Audi

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Audi hat garkeinen Motor, er läuft mit Fred Feuersteinantrieb. Dieser Antrieb wurde von Hannes K. entwickelt. Allerdings kann er diesen Antrieb nicht selbst ausführen, der seine Rehbeine zu kruz sind und keine Kraft besitze. Allerdings klappt es wenn seine Eltern schieben.

Das Bobby Car

Das typische Audi-Auto sieht zwar schick aus, jedoch darf man sich davon nicht täuschen lassen, denn dafür hat Audi an allen anderen Teilen gespart. Das Auto kriegt alle 30 Minuten einen Motorschaden und im schlimmsten Fall kommt es zu einer Explosion. Das macht aber nichts, für nur 30.000 EURO machen die unterbezahlten rumänischen Schwarzarbeits-Mechaniker das Auto wieder Fit.

Und es gibt noch ein weiteres Manko in Sachen Audi, nämlich ist dieser schlecht ausgestattet, aber auch das ist nicht schlimm denn aus dem Sonderaustattungsbuch, welches fetter als ein Telefonbuch ist, kannst du alles was du brauchst bestellen (9999.- pro Ausstattung). Es gibt Bremsen, ein Lenkrad oder ganz neu im Sortiment sogar Sitze für Dich und deinen Beifahrer. Serienmäßig ist jedoch der sehr abwechslungsreich gestaltete Leerlauf und der angenehme Benzingeruch bei einer geschwindigkeit von über 20 km/h, welcher vor der absoluten Höchstgeschwindigkeit warnt und außerdem sorgt es immer für spannung und nervenkitzel, da es jederzeit zu einem Brand kommen kann.

Auch schlecht an dem Auto ist, dass dieser verdammt langsam ist und eine langsame Beschleunigung hat. Sollte man irgendwie zu schnell fahren (wie auch immer) und nicht die Bremsen als Sonderaustattung gekauft haben, empfiehlt Audi in den nächsten Wagen zu crashen. Aber Moment mal die Autos sind viel zu schnell, sogar das Bobby Car was nun, was nun. In diesem Szenario wäre der Fahrer aus Panik mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h in einen Baum gefahren. Da er sich keinen Airbag (Audi-UVP 3999.-) gekauft hat, wäre er wahrscheinlich gestorben.

Der Audi-Fahrer

In den 70er und 80er Jahren, noch ein Rentner und grundsätzlich mit Hut und Klopapierrolle unterwegs, mutierte der typische Audi-Fahrer dank gezielter Werbung in den 90er Jahren plötzlich zum 30jährigen Studienabgänger und Berufssohn aus gutem Hause mit zuviel Geld für überteuerte Autos. Timo K. fährt ihn nur weil der Sitz so schön vibriet und sich das toll am Popo anfühlt. Die älteren Karren von damals werden nur noch von der Landjugend und grenzdebilen frisch gebackenen Handwerksgesellen kaputtgelatscht und durchgetunt, selbst das Hartz IV-Prekariat ist sich zu fein dafür.

Da der Audi ein "ganz besonderes Auto" ist, sind heute auch seine Fahrer etwas "ganz Besonderes". Trotzdem gibt es heute noch ältere Herren, die mit ihren vollkommen unpassend mit schwarzen Rücklichtern und Spoiler auf sportlich getrimmten Audi 80 durch die Gegend fahren.

Ist der Audi von vier Ringen auf fünf Ringe gepimpt, drängelt sich der Fahrer nur so durch die Autobahn, dass es kracht. Oder auch nicht. Denn Audi spart viel Geld mit der besonderen Produktionsphilosophie, dass sie anstelle der Stoßstangen automatische Unfallverhinderer einbauen können.

Ein eindrucksvolles Schauspiel bietet sich täglich und tausendfach auf deutschen Autobahnen, wenn Audis, schwarze 3er BMWs und angeberische Brutschs um das Recht buhlen, als erster und damit vor allen Anderen auf der linken Spur zu fahren. Trotzdem landen die Audifahrer immer nur auf den letzten Plätzen. Die Gründe dafür sind allerdings sehr unterschiedlich, meistens lassen sie sich jedoch einzig und allein auf die unfähigen Fahrer dieser Möchtegern-BMWs zurückführen.


Der wahre Audifahrer kann sich noch so daneben benehmen - zum Unfall kommt es nur, wenn die Technik des Verhinderers oder intellektuell auch Inhibitors versagt.

Grundsätzlich kann man jeden Audifahrer als gutmütigen, wenn auch nicht unbedingt fahrerisch talentierten Menschen bezeichnen. Doch nur durch Carisma (ohne "h") oder Stil kann sich der Fahrer erlauben, überhaupt in solch' ein "Wunderwerk der Technik" einzusteigen. Audi ist und bleibt die Marke, wenn es um bezahlbaren Schein-Luxus geht. (Stand: 1878)

Die technischen Mängel will der Audifahrer jedoch nicht wahr haben. Das durch Zahnriemen und Vorderrad angetriebene "Fahrzeug" ist daher als typischer Möchtegern-BMW anzusehen, daher will der Durchschnitts-Audifahrer auf der Autobahn seine tiefliegenden Minderwertigkeitskomplexe, durch das Fahren auf der linken Spur, beseitigen. Abhilfe für technische Unzulänglichkeiten kann gelegentlich der auf Wunsch erhältliche quattro™-Allradantrieb schaffen, welcher neben einem Penisersatz in Form eines 1x5 cm messenden Kühlergrill-Emblembs (und da muss man schon nen unglaublich kleinen Schniedel haben damit irgendetwas mit solchen Abmessungen als Penisersatz taugt!) angeblich für mehr Traktion sorgen soll. Das wird aber all denen, die nicht für alle Fälle immer ein tief verschneites Hochgebirge hinten im Garten stehen haben, so gut wie garnichts nützen und ist somit reine Prahlerei.

Generell sei zu erwähnen, dass ein Audifahrer weniger Geld, als für einen wesentlich teureren, aber qualitativ höherwertigen BMW oder Mercedes, ausgegeben hat. Jedoch ist der Audi nur auf den ersten Blick billiger: Sein Wiederverkaufswert lässt zu Wünschen übrig und in den Letzten Jahren stieg der Kaufpreis des Audis in unerklärliche Höhen auf.

Audi-Patente

Ein wesentlicher Bestandteil der Audi-Wolfswagen-Skoda-Porsche-Philosophie sind die Eintragungen sämtlicher - aus dem sonstigem Leben abgeguckten - Erfindungen als Patente, welche so wiederum auf den AWSP-Konzern zurückzuführen sind. Hier die glorreichsten Erfindungen von Audi:

Unter dem Decknamen "Tagfahrlicht" versteht man Audi-intern das Verwenden von ausgedienten Tannenbaumlichterketten, welche in Ingolstadt mit außerordentlich wenig Liebe zum Detail in ausgeschlachtete GLOF Scheinwerfer einbaut werden. Ein großer Nachteil dieser Technik ist die immens Hohe Verwechslungsgefahr eines Audi mit einem Christbaum. Dieses Phänomen wurde dem Weihnachtsmann im Laufe der letzten Jahre zum Verhängnis, da er zunehmend an Paranoia litt, nachdem er immer häufiger Tannenbäume mit 250 km/h im Rückspiegel seines Schlittens beobachtete.

Timo K. und Johannes R. sind beide Gay

Der Audi 80, auch bekannt als Bauern-Porsche. Jeder Landwirt der was von sich hält, fährt neben einem Fendt-Traktor, einen 80er bis 100er Audi. Das fast unkaputtbare Auto wird mit großzügigem Fußraum ausgestattet, um den Gummistiefeln genug Platz zu lassen. Der "Böhse Onkelz"-Aufkleber auf der Heckscheibe ist schon serienmäßig verbaut. Die neuen Bauern steigen aber schon auf den Nachfolger Audi A4 um.

Folgerung

Gehen Sie jetzt zu Ihrem Audihändler und bestellen Sie das neue Modell noch heute! Audi liefert in kreativ vielen verschiedenen Lackfarben wie schwarz, silber, silber, schwarz, silber und schwarz! Silber und schwarz nicht zu vergessen. Sie wollen eine andere Farbe haben? Ach, gehen Sie doch zu Mercedes, da gibts nur silber! Weiß ist noch recht selten zu sehen, dessen Gesellschaftstauglichkeit testen Debeka-Versicherungskauffrauen zur Zeit noch aus.

Beim neuen A4 wurde die Farbpalette erweitert. Zu Schwarz und Silber gibt es jetzt auch Silber und Schwarz. Außerdem kann man den Wagen auch unlackiert ordern - natürlich gebührlich.

Generell gilt: Willst Du Dir 'nen Audi kaufen, sollteste wohl wen'ger saufen!

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