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Bierblume: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Antike]] verschwand die Bierblume ziemlich in der Versenkung, da die [[Römer]] das [[Quelle|Quell]][[wasser]] [[O'zapft is|anzapften]] und über ihre Viadukte in die [[Stadt|Städte]] leitete. Da die Bierblume jedoch frisches Quellwasser benötigt, starb sie in den [[zivi]]lisierten [[Region]]en des [[Römisches Reich|Römischen Reiches]] allmälig aus, konnte jedoch fernab der [[Zivilisation]] in [[Tschechien|Tschechistan]] [[über]][[leben]].
 
In der [[Antike]] verschwand die Bierblume ziemlich in der Versenkung, da die [[Römer]] das [[Quelle|Quell]][[wasser]] [[O'zapft is|anzapften]] und über ihre Viadukte in die [[Stadt|Städte]] leitete. Da die Bierblume jedoch frisches Quellwasser benötigt, starb sie in den [[zivi]]lisierten [[Region]]en des [[Römisches Reich|Römischen Reiches]] allmälig aus, konnte jedoch fernab der [[Zivilisation]] in [[Tschechien|Tschechistan]] [[über]][[leben]].
  
Dort fand [[Anfang]] des [[Mittelalter]]s ein [[Mönch]] namens Gambrinus ein [[Exemplar]], während er gerade an eine [[Eiche]] [[schiff]]te. Er nahm sie mit in den [[Kloster]][[garten]], ohne den anderen Mönchen seinen Fund zu zeigen. Da die Urform bereits im [[Mai]] reife [[Frucht|Früchte]] trug, konnte er schon bald [[ernte]]n. Jedoch vermissten ihn tags darauf die anderen [[Bruder|Brüder]] beim [[Tag|täglich]]en [[Abend]][[gebet]] und begannen ihn zu suchen, fanden ihn jedoch bald [[schlafen]]d in einem des Klostergartens. Dabei bemerkten sie die seltsame [[Pflanze]], neben der ein Paar [[leer]]e Fruchthülsen lagen. Sie probierte ebenso die Früchte und waren sehr angetan vom [[malz]]igen [[Geschmack]], jedoch umso mehr von seiner [[Wirkung]].
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Dort fand [[Anfang]] des [[Mittelalter]]s ein [[Mönch]] namens Gambrinus ein [[Exemplar]], während er gerade an eine [[Eiche]] [[schiff]]te. Er nahm sie mit in den [[Kloster]][[garten]], ohne den anderen Mönchen seinen Fund zu zeigen. Da die Urform bereits im [[Mai]] reife [[Frucht|Früchte]] trug, konnte er schon bald [[ernte]]n. Jedoch vermissten ihn tags darauf die anderen [[Bruder|Brüder]] beim [[Tag|täglich]]en [[Abend]][[gebet]] und begannen ihn zu suchen, fanden ihn jedoch bald [[schlafen]]d in einem Beet des Klostergartens. Dabei bemerkten sie die seltsame [[Pflanze]], neben der ein Paar [[leer]]e Fruchthülsen lagen. Sie probierte ebenso die Früchte und waren sehr angetan vom [[malz]]igen [[Geschmack]], jedoch umso mehr von seiner [[Wirkung]].
  
 
Bis ins 17. [[Jahrhundert]] wurde die Bierblume eigentlich nur in Klöstern angebaut. Jedoch kam nach und nach auch der [[Normalbürger]] in den Geschmack seiner Früchte, weshalb man seither begann, sie [[kommerz]]iell anzubauen. Von da an war der [[Sieg]]es[[zug]] der Bierblume nicht mehr aufzuhalten.
 
Bis ins 17. [[Jahrhundert]] wurde die Bierblume eigentlich nur in Klöstern angebaut. Jedoch kam nach und nach auch der [[Normalbürger]] in den Geschmack seiner Früchte, weshalb man seither begann, sie [[kommerz]]iell anzubauen. Von da an war der [[Sieg]]es[[zug]] der Bierblume nicht mehr aufzuhalten.
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Die Bierblume ist eine kompakte, krautige Pflanze. Das Blatt ist dunkel.
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Die Frucht ist reif zumeist braun und kann verschiedene Formen annehmen (siehe Züchtungen).
  
 
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Version vom 22. August 2009, 00:37 Uhr

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Bierblume
Bierblume2.JPG
Frucht der Bierblume
Systematik
Klasse Pflanzen
Unterklasse Brauereigewächse
Ordnung Wohlschmeckende
Familie Untergärige
Gattung Alkoholische
Art Bierblume
Sexuelle Fortpflanzung Abfüllung
Nächster Verwandter Karamaltie
Verbreitung weltweit
Wissenschaftlicher Name
Cervesa birrensis
(Franz Iskaner, 1363)

Die Bierblume ist eines der wichtigsten Kulturpflanzen der abendländischen Kultur.


Herkunft

Habitus der Bierblume

Die Urform der Bierblume war bereits den alten Ägyptern bekannt.

In der Antike verschwand die Bierblume ziemlich in der Versenkung, da die Römer das Quellwasser anzapften und über ihre Viadukte in die Städte leitete. Da die Bierblume jedoch frisches Quellwasser benötigt, starb sie in den zivilisierten Regionen des Römischen Reiches allmälig aus, konnte jedoch fernab der Zivilisation in Tschechistan überleben.

Dort fand Anfang des Mittelalters ein Mönch namens Gambrinus ein Exemplar, während er gerade an eine Eiche schiffte. Er nahm sie mit in den Klostergarten, ohne den anderen Mönchen seinen Fund zu zeigen. Da die Urform bereits im Mai reife Früchte trug, konnte er schon bald ernten. Jedoch vermissten ihn tags darauf die anderen Brüder beim täglichen Abendgebet und begannen ihn zu suchen, fanden ihn jedoch bald schlafend in einem Beet des Klostergartens. Dabei bemerkten sie die seltsame Pflanze, neben der ein Paar leere Fruchthülsen lagen. Sie probierte ebenso die Früchte und waren sehr angetan vom malzigen Geschmack, jedoch umso mehr von seiner Wirkung.

Bis ins 17. Jahrhundert wurde die Bierblume eigentlich nur in Klöstern angebaut. Jedoch kam nach und nach auch der Normalbürger in den Geschmack seiner Früchte, weshalb man seither begann, sie kommerziell anzubauen. Von da an war der Siegeszug der Bierblume nicht mehr aufzuhalten.

Beschreibung

Die Bierblume ist eine kompakte, krautige Pflanze. Das Blatt ist dunkel.

Blütezeit ist je nach Sorte zwischen März und Juli.

Die Frucht ist reif zumeist braun und kann verschiedene Formen annehmen (siehe Züchtungen).

Züchtungen

Blatt der Bierblume

Im Laufe der Zeit wurden weitere Zuchtformen der Bierblume produziert.

Form

'NRW'

'Euro 2'

Geschmack

Sonderfall Bayern



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