1 x 1 Silberauszeichnung von Obsidian

Beerdigung: Unterschied zwischen den Versionen

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Typisch für die Wegschleppsituation ist der schauspielerische Möchtegerntrauergang, für die Leute die froh sind, das der Kerl weg ist.
 
Typisch für die Wegschleppsituation ist der schauspielerische Möchtegerntrauergang, für die Leute die froh sind, das der Kerl weg ist.
Man geht nämlich ganz anders wenn man von [[Herz]]en traurig ist. Da bricht man zusammen, bekommt [[Heulattacken]], fällt um, geht als [[Abwechslung]] wieder in die Kirche. Dieses Hinterhergehen mit gesenktem Kopf, was man oft bei [[Kinder]] sieht, ist daher nur gezwungen.
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Man geht nämlich ganz anders wenn man von [[Herz]]en traurig ist. Da bricht man zusammen, bekommt [[Heulattacken]], fällt um, geht als Abwechslung wieder in die Kirche. Dieses Hinterhergehen mit gesenktem Kopf, was man oft bei Kinder sieht, ist daher nur gezwungen.
Nach der Beerdigung gibt es wegen der guten [[Schauspielerei]] traurig zu gucken, entweder 3 Kugeln Eis oder eine [[PlayStation]] 3.
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Nach der Beerdigung gibt es wegen der guten Schauspielerei traurig zu gucken, entweder 3 Kugeln Eis oder eine [[PlayStation]] 3.
  
 
== Trauriggucken ==
 
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Version vom 16. September 2008, 12:52 Uhr

Vorlage:UL Eine Beerdigung ist eine Feier und somit auch eine super Gelegenheit auch mal Alkohol zu trinken, ohne dabei gut drauf zu sein.

Sie findet meist statt, wenn einer aus der Familie den Löffel abgegeben hat. Mit Löffel-Abgeben ist die Weitergabe des teuren Silberbestecks an die nächste Generation gemeint. Dies ist auch bekannt als Zack-Bum-Wegnummer.

Zack-Bum-Wegnummer und der Alk

Nach der Zack-Bum-Wegnummer muss man sich erst eine Beerdigung mieten. Denn das Zeug, was es dort zu saufen gibt, ist logischerweise nicht umsonst. Die Tradition während einer Trauer zu saufen, stammt ursprünglich von Magdalena Kochslowski, die um 1945 um ihren Alten vor einem Grabstein geheult hat. Sie nahm aus ihrer rechten Jackentasche Wodkapullen raus, und trank ihren Schmerz bei Seite. Bis sie auch keine Schmerzen hatte und auf ihren eigenen Alten kippte. Somit waren es gleich zwei Zack Bum Wegnummern auf einmal.

Einladung

Um eine Einladung zu erhalten, muss man erst einen finden, der bereit ist, zu sterben. Meist bringt man auch Familienmitglieder in der Familie um, die man nicht mehr so braucht. Zum Beispiel die Schwiegermutter, was aber den Nachteil hat, dass auf ihre Beerdigung niemand kommen will. Da Oma viel Erbe verschenkt, nach ihrem Tod, weiß man eigentlich schon, wer als nächstes dran ist. Nachdem man dann eine Person ins Jenseits befördert hat, brauch man erst einmal Leute die auf die Beerdigung kommen wollen. Bringt man also ein Arschloch ohne Freunde um, so wird es keine Party mit Unmengen von Leuten. Bringt man seine Mutter um, was wesentlich schlimmer ist, hat man allerdings den Vorteil dass wirklich welche auf die Trauerparty kommen. Da eine Mutter aber uncoole Freundinnen hat und die Party richtig Scheiße werden kann, bringt man doch letztendlich seinen besten Freund um. Den Tarkan. Der hat so viele Brüder, dass die Trauerfeier der reinste Spaß wird.

Vorbereitung auf das Wegschleppen

Traditionell wird in einer Kirche der Sarg nochmal abgestellt, damit die Leute sich wieder mit abgesetzten Brillen die Tränen aus den Augen reiben können. Trotz der Leiche ist ein anderer im Vordergrund. Der Herr "Seht-mich-an" Pfarrer, mit seinem weißen Gewand, der eine 3-stündige Rede darüber hält, wie toll der Mensch war, und wie schön und bla-bla. Dabei steht der Pfarrer völlig auf der falschen Spur, weil er die Leiche gar nicht kennt. Auch wenn Osama Bin Laden im Sarg liegen würde- der Pfarrer würde tatsächlich noch behaupten das ein sehr guter Mensch von uns gegangen ist. Da hält der Pfarrer so ein Buch vor sein Gesicht und hält seine Hände nach oben. Wie der dabei das Buch festhalten kann ist nicht ganz vorstellbar. Auf jeden Fall ließt der Pfarrer immer aus dem Buch die gleiche Zeile vor. Bei jeder beliebigen Beerdigung. Und das geht so weit, dass sie Verwandten einmal zugeben, wie Recht doch der Pfarrer hat, nicken einmal zustimmend, und sagen mit verheultem Gesicht zum Pfarrer. "Ja, das stimmt Herr Pfarrer, so war er wirklich.....unser geliebter Bello". Es handelte sich um ein Tierfriedhof. Am liebsten würde man zum Pfarrer gehen und sagen: "Was hast du gesagt, was der ist?, ein guter Mensch?, entweder du kennst den Tünnes der da unter der Erde liegt oder du lässt es bleiben." - Genau das wär die richtige Antwort.

Wegschleppen

Typisch für die Wegschleppsituation ist der schauspielerische Möchtegerntrauergang, für die Leute die froh sind, das der Kerl weg ist. Man geht nämlich ganz anders wenn man von Herzen traurig ist. Da bricht man zusammen, bekommt Heulattacken, fällt um, geht als Abwechslung wieder in die Kirche. Dieses Hinterhergehen mit gesenktem Kopf, was man oft bei Kinder sieht, ist daher nur gezwungen. Nach der Beerdigung gibt es wegen der guten Schauspielerei traurig zu gucken, entweder 3 Kugeln Eis oder eine PlayStation 3.

Trauriggucken

Kopf runter, steif gehen - Hilft immer!

Situation am Grab

Wenn sich alle vor dem Loch versammelt haben, wird traditionell der Sarg in das Loch befördert, aber nur wenn die Seile reißen, dann wird der Sarg teilweise rein gebrettert, reingedonnert, reingepfeffert und was weiß der Kuckuck. Die Träger des Sargs, wollen auf jeden Fall nur auf Nummer sicher gehen, ob der wirklich jetzt auch tot ist. Nachdem man dann den Sarg mit voller Wucht in das Loch fallen gelassen hat, kann man durchaus davon ausgehen, das der jenige im Sarg, wenn er denn zu diesem Zeitpunkt noch gelebt hätte, sowieso nach dem Sturz umgekommen wär. Es gibt viele Leute die im Sarg wieder aufwachen, das sollte man nicht unterschätzen.

Nach einer halben Stunde Heulpause, ließt dann der als Pinguin bekleidete Pfarrer eine Geschichte vor. Zum Beispiel: "Was hat der Tünnes der da im Sarg liegt zu letzt gegessen, und wo krieg ich das...oder auch "Wie ist der Unfall zu Stande gekommen, und war ich vielleicht mit Schuld..."...

Zu guter letzt wirft dann jeder eine Rose von Schlecker in das Grab, und weint, weil er die Rose eigentlich selber behalten wollte. Dann nimmt man eine Schaufel und schmeißt dem Toten die Erde auf sein Gehäuse, zur letzten Ehre. Es gibt Menschen die hören garnicht mehr auf, den Sarg zu zugraben. Das ist aber nur wenn sich eine Schwiegermutter im Sarg befindet.


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