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Baden-Württemberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Ulm:''' Der wahre Ursprung allen schwäbischen Übels ist die Donau-Iller-Region. Hier finden verwirrte Radfahrer, die eigentlich woanders hin wollten, ihre Heimast, hier kämpfen Brauereien mit ihrem Pissgebräu um die Macht im Fleck, hier ist die Donaudrecksbrühe Bestandteil des Namens und einiger sinnloser Feste, in denen sich gelangweilte Regionalpatrioten in Kostümen befighten, hier ist der Kern der Region das reichlich unbekannte Großstädtchen Ulm, das mit zahlreichen Titeln wie "Gesündeste Stadt Deutschlands", als Geburtort Albert Einsteins und dem angeblich größten Kirchturm der Welt zu prahlen versucht, aber noch immer nicht Bekanntheit, geschweige denn Berühmtheit erlangt hat. Immerhin wird die Region mit ihrer hiesigen, geliebten Regionalzeitung, ihrem eigenen, kleinen sozialen Netzwerk, das sich verzweifelt gegen Facebook zu stemmen versucht und zukünftig auch mit einer schön sauteuren Neubaustrecke versorgt. Außer dem Mittelpunkt der Region, Ulm, gäbe es noch einige unbekannte Städtchen wie [[Justin Bieber|Biberach]], sowie in Bayern (!) das künstlich gebildete Anhängsel Neu-Ulm und die Heimat einiger berühmter Kicker und Mafiabosse, [[Memmingen]].
 
* '''Ulm:''' Der wahre Ursprung allen schwäbischen Übels ist die Donau-Iller-Region. Hier finden verwirrte Radfahrer, die eigentlich woanders hin wollten, ihre Heimast, hier kämpfen Brauereien mit ihrem Pissgebräu um die Macht im Fleck, hier ist die Donaudrecksbrühe Bestandteil des Namens und einiger sinnloser Feste, in denen sich gelangweilte Regionalpatrioten in Kostümen befighten, hier ist der Kern der Region das reichlich unbekannte Großstädtchen Ulm, das mit zahlreichen Titeln wie "Gesündeste Stadt Deutschlands", als Geburtort Albert Einsteins und dem angeblich größten Kirchturm der Welt zu prahlen versucht, aber noch immer nicht Bekanntheit, geschweige denn Berühmtheit erlangt hat. Immerhin wird die Region mit ihrer hiesigen, geliebten Regionalzeitung, ihrem eigenen, kleinen sozialen Netzwerk, das sich verzweifelt gegen Facebook zu stemmen versucht und zukünftig auch mit einer schön sauteuren Neubaustrecke versorgt. Außer dem Mittelpunkt der Region, Ulm, gäbe es noch einige unbekannte Städtchen wie [[Justin Bieber|Biberach]], sowie in Bayern (!) das künstlich gebildete Anhängsel Neu-Ulm und die Heimat einiger berühmter Kicker und Mafiabosse, [[Memmingen]].
 
* Konstanz
 
* Konstanz
* Und diese anderen, weder bekannten noch bedeutenden Kaffs am Arsch der Welt
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Version vom 18. Mai 2014, 20:32 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.09.2012

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Baden-Württemberg
Baden-Würddemberg
s'Ländle

BWflag.JPG

Wahlspruch: ""Weisch, was?""

Amtssprache Schwäbisch, Badisch, Türkisch, selten auch Deutsch
Hauptstadt Schduagerd
Staatsoberhaupt Winfried Kretschmann
Regierungschef Winfried Kretschmann
Staatsform Noch nicht herausgefunden
Fläche Weniger als Bayern
Einwohnerzahl Genug! Es reicht!
Bevölkerungsdichte Wird zukünftig durch Maultaschendichte ersetzt
Währung Händeschütteln
Zeitzone viertelnach12
Nationalfeiertag Tag des Baumes
Nationalgericht Spätzle, Maultaschen, alles was das Schwabenherz begehrt
Kfz-Kennzeichen variiert nach Schlüpferfarbe
Internet-TLD .benz
Baden-Württemberg (ausgesprochen Badmwütnbörg) , gerne auch zur Verdeutlichung der schwäbischen Vorherrschaft s'Ländle genannt, ist ein wohlbekanntes und wohlhabenes Bundesland im Südwesten der Bananenrepublik Deutschland. Dank den aggressiven, aber doch liebenswerten Schwaben, die das Land als Stützpunkt nutzen, ihrem Erfindergeist, von ihnen geschaffenen Mega-Metropolen wie Crailsheim oder Böblingen, einer dadurch spätzlesoßenflüssigen Wirtschaft, der grenzenlosen Toleranz gegenüber schweinischen Minderheiten und der pottlangweiligen, aber doch scheenen Landschaft der verbliebenen nichtzivilisierten Flecke konnte sich dieser fieser Fleck unter allen Bundesländern heraustechen und beschert den Einwohnern seitdem Reichtum, Arbeitsplätze für türkische Putzfrauen, Maultaschen und Kopfschmerzen aller Art.

Geografie und Geologie

Deutschland newmap BaWü.PNG

Baden-Württemberg liegt im prachtvollen Süden Deutschlands und grenzt im Osten an die bierbäuchigen Wurstkompanen, im Norden an die nutzlosen Scheißebrabbler, und im Westen an die weinsöffenden Rheinverschmutzer. Außerdem grenzen (leider) noch zwei nichtdeutsche Staaten an's Ländle: Die weichgeschlagenen Biscuitköpfe und die neutralen, käsköpfigen Steuerhinterzieher, die selbstverständlich nichts mit dem ganzen Dreck zu tun haben und Ärzteexporte weiterhin nur zögerlich angehen. Dank seiner Lage erfährt Baden-Württemberg einen regen Zulauf von Putzfrauen und Bombenattentätern, der Ansiedlung fragwürdiger Unternehmen, schwüle Temperaturen im Sommer und ist gut mit der restlichen Umgebung per Bahn, Straßen und Bankschecks verbunden. Trotzdem ist nicht alles gleich in Baden-Württemberg, dank Gottes Kraft gibt es zahlreiche Regionen, die sich mehr oder weniger unterscheiden und Nährstoff für zahlreiche unwichtigen Geologen, Geografen und wie sie alle heißen, sind. Da wäre zum Beispieldie Oberrheinische Tiefenebene in Baden am Rhein, auch das Tal der Tränen genannt, unterscheidet sich im Wesentlichen vom Rest des Landes dadurch, dass die badischen Knallköpfe nur knapp über dem Meeresspiegel hausen. Dank des einst so wilden Rheins finden sich hier zahlreiche Salzvorkommen, Heilbäder, fruchtbares Land und Kinderleichen. Drunter haust der altbekannte Schwarzwald, das größte Wanderparadies, Altenheim und Uhrenwerk des Universums, versucht seit Längerem vergeblich, mit den Alpen mitzuhalten. Der Odenwald ist ebenso ein Randgebirge, ist jedoch reichlich unbekannt, klein und nutzlos. Die Schwäbische Alb, der Rückzugsort vieler Urschwaben, bietet jedoch nichts weiter als abgenutztes Getreide und ein paar Erdbebchen, besteht größtenteils aus Weiden und Mülldeponien. Baden-Württemberg, genauer gesagt ein Bruchteil des Allgäus, hat auch einen kleinen, aber feinen Anteil am Alpenvorland. Weiß nur keiner, und Ski fahren kann man auch nicht. Na toll. Und noch der großzügige Rest, der wird wikipedianisch Südwestdeutsches Stufenland genannt und beinhaltet die geheiligte Landeshauptstadt und sinnlose, bis auf Tiefste verschnittene Abschnitte wie das Kraichgau.

Flüsse sind in Baden-Württemberg für die Schifffahrt, die Wasserversorgung und die Beherbergung von Müll von enormer Wichtigkeit. Die bekanntesten Dreckbrühen sind der Transportfluss für balkanisches Gesindel aller Art, die Donau, sowie der nicht minder verschmutzte Rhein, welcher das Ländle von den atomwütigen Franzosen trennt, das unwichtige Flüsschen Neckar und der Abwasserkanal Lörrach-Ost.

Städte

Typischer Anblick: Während ein Studentenfahrrad untergeht, sitzen die sich selbst als Gutmenschen bezeichenden Freiburger einfach rum. Unfassbar!
  • Freiburg: Relativ abgeschotten vom Rest des Bundeslandes, aber trotzdem noch irgendwie da ist die Region um Freiburg. Da die Schweizer aus gutem Grund nicht diesen Fleck zum Teil ihres Landes machten, ist die Region jeher Teil von Baden. Die Bewohner sind meist Langzeitstudenten, Ökofritzen, aus dem Altenheim entflohene Hobbygärtner, Schweizer, die wegen der ach so hohen Preise in ihrem Heimatpand hier für haufenweise Hwmsterkaeufe sorgen, Heroinsüchtige, oder im schlimmsten Fall alles zusammen. So entsteht ein grausamer Mix, der komischerweise immer mehr junge Leute, Sportler und Touristen, denen der Schwarzwald nicht schmerzhaft genug war, anzieht. Ansonsten lässt sich außer langweiligen Kathedralen, der allseits bekannten Uni und den mit radioaktiven Wasser befüllten Rinnen in der Innenstadt nicht mehr erzählen.
  • Heilbronn, auch mehr oder weniger liebevoll Heilbronx genannt, hat einen etwas ungünstigen Platz im Norden des Landes. Sie liegt ausgerechnet zwischen den Kaffs Würzburg und Karlsruhe, weiß nicht, ob sie zu Franken oder Schwaben gehört und wird zukünftig leider nicht an eine moderne Bahnstrecke angeschlossen, somit bleibt der Anschluss an eine Weltmetropole wie Stuttgart leider ausgeschlossen. Da so auch keine billigen Arbeitskräfte, Studenten oder entlassene Schlecker-Mitarbeiter den Weg in die Stadt finden, hat sich die Wirtschaft leider nicht so phänomenal entwickelt, wodurch auch nicht nur die Stadt, sondern auch die gesamte Region von Plattenbauten und leeren Bürohäusern geprägt ist, für Touristen, die es rustikal mögen, aber perfekt. Immerhin hat man sich mit dem massenhaften Anbau von Billigwein noch nicht in die Liga der Pleitestädte verschuldet und kann die Arbeitslosenquote noch auf Schach halten. Um den Kernort Heilbronn gibt es nur wenige Ortschaften, die man noch bedingungslos als "Stadt" bezeichnen könnte, weshalb Heilbronn seit Langem der Mittelpunkt allen Geschehens ist und als einzige Stadt der Region an die Stadtbahn in Karlsruhe angeschlossen werden darf. Stadtkapitalismus pur. Das Städtchen erregte nach langem Stillschweigen mit der schlampigen Arbeit der hauseigenen Polizei großes Aufsehen, nun braucht man aber schon einen großzügig gesponserten Sportverein oder einen Amoklauf, um sich ncoh in den Medien zu halten
  • Stuttgart
  • Reutlingen
  • Tübingen
  • Fozheim Pforzheim
Ulm: Geprägt vom Krieg. Von links nach rechts: Riesige Baustelle, langweilige Häuser, total stylische Glaspyramide, wieder Häuser, da, wo der Bürgermeister sesselfurzt, Turm ohne jedliche Existenzberechtigung. Spannend, nicht?
  • Ulm: Der wahre Ursprung allen schwäbischen Übels ist die Donau-Iller-Region. Hier finden verwirrte Radfahrer, die eigentlich woanders hin wollten, ihre Heimast, hier kämpfen Brauereien mit ihrem Pissgebräu um die Macht im Fleck, hier ist die Donaudrecksbrühe Bestandteil des Namens und einiger sinnloser Feste, in denen sich gelangweilte Regionalpatrioten in Kostümen befighten, hier ist der Kern der Region das reichlich unbekannte Großstädtchen Ulm, das mit zahlreichen Titeln wie "Gesündeste Stadt Deutschlands", als Geburtort Albert Einsteins und dem angeblich größten Kirchturm der Welt zu prahlen versucht, aber noch immer nicht Bekanntheit, geschweige denn Berühmtheit erlangt hat. Immerhin wird die Region mit ihrer hiesigen, geliebten Regionalzeitung, ihrem eigenen, kleinen sozialen Netzwerk, das sich verzweifelt gegen Facebook zu stemmen versucht und zukünftig auch mit einer schön sauteuren Neubaustrecke versorgt. Außer dem Mittelpunkt der Region, Ulm, gäbe es noch einige unbekannte Städtchen wie Biberach, sowie in Bayern (!) das künstlich gebildete Anhängsel Neu-Ulm und die Heimat einiger berühmter Kicker und Mafiabosse, Memmingen.
  • Konstanz

Geschichte

Alles nimmt seinen Anfang

Hach, als Ländle noch Ländle war... *schnief*

Das Gebiet des heutigen Baden-Württemberg wurde bereits vor Urzeiten von Menschen besiedelt. Dass hier wie auch heute der klügste Fleck Europas ist, lässt sich an etlichen aus Holz, Stein oder Dreck gemeißelten Figuren erklären, die noch heute Kunstexperten aus aller Welt begeistern. Nur wurde ein Gründen eines prachtvollen Staates aufgrund dem Einmarschieren der Kelten verwehrt. Von diesem dunklen Zeitalter ist bislang noch nichts überliefert worden, es tat sich aber auch recht wenig, das heutige Ländle bestand vermutlich nur noch aus Schlamm, Zelten und barbarischen Besoffenen, wie man es noch heute von Berlin kennt.
Erst die Römer konnten das Land wieder in die zivilisierte Welt bringen. Hier wurden prachtvolle Metropolen gegründet, die Germanen umweltfreundlich entsorgt, Straßen verbindeten die Provinzen, die Provinzen am nördlichen Rand des römischen Reichs waren nun angesehen, die Politiker des Landes als VIPs in die begehrtesten Viertel Roms.
Im 5. Jahrhundert wurde das Gebiet feierlich an die kämpferischen Alemannen abgegeben. Für die Römer war die Region nur noch Zeitverschwendung, mittlerweile bewohnten nur noch politische Flüchtlinge und Vollzeiturlauber das Land. Die machtgeilen Alemannen hatten jedoch großes Interesse, ihren Herrschaftsbereich auszubauen. Hier wurden die verbliebenen Einwohner gezwungen, Alemannisch zu brabbeln und sich überhaupt der Kultur anzupassen. Damit entstand bis heute auch die wunderbare schwäbische Kultur. Hossa!

s'Ländle in der schweren Zeit

Da sich die Kaiser lieber um ihre Edelnutten als um ihr riesiges Reich kümmern wollten, zersplitterte das Heilige Römische Reich. Alemannen gab's schon lange nicht mehr, Süddeutschland glich einem mies geflickten Flickenteppich. Im Süden konnten Schwaben, Badenser und Ketzer aber weiterhin ihre ach so wertvolle Kultur beibehalten. Nachdem Bauernkriege, Pest und überhaupt das ganze Mittelalter endete und man sich auf die guten, alten Werte zurückbesann, kam jedoch keine Revolution, sondern KRIEG! Die Reformation schlug nämlich ein wie eine Bombe. Nachdem sich Christen in ganz Europa dreißig Jahre lang bekriegten, konnte doch eine Einigung geschaffen werden. Dabei konnten die mittlerweile unzählbaren Fürstentümer wählen, ob sie katholisch oder protestantisch werden wollten. Dies trug auch zur Spaltung des Südens bei: Während in Württemberg die evangelische Kirche vorherrschte, waren Baden und Bayern katholisch geprägt. Nur Stuttgart-Wangen war, wie auch schon heute, im festen Besitz der Muslime.

Bevölkerung

Der wahre Motor des Landes ist die Bevölkerung. Nur so konnte Baden-Württemberg zu dem werden, was es ist. Die Bevölkerung hat sich dem Strukturwandel destotrotz in den letzten 50 Jahren nicht wesentlich geändert. Noch immer bekriegen sich Badenser und Schwaben, ohne dass ein Krieg jemals ausbrechen würde. Die beiden Landesteile sind so verschieden und doch gleich. Dabei bleiben Einwanderer und zugezogene Ossis außen vor. Das, was das Land eint, ist der Geiz, die Sturköpigkeit, der Erfindergeist, die Autobahnen. Nur so konnte Baden-Württemberg zu dem werden, was es ist. Hossa!

In sachlicher Form bedeutet dies, dass es im Grunde genommen zwei, sich freundschaftlich bekriegende Volksgruppen in Baden-Württemberg gibt: Die Schwaben stehen komischerweise für das ganze Bundesland, wollen aber als eigenständige Nation anerkannt werden. Aufgrund ihrem unermesslichem Geiz, ihrer unermesslich unverständlichen "Sprache" und ihrer unermesslichen Dickköpigkeit kann man diese Horde von aggressiven Gnomen nicht ernstnehmen, gerade deshalb konnten sie aber auch gut die Hälfte der deutschen Unternehmen hierherlocken, sodass die wirtschaftliche Stellung der Region inzwischen sogar Schweiz-Niveau erreicht hat. Auch eine eigene, kleine Kultur haben sie, dies dürfte aber im Abschnitt "Kultur" beschrieben sein.

Ihre Konkurrenten sind die Badenser. Wobei man die nicht wirklich als Konkurrenz sehen kann, da sie bevölkerungstechnisch und wirtschaftlich die zweite Geige spielen. Sie sind zwar nicht ganz so nervig und comedyreif wie die Schwaben, aber auch sie haben ihren eigenen, nicht wirklich verständlichen Dialekt, vor allem im Raum Mannheim, und sind ständig beleidigt, wenn man versehentlich ein s in ihren Namen mischt. Beim Wort Badenser zückt das empörte Volk die naatürlich 100 % solarbetriebenen Mitstfackeln und hat noch einen Grund, die "Schwabenbronnser" zu hassen.

Sprache

Die Amtssprache der sogenannten "Baden-Würtemberger" ist "Schwäbisch". "Schwäbisch" ist linguistisch nicht als Deutsch zu klassifizieren, da Touristen oftmals kein Wort verstehen und sich durch böse Nachrufe der Einheimischen, wie zum Beispiel dem dortig üblichen Schimpfwort "Bubbele" belästigt fühlen. "Schwäbisch" ist eine stumpfe, unverständliche Mischung aus eigenartiger Vulgärsprache. Es wird gemunkelt, dass sie ursprünglich von einem schwarzwälder Kuckucksuhrenmacher erfunden wurde, der sich bei seiner Arbeit immer in die Hand schnitt.

Politik

2011 stürzte über Baden-Württemberg ein UFO mit kleinen grünen Männchen ab, die normalerweise weit hinter dem Mond leben. Und weil niemand eingriff, ergriffen die kleinen grünen Männchen die Macht. Mittlerweile wird das UFO repariert, und 2016 werden die kleinen grünen Männchen zum Mond geschossen. Seit 2013 ist in Stuttgart ein kleines grünes Männchen an der Macht, welches schon angekündigt hat, Anfang 2021 wieder zum Mars fliegen zu wollen.

Wirtschaft

Best quality made in Baden-Württemberg!

Dank dem Fleiß und dem Erfindergeist der Einwohner sowie dem Gespür für wirtschaftliche Angelegenheiten ist Baden-Württemberg das wirtschaftsstärkste Bundesland Deutschlands. Nicht nur die Arbeitslosenquote ist, ob heruntergemogelt oder nicht, erschreckend niedrig, auch zahlreiche Unternehmen (die sich zwar größtenteils im Ausland zurückgezogen haben, weil hier die Arbeiter so anspruchsvoll und teuer sind, hier aber ihr wahres, geschäftliche Herz ist) haben ihren Sitz im Ländle und geben Millionen, gar Milliarden Kopeken für Forschung und Löhne der Bosse aus. Keiner weiß warum, aber deswegen haben die Baden-Württemberger, zumindest die inländischen, im Durchschnitt ein gigantisches Einkommen und überflügeln Steueroasen wie Monaco, Liechtenstein, Luxemburg oder die Schweiz. Aber zurück zu den Unternehmen. Alle zusammen erwirtschafteten, dank ihrer Klugheit, Kreativität und allgemeinen Geschäftssinn, einen Rekordumsatz, den sie genüsslich wieder in ihr Unternehmen sowie an bankrotte Euroländer investieren. Hier die, aus der Sicht eines Knallchargen gesehen, wichtigsten:

Frieden für den Süden!
  • Daimler beschäftigt allein in ihren baden-württembergischen Standorten 0,5 % der beschäftigten und gilt als Aushängeschild der Wirtschaft. Neben den edlen Autos mit Stern werden noch unwichtige Nebenprodukte wie Smarts, Trucks oder Panzer hergestellt und an ahnungslose Reiche verkauft. Fehlgeschlagene Elchtests, die gescheiterte Ehe mit dem Spritschleuderproduzenten Chrysler sowie erfolgreich vorangetriebener Schleimlobbyismus machten dem Unternehmen jedoch schwer zu schaffen.
  • Und auch Porsche erwirtschaftet mit seinen wunderbaren Karossen Millionen. Allerdings konzentriert man sich mehr auf die Erhöhung von Preisen, Zwangsehen mit Konzernen und das Pflegen von Museen, als auf Globalisierung und der Anpassung auf den Trend kleiner Autos. Letzteres versucht man mit dem Cayenne zu beheben.
  • Bosch in der Nähe von Stuttgart beherbergt weltweit über 300 000 Kleinknechte und hat sich in einer weitreichenden Unternehmensgeschichte in die Autos und Haushalte der Bevölkerung eingenistet. Neben der Herstellung und Zulieferung von Autoteilen und unsinnigen Assistenzsystemen sind natürlich auch Haushaltsgeräte ein wichtiger Zweig.
  • SAP stellt Ramschsoftware her und ist hauptsächlich durch den Lokalpatriot, Hoffenheimfan und reichen Sack Dietmar Hopp bekannt geworden. Da sich das Unternehmen überall auf der Welt verstreut hat und der Firmensitz bei Heidelberg nur noch als Attrappe dient, braucht Baden-Württemberg nicht mehr auf diese Firma stolz sein.
  • ZF Friedrichshafen, stellte einst riesige Zeppeline her und erlangte Weltberühmtheit, beliefert heute jedoch nur noch Billigautomarken wie Dacia, verwertet Schrott zu Maschinenteilen und sammelt Geld für Not leidende Maschinenbaustudenten.
  • Auch weniger rühmliche Unternehmen wie Lidl, Schlecker (inzwischen bankrott), Ratiopharm oder EnBW haben ihren Sitz in Baden-Württemberg. Auch das beste Land der Welt muss nun mal in den sauren Apfel beißen.

Tourismus

Anzeige (um Platz zu füllen, die harten Fakten zu verschweigen und noch massig Kohle zu verdienen)


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Medien

Kultur

Verkehr

Bildung

Sport

Bildersammlung


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