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Bestrafung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Dauer der Bestrafung richtet sich im Allgemeinen nach der Schwere der begangenen Tat, dem [[Wetter]] und dem Gesundheitszustand des Richters. In selteneren, aber vorallem im süddeutschen Raum dokumentierten, Fällen, spielen [[Faktor]]en wie [[Fußball]]ergebnisse, Prostatabeschwerden und Sodbrennen in die Entscheidungsfindung bezüglich der anzuwendenden [[Dauer]] der jeweiligen Strafe ein.<br>
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Die Dauer der Bestrafung richtet sich im Allgemeinen nach der Schwere der begangenen Tat, dem [[Wetter]] und dem Gesundheitszustand des Richters. In selteneren, aber vorallem im süddeutschen Raum dokumentierten, Fällen, spielen [[Faktor]]en wie [[Fußball]]ergebnisse, Prostatabeschwerden und/oder Sodbrennen in die Entscheidungsfindung bezüglich der anzuwendenden [[Dauer]] der jeweiligen Strafe ein.<br>
Die [[Dauer]] der Bestrafungen hängt von vielen [[Mathe|Faktor]]en ab. Die Wertigkeiten des Vergehens spielt dadein ebenso eine [[Rolle]] wie die Laune des exekutiven oder judikativen [[Geist|Medium]]s. Sollte der [[Richter]] an schwerem Prostataleiden erkrankt sein, an [[Durchfall]] oder [[Impotenz]] leiden, hat der zu bestrafende Proband schlechte [[Karte]]n.<br>
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Die [[Dauer]] der Bestrafungen hängt von vielen [[Mathematik|Faktor]]en ab. Die Wertigkeiten des Vergehens spielt da ebenso eine [[Rolle]] wie die Laune des exekutiven oder judikativen [[Geist|Medium]]s. Sollte der [[Richter]] an schwerem Prostataleiden erkrankt sein, an [[Durchfall]] oder [[Impotenz]] leiden, hat der zu bestrafende Proband schlechte [[Karte]]n.<br>
 
Kam jedoch am Vorabend der Verhandlung das lang ersehnte [[Post|Paket]] aus dem [[Sex|Beathe-Use-Shop]] an, wird dem Strafenden wohl eine "scharfe" [[Nacht]] zuteil worden sein, welche sich nun [[positiv]] auf die Urteilsfindung auswirkt.
 
Kam jedoch am Vorabend der Verhandlung das lang ersehnte [[Post|Paket]] aus dem [[Sex|Beathe-Use-Shop]] an, wird dem Strafenden wohl eine "scharfe" [[Nacht]] zuteil worden sein, welche sich nun [[positiv]] auf die Urteilsfindung auswirkt.
 
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Version vom 2. April 2008, 16:38 Uhr

Vorlage:Inuse2 Die Bestrafung, auch allgemein Strafe oder den "Hintern versohlen" genannt, ist eine im Trend der Zeit liegende, meist bewusst ausgeführte Massnahme gegenüber einer Person aufgrund eines bestimmten Verhaltens.
In der Regel wird Strafe eingesetzt mit der Motivation von Erziehung zum Besseren oder der Abschreckung potentieller anderer Straftäter mit dem Ziel der Sühne der erworbenen Schuld (sehr beliebt : Selbstjustiz und Lynchmob).



Grundsätzliche Arten der Betrafung

Im allgemein anerkannten Berufsstand der Juristen und deren Helfershelfer, kommen verschiedene Arten der Bestrafung zum Einsatz. Abhängig von Lust und Laune des Richters werden von ihm folgende, im Einzelfall variierbare, Strafen verhängt:

Grundsätzliche Strafarten
Anschmiedung schweres Gefängnis (hartes oder schwerstes), eng angekettet so dass keine Beweglichkeit gegeben ist, alle 3 Jahre öffentliche Züchtigung mit einem geflochtenen Katzendarm
Prügelstrafe entweder für sich allein oder im stillen Kämmerlein, Anzahl und Wiederholungen sind je nach Beschaffenheit des Verbrechers im Ermessen des Richters, jedoch maximal 100 Streiche auf einmal und 15 Wiederholungen desgleichen
Schandbühne an einem geräumigen öffentlichen Ort an drei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils eine Stunde in Eisen geschlossen und bewacht und mit einer um die Brust gehängten Tafel worauf das Verbrechen beschrieben ist, sowie einer Kartoffel in der Nase und einer Möhre im Auge
Gefängnis mit öffentlicher Arbeit kann nach Beschaffenheit des Täters verschärft werden, meist Steinbruch oder Hausmeistertätigkeiten im Bordell
Gefängnis klassisch kann nach Beschaffenheit des Täters verlängert werden, zusätzlich 1x pro Woche Gruppenvergewaltigung unter der Dusche
Einzelhaft kann nach Beschaffenheit des Täters verschärft werden, Einzug sämtlicher Playboy-Heftchen, mit Socken ins Bett
Todesstrafe Umbringen des Probanden bis der Tod eintritt, unter Mithilfe eines Funkenmariechens, eines handelsüblichen Giftcocktails (Cola) oder eines zum Strang umfunktionierten Katzendarms


Dauer der Bestrafungen

Die Dauer der Bestrafung richtet sich im Allgemeinen nach der Schwere der begangenen Tat, dem Wetter und dem Gesundheitszustand des Richters. In selteneren, aber vorallem im süddeutschen Raum dokumentierten, Fällen, spielen Faktoren wie Fußballergebnisse, Prostatabeschwerden und/oder Sodbrennen in die Entscheidungsfindung bezüglich der anzuwendenden Dauer der jeweiligen Strafe ein.
Die Dauer der Bestrafungen hängt von vielen Faktoren ab. Die Wertigkeiten des Vergehens spielt da ebenso eine Rolle wie die Laune des exekutiven oder judikativen Mediums. Sollte der Richter an schwerem Prostataleiden erkrankt sein, an Durchfall oder Impotenz leiden, hat der zu bestrafende Proband schlechte Karten.
Kam jedoch am Vorabend der Verhandlung das lang ersehnte Paket aus dem Beathe-Use-Shop an, wird dem Strafenden wohl eine "scharfe" Nacht zuteil worden sein, welche sich nun positiv auf die Urteilsfindung auswirkt.

Strafrahmen in der zeitlichen Dauer
verdammt lang 300 Jahre - 1100 Jahre
langwierig 290 Jahre - 300 Jahre
ziemlich lange 12 Jahre - 20 Jahre
zu lang 7 Jahre - 12 Jahre
noch lang 3 Jahre - 7 Jahre
naja 1 Jahr - 3 Jahre
lohnt nicht 1 Tag - 1 Jahr
was soll das? 1 Stunde - 1 Tag




Gefängnis - aber wie?

Das Urteil Gefängnis ist nicht zwangsläufig mit dem Ende der Sozialisation gleichzusetzen. Der erste Schock nach der Urteilsverkündung sitzt zumeist sehr tief im Opfer, doch gezielte Informationen bezüglich des Knastalltags bauen die meisten Verbrecher wieder auf.
Gewöhnlich wird das Einsitzen im "Bau" mit einer Hungerkur in Bezug auf Nahrung als auch auf Sex aufgefasst. Eine andere Betrachtungsweise offenbart, dass Sex eher an der Tagesordnung ist (ob man will oder nicht) und sich im Gefängnis unerhofft eine Möglichkeit offenbart, die jugendliche Strandfigur mit Hilfe einer vom Steuerzahler spendierten FDH-Diät wieder zu erreichen.


Arten der Gefängnisstrafe
schwerstes Gefängnis Ring um die Körpermitte, damit Befestigung am jeweils angewiesenen Ort, zusätzlich können im Bedarfsfall schwere Eisen angelegt werden. Liegestatt nur aus Nagelbrettern, als Nahrung nur Wasser ,Brot und Fruchtzwerge. Jede Zusammenkunft oder Unterredung mit Freiern, Angehörigen oder Bekannten sind untersagt
hartes Gefängnis wie schwerstes Gefängnis außer: nur minder schwere Eisen, zwei Tage in der Woche ein halbes Pfund Schabenfleisch zusätzlich
gelinderes Gefängnis leichte Eisen, besseres Essen, zum Trinken aber auch nur Wasser mit Seife. Zusammenkünfte und Unterredungen mit Bekannten oder Verwandten nach vorheriger Anmeldung. Je nach Umständen kann auch diese Strafe zweitweilig für einige Tage in der Woche verschärft werden durch fasten mit alleinig einem Pfund Katzenhirn in Aspik



Allgemein anerkannte Gründe für Straffreiheit

  • Geistesschwäche oder Intelligenzallergie
  • vorübergehende Sinnesverwirrung
  • zufällige Berauschung oder sonstige Sinnesverwirrung (LSD)
  • Kindesalter (vor Vollendung des 12. Lebensjahres)
  • unwiderstehlicher Zwang, Fetisch
  • Irrtum, ausgeschlossener, in sich korrekt ausgeführter


Besonderheit: sexuelle Strafe als Lustmittel

Ein sogenannter Masochist empfindet Sehnsucht nach Unterordnung und Demütigung, er sucht sexuelle Befriedigung in Situationen der Demütigung bzw. Unterdrückung oder durch das Erleben von Schmerzen. Diese Schmerzen können physischer (Bewerfen mit Wattebällchen) oder psychischer (Gib mir Tiernamen!) Natur sein.



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