Bong
Bong ( Herkunft Südwestrussisch "классная штука для хорошых дел" auf Deutsch "Geiles Teil für gute Sachen machen" ) und wurde 2009 vor Chr. erfunden von Adam und Eva und diente zu Zwecken der Vernichtung gefährlicher Pflanzen. Besonders Cannabis oder auch Tabak werden hiermit zerstört.
Inhaltsverzeichnis
Das Gerät
Gerät zur Erzeugung von Geräuschkulissen und Bodennebel in der heimischen Wohnung. Betrieben wird so ein Hightechwunderwerk ausschließlich mit natürlichen und abbaubaren Rohstoffen! Eben diese angesprochenen Rohstoffe sind allerdings in den meisten Staaten der Erde schlichtweg verboten. Dieses Verbot ist von den Regierungen komplett eigenständig erdacht und durchgeführt worden. Es kam KEINERLEI Einfluss seitens gewisser Lobbyisten oder größerer Konzerne. Begriffe wie der "Amerikanismus" haben mit dem Thema Marihuana-Verbot NICHTS zu tun. Ebensowenig der amerikanisch-mexikanische Krieg, gewisse Bevölkerungsgruppen, die das Kiffen symbolisieren oder die zumeist staatskritische Denkhaltung des Kiffers. Der Leser sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass angesprochene natürliche Stoffe HOCHTOXISCH sind. Alternativ sei geraten zu Nikotin, Alkohol oder Coffein. Diese Dinge sind nicht gefährlich, nicht gesundheitsschädlich und finanzieren nebenher sogar noch die Rente, sind somit also anstandslos zu empfehlen. Bei Neuanschaffung sollte an eine "Abgas-test-& Filtereinheit" gedacht werden um die ordnungsgemäße Rauchentwicklung zu überprüfen, hierzu bedient man sich am besten eines Vertrauten, der sich mit Nebelerzeugung auskennt.
Man besuche auch diesen sehr lehrreichen Film
Aufbau
Julia weiß das ganz genau und erklärt das auch Extra für uns. Eine Bong besteht meistens aus einem verformten Acryl oder Glasrohr mit Boden, diese ist oben geöffnet. Am unteren Drittel der Bong ist meistens ein Loch angebracht, das sich "Flashloch"/"Kickloch" nennt, wenn dieses eben genannte Loch existiert, handelt es sich hierbei um eine Flutschbong. Auf der anderen Seite, ebenfalls im untersten Drittel ist ein "Chillum" (ein ca. strohalmdickes Röhrchen) fixiert, welches in die Glas- bzw. Acrylröhre führt, an welchem ein sogenannter "Hut"/"Kopf" steckt. Wenn ihr soetwas wollt um eure Grünertee-Tabakmischung zu konsumieren und keine bekommt, dann kommen hier ein Paar Mcgayver mäßige Tricks:
1. Nehmt eine große, BREITE Flasche (aber nicht euren Kollegen). Am besten eine 2,5l Flasche.
2. Bastelt euch die oben genannten Materialien einfach aus simplen Haushaltsgegenständen zusammen (einfach einen Kuli von seiner mine befreien und oben ein Teelicht draufkleben den Wachs entfernen und den Boden durchlöchern das ganze mit alufolie umwickeln und den Kuli mit etwa 50° nach unten in die Flasche stecken)
3. Geht zu eurem (mit Howard Marks vergleichbarem) Freund und lasst euch sagen das heute NICHTS geht! Wenn dieser Fall nicht eintritt nehmt es mit!
4. füllt Wasser in die Flasche und nehmt das Feuer in die Hand, nachdem ihr den kopf gefüllt habt und...
5. Zurücklehnen und BREIT Grinsen!!! =)
Anwendung
- Die Bong so weit mit Wasser füllen, bis das untere Ende des Chillums eingetaucht ist.
- Den Kopf mit Erde und Sand füllen. Den Finger auf das Kickloch drücken, den Inhalt des Kopfs anzünden, den Mund an das obere Ende des Rohres halten und fest einatmen.
- Wenn sich der/die/das Bong mit Rauch gefüllt hat, Kickloch loslassen und ab gehts.
Das besagte Gerät fördert die Gemeinschaft, da selbstverständlich niemand gerne allein im Nebel sitzt. Des weiteren werden Bongs oftmals als Ersatz für sogenannte Marihuana-Zigaretten verwendet.
Anwendungsarten
Kettenbong rauchen
Die Sportart "Kettenbong rauchen" wurde am 13.01.2010 in Graz erfunden. Der Sinn der Sportart ist aber nicht der Wettbewerb, sondern rein der Spaß am Rauchen.
Gegenstände:
1 Bong (wenn möglich "Jetstream") + Chillum + Kopf (Flutschkopf) + gegebenfalls Katalysator ~1,25 g Cannabis ~1,0 g Tabak ~1 Rolle Alufolie 1+ Feuerzeuge
Vorbereitung:
1. Den Cannabis crushen und mit dem Tabak vermischen.
2. Kleine Kugeln mit Alufolie machen
3. Alles griffbereit hinlegen
Das Team
- besteht aus 5 Mitgliedern
- hat einen vorher bestimmten professionellen Kopfstopfer (raucht normalerweise als letzter)
- sitzt auf einer chilligen Couch
Der Ablauf
Das Team setzt sich (nach einer vorher ausgemachten Reihenfolge) auf die Couch. Der erste Kopf darf bereits gestopft sein. Danach wird versucht möglichst schnell 5 Köpfe durchzurauchen.
Die Regeln
Der Kopf muss ganz durchgeraucht sein (zu kleiner Kopf oder nicht ganz durchgeraucht bedeutet Disqualifikation )
Nachteile und Vorteile
Nachteile
- Leerer Kühlschrank bei längeren Testläufen mit Kumpels. Spannend zu beobachten ist, dass der Kiffer zwar nie Geld für Klamotten oder Essen hat, aber komischerweise abends trotzdem ne volle Bong hat.
- Verlangsamte Reaktionen und enorme Faulheit werden hervorgerufen.
- Oftmals kommt es zur Reizüberlastung oder im schlimmsten Fall auch zu Kotzorgien.
Die Reizüberlastung kann sowohl auf auditiver, visueller als auch rein sozialparanoider Basis erfolgen. Situationsbedingt varriiert die Intensität der Reizüberlastung immens.
Raucht z.B: ein minderjähriger Kiffer zuhause, im Stadium des sogenannten "Sturmfreis", tut er dies normalerweise nur im Bewusstsein, dass noch ein gewisser Zeitraum bis zur Wiederkehr der Erziehungsberechtigten besteht. Sollte sich dieser Zeitraum unerwartet dermassen verkürzen, dass ein vermutliches Bemerken des Kiff-Vorgangs durch die Erziehungsberechtigten bevorsteht, kann die Reizüberlastung sein ganzes Potential entfalten. Gerade Sinnesreizungen auf auditiver Basis (Knallende Tür, Füße die die Treppe hochkommen, Elterliche Kontaktversuche à la: "Schatz wir sind etwas früher zurück") können zu größter Verwirrung führen: Der Kiffer ist zu diesem Zeitpunkt oftmals handlungsunfähig und versucht durch vermehrte Verwendung geruchsübertünchender Mittel (Fenster auf, Deo sprühen, blähen, Duftkerze), den Geruch zu überdecken.
Leider funktionert dieses nur recht selten.
Auch Reizüberflutung visueller Basis (Auto fährt auf den Hof, Tür geht auf einmal auf und man guckt in Mamas Gesicht) können schlimme Folgen haben.
Als mit Abstand am schlimmsten zu werten sind allerdings die sozialparanoiden Auswirkungen. Der Kiffer relaxed während des Bongrauchens und wird auf einmal damit konfrontiert, "jetzt zu Oma zu fahren" oder mal "1-2 Stunden nach den Handwerkern zu gucken, während die Eltern weg sind".
Die Reaktionen der Kiffer darauf können sehr stark varriieren, so soll es bereits Fälle gegeben haben, welche von den Kiffern einfach komplett ignoriert wurden, bzw: in denen die Kiffer einfach sich der Kunst des sogenannten "Kein-Fuck-Geben" hingaben.
Allgemein muss man sagen, dass die Formen und Intensitäten der eintretenden Sinnesüberflutungen stark von Person zu Person varriieren können.
Vorteile
Sinnloses Lachen und sehr lockeres bis übermütiges Auftreten. Die Kreativität wird stark gefördert. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Förderung der Weltwirtschaft.
Sinnhaftigkeit
Vernichtung von Treibstoff, genannt Dope oder Marihuana, um die Polizei und den STAAT vor den Auswirkungen von zu viel denkenden Leuten zu schützen.
Achtung: Vom täglichen Konsum wird abgeraten da man davon leicht Augengeschwüre bekommen kann. Dies zeichnet sich durch immer röter und kleiner werdende Augen aus!!!
Quelle: Adam sagt: Ja ehm...nein wir kiffen nich....ähhm....wir wollten nur den geilen Stoff ( Cannabis mit Tabak ) rauche....ich mein Verbrennen, dafür haben wir es erfunden ...ehm...wirklich. Wir hassen den Shit ...( den verbrennt man auch ) .
