Ich will nicht, dass du für mich bezahlst"->"Ich will, dass du für mich bezahlst" )
Vielleicht Nein
Es tut mir leid Das wird dir leidtun, du Vollhorst!
Wir brauchen Ich will und nun komm in die Puschen sonst setz ich dich bei meiner Mutter ab!
Entscheide Dich Die richtige Entscheidung müsste offensichtlich sein S 23.gif
Das ist kompliziert Ich hab keinen Bock, dir das zu sagen!!
Mach was du willst Mach AUF GAR KEINEN FALL was du willst!
Wir müssen reden Zieh dich warm an Freundchen, jetzt gibbet's ordentlich Zoff!
Lass uns reden Gibs einfach zu, ich weiß es eh schon. 2. Möglichkeit: Sie will streiten, um danach Versöhnungssex zu haben!
Natürlich, mach es, wenn du willst Wehe mein Lieber, du wirst es bereuen bis zum Jüngsten Tag!
Ich bin nicht sauer Natürlich bin ich sauer, du Arschloch!
Du bist so männlich Du solltest Dich mal wieder rasieren und ne Dusche würde dir auch gut tun (auch als Kompliment möglich(erotisch))
Du bist heute wirklich nett zu mir Oh nö, schon wieder Sex?
Mach das Licht aus Ich habe Cellulite
Die Küche ist so unpraktisch Kauf ein Haus du Geizhals
Ich möchte neue Vorhänge ...und Teppiche und Möbel und Tapeten und...
Liebst du mich? Kreditkarte, aber DALLI!, Hast du was mit ner Anderen?
Du musst lernen zu kommunizieren! Sag einfach ja und alles ist schön!
Nichts, wirklich! Es ist nur, dass du ein riesengroßes Arschloch bist!
Wie viele Frauen hast du schon glücklich gemacht? Ich wurde letztens durchgenommen
Mit wie vielen Frauen hast du schon geschlafen? Ich will auch dazugehören!
Nein, ich habe keinen Hunger Ich hasse meine Figur. / Ich bin zu fett!
Schatz, mir geht‘s nicht gut... Scheiße! Ich bin schwanger!
Aua, ich hab einen Krampf Jetzt geh weg aus dem Bereich, das nervt!
Kannst du mal in die Stadt gehen? Ich habe meine Periode
Du brauchst mir doch keine Blumen zu schenken! Ich liebe einen anderen!
Haben wir noch was zu trinken da? Ich will mir die Birne zuknallen, damit ich den Sex mit dir ertrage!
Gekocht hab' ich nix! Ich will Sex!
Du bist wie ein Bruder für mich. Ich glaube es ist besser, wenn wir einfach nur Freunde bleiben.
Schauen wir mal Die Entscheidung ist schon längst getroffen - und wird dir weh tun.
Ich melde mich dann Das letzte was ich in meinen Leben tun werde, ist mich bei dir zu melden.
Ich habe grad leider keine Zeit Ich hab keinen Bock auf dich.
Lass uns essen gehen Du bezahlst die extra große Pizza.

Der mathematische Beweis, dass die Frau böse ist

Die Frau hängt von zwei Faktoren ab: Zeit und Geld. Somit gilt: (1) [math]\text{Frau} = \text{Zeit} \cdot \text{Geld}[/math]
Da Zeit Geld ist, gilt: (2) [math]\text{Zeit} = \text{Geld}[/math]
Aus (1) und (2) folgt durch Einsetzen: (3) [math]\text{Frau} = \text{Geld} \cdot \text{Geld} = \text{(Geld)}^2[/math]
Da Geld die Wurzel des Bösen ist, gilt: (4) [math]\text{Geld} = \sqrt{B\ddot{o}se}[/math]
Aus (3) und (4) folgt durch Einsetzen: (5) [math]\text{Frau} = \left(\sqrt{B\ddot{o}se}\right)^2 = B\ddot{o}se[/math]

Somit gilt, dass die Frau Böse ist. Q.e.d.

Chemische Analyse der Frau

Element Frau
Symbol Fu
Entdecker Adam
Molare Masse Denk nicht einmal daran, zu fragen!
Quantitative Analyse Akzeptierte Werte 91-61-91 oder auch 89-59-89 aber Isotopenverhältnisse von 63-25-51 bis 152-140-152 sind bekannt.
Vorkommen Oft vor Spiegeln und überall, wo Mann (Ma) zu finden ist, aber selten in dem sehr reaktiven, energiereichen unverheirateten Zustand. Überschuss in allen städtischen Gegenden.
Physikalische Eigenschaften Metastabil; häufig spontane Dehydratation ("weint"). Gefriert in Sekundenschnelle. Absolut unvorhersagbar.

Schmilzt bei geeigneter Behandlung. Leicht flüchtig, wenn nicht gebührend beachtet. Kommt in vielen Zuständen vor, von jungfräulichem Metall hin zu gemeinem Erz. Nicht magnetisch, aber wird von Münzen, Rennmotorrädern (auch von Bikern und Rockern) und Sportwagen angezogen. Im natürlichen Zustand variiert das Exemplar beträchtlich. Oft ist es so geschickt künstlich verändert, dass die Veränderung nur dem geübten Auge auffällt.

Chemische Eigenschaften Große Affinität für Au, Ag und C (allerdings nicht in Graphit-Modifikation).

Kann heftig reagieren, wenn es allein gelassen wird. Absorbiert große Mengen Nahrung. Eine sehr wünschenswerte Reaktion kann mit Reagenten wie Ethanol und bestimmten Pheromonen in Gang gesetzt werden, wobei häufig ein Katalysator nötig ist (mindestens fünfmal täglich "Ich liebe Dich!"). Oft beschleunigt Dunkelheit die Reaktion. Vorsicht, reizend!

Lagerung Die besten Resultate werden zwischen 18 und 28 Jahren erreicht.
Nutzen Oft sehr dekorativ. Nutzen als Tonikum bei niedergeschlagener Stimmung.

In kalten Nächten bei geeigneter Vorbereitung auch als Heizkissen. Kann zu einem Verfahren der Nahrungsaufbereitung verwendet werden.

Tests Exemplar nimmt einen rötlichen Farbton an, wenn im natürlichen unbearbeiteten Zustand entdeckt.

Wird grün, wenn neben einem schöneren Exemplar platziert.

Sicherheitshinweise Stärkste bekannte reduktive Agent (Geld und Ego).

Hochexplosiv in ungeübten Händen. Exemplar muss mit höchster Vorsicht behandelt werden, wenn Experiment glücken soll. Bei Sichtkontakt vorsichtig sein, kann reizend sein.
In der Bananenrepublik Deutschland ist es illegal, mehr als ein Exemplar zu besitzen. Ein gewisses Maß an Austausch ist jedoch erlaubt - Hauptsache, es bleibt im Freundeskreis!


Frau in Rundfunk und TV

Der bekannte Fernsehkomiker Robert Lembke wies darauf hin, dass Diskussionen von Mann mit Frau immer damit enden, dass man sich wegen etwas völlig anderem Verteidigen muss. (Nach dem letzten Stand der Forschung enden aber Diskussionen unter Frauen immer damit, dass sie sich gegenseitig die Augen auskratzen, besonders, wenn es dabei um das Sparbuch eines Mannes geht und Frauen, die das gleiche Kleid anhaben, gehen sich aus dem Weg.) Im Jahr 2003 hat die Band Jet in einem höflichen Lied irgendwen gefragt, ob sie ihre Frau sein will. Wer auch auch immer sie war - sie wollte nicht.

Literatur


Linktipps: Faditiva und 3DPresso