Maria

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Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter.

Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels.

Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

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Maria, geb. ca. 18 v.Chr., auch bekannt als "Maria - Mutter Gottes" oder "Erfinderin der Retortenkinder" war die erste Frau in der Geschichte des Christentums, die unter völligem außer Acht Lassen von biologischen und biochemischen Grundlagen, sowie dem Verzicht auf die einfachsten Basisverrichtungen des Unzuchttreibens, das Wunder vollbrachte, ein Kind zu produzieren.

Auserkoren zu gebären

Maria - hier als Wachsfigur bei Madame Tussauds in Jerusalem

"... und so begab es sich, dass der eine Gott den Menschen schuf, der Retortenkinder produzieren sollte". So oder so ähnlich schrieb der Biograph Marias, ein gewisser Josef, in seinem Buch "Das Leben der Maria - Eine kleine Geschichte von Ställen und falsch verstandener Geburtshilfe. Josef bezieht sich in seinem Buch auf Maria, der Tochter von Anna und Johannes. Eigentlich sollte Anna (aka. Anna und die Liebe) gar keine Kinder bekommen. Weder auf natürlichem Wege noch per Post. Letzteres aufgrund nur der Tatsache, dass das früharamäische Postwesen noch nicht von Kevin Costner (vgl. Postman) erfunden wurde. Eines Abends begab es sich - während eines Strandspazierganges - dass ein Engel Anna und Johannes aufsuchte. Er verkündete, dass Anna dann doch irgendwie bald ein Kind bekommen sollte. Nachdem er das aussprach, soll Maria sich sofort in völliger, geistiger Umnachtung (es war ja schon dunkel!) an den Bauch gefasst haben, weil sie dachte, ein Baby hätte gerade getreten. Neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge handelte es sich aber nur um eine einfache postprandiale Erweiterung des Oberbauches, begleitet durch starken Meteorismus. Tatsächlich bekam sie ihr Kind nach einer Nacht voller unzüchtiger Sexpraktiken.

Die frühen Jahre

Etwa neun Monate, nachdem der Engel Anna die "frohe" Botschaft überbrachte, gebar diese dann ein Mädchen. Aus Mangel an Phantasie und Einfallsreichtum benannten die Eltern ihr Kind nach den erst kürzlich entdeckten Mondmeeren "Maria". Und in Ermangelung an Vertrauen und der damaligen Knappheit an DNA- und Vaterschaftstests, (waren gerade ausverkauft), verließ Johannes seine Frau und schrieb seine Offenbahrungsvisionen. Bis zu seinem Tod hatte John, (wie er später von Freunden genannt wurde) den Verdacht, dass Anna von dem Engel geschwängert wurde. Beweisen konnte er das nie. Und da sich seine apokalyptischen Visionen nie erfüllten, bekam der gute Mann es auch nicht hin, den Engel umzulegen. Über Maria als kleines Kind ist nicht viel überliefert. Jedoch zeigen Papyri, welche in den Qumran-Höhlen gefunden wurden, dass Maria nach ihrer Einschulung ein ganz langweiliges Kind und ein noch aufmüpfigerer Teenager war. Schon in der vierten Klasse an der "Heilige Maria, Mutter Gottes Gesamtschule" soll sie ihre eigene Clique >Junge Union< angeführt haben. Nicht sehr erfolgreich zwar, aber es reichte, um Jahre nach ihrem Tod von einigen deutschen Politikern zur Gallionsfigur ernannt zu werden, (was eine Ehrenbürgerschaft in Bayern beinhaltete...).

Maria als Mutter

Die Jury des Miss Gottesmutter Kontests. Gut zu erkennen der Prüfungsvorsitzende in der Mitte

Im Jahr eins vor Christus, im zarten Alter von 17, nahm Maria am alljährlichen Miss Gottesmutter Kontest teil. Die Jury war hart, aber gerecht. Vorsitzender war ein graubärtiger, alter Mann mit Zottelhaaren und zartrosa Klamotten. Nach mehreren, nicht gerade vielversprechenden Kandidaten (u.a. Alexander Klaws, Pietro Lombardi, Elli Erl und Mark Medlock) betrat die künftige Mutter des kleinen Jesuskindes die Bühne. Dank ihrer exzellenten Walldorfschulen-Tanzkünste konnte sie alle geforderten Kunststücke mit Bravour meistern. Der Preis für den ersten Platz beinhaltete eine jungfräuliche und unbefleckte Empfängnis, einen Biographen namens Josef, (den sie aus Dankbarkeit bei der erstbesten Gelegenheit heiratete), einen Stall voller Tiere und drei Muselmänner mit Gastgeschenken für den Tag der Geburt ihres eigenen Kindes. Außerdem einen sehr, sehr hellen Stern. Letzteres wurde ihr gewährt, da Enron für den 25.12.0 einen konzernweiten Stromausfall ankündigte. An diesem Abend ging dann wohl auch Josef, von dem niemand je wieder etwas hörte, im Geburtsgewirr verloren.

Ganz allgemein lässt sich sagen, dass Maria definitiv wichtiger als Josef war. Denn bei allen öffentlichen Auftritten Ihres Sohnes Jesus, (dem geistigen Vater von David Copperfield), konnte man Maria stets im Hintergrund beobachten. Als mitfühlende Mutter sorgte sie sich stets um das Wohlbefinden des kleinen Jesuskindes. Umso erstaunlicher ist es, dass Jesus, nachdem er ans Kreuz genagelt wurde, nach seinem Vater rief: "Daddy? Mommy? Daddy? Warum gibt’s hier so viele Wörter, die ich nicht verstehe? Entschuldigung, Zenturio? Den Nagel bitte zwei Zentimeter... ja! genau da!". Ihn hatte er aber bekanntlich nie kennengelernt. Seine Mutter Maria aber schon. Der Leiter der Mordkommission "JesusChild" beim CSI:Israel, Horus Canae, soll während der Kreuznagelzeremonie "Armer, verwirrter Mann. Hat sich wohl zu oft mit dem Nagel auf den Kopf gehauen. Mutter und Vater verwechseln - das kann auch nur der!" von sich gegeben haben.

Tod

Fahndungsfoto des CSI:Israel zum mutmaßlichen Todesengel

So wie Anna einst ein Engel erschien, der die Geburt Marias ankündigte, kam auch ein Engel zu Maria, der ihr den Tod brachte. Maria lebte zu diesem Zeitpunkt schon sehr allein irgendwo in Israel. Da sie den Engel für einen Palästinenser hielt und keine Waffe zur Hand hatte, versteckte sie sich in ihrem Panik-Raum und betätigte den Jünger-Notruf. Sofort kamen aus allen zwölf Himmelsrichtungen die Jünger angeritten und verscheuchten den Eindringling durch lautes Topfschlagen und wildes in-der-Luft-Rumgefuchtel mit Armen, Beinen, Töpfen und Kochlöffeln. Nach einer Supervision und mehreren Sitzungen bei einem erfahrenen Anglo-Psychologen verlor Maria dann ihre Angst vor dem vermeintlichen Palästinenser und lud ihn zu sich ein. Ein schwerwiegender Fehler, wie sich herausstellte. Der Engel berührte die in ihrem Bett liegende Maria und sie verstarb.


Die sofort verständigten Beamten des CSI:Israel wollten den Leichnam dann schnellstmöglich konfiszieren, sektionieren und danach vernichten. Der Vorsitzende der Jünger - Petrus - konnte dies in letzter Sekunde per Gerichtsbeschluss verhindern und sorgte somit nicht nur für die Bekehrung der Polizeilaboranten, sondern auch für das Begräbnis der Maria an einem ihm unbekannten Ort irgendwo rechts hinten im der Wüste.


Maria als Jugendgruppenführerin

Während ihrer Zeit als Anführerin der Clique Junge Union setzte Maria mehrere Zeichen in der damals noch jungen Geschichte der christlich orientierten Demokratiebewegung. Im Laufe der Zeit verloren sich jedoch ihre Ideen in den Kriegswirren mehrerer Jahrhunderte. Es ist aber anzunehmen, dass Maria die Gründerin Bayerns und ein Vorfahr von Edmund Stoiber sein muss. Empirische Daten, die dies beweisen, sind leider nicht verfügbar. Jedoch gibt es auch keine Studien, die das Gegenteil beweisen. Trotzdem kann so manch Errungenschaft der christlichen Politik auf das Tun der Maria zurückgeführt werden:

  • Konny H. Joseph Adenauer - Ein Nachfahr von Josef
  • Stärkung des bayrischen Tourismus als Wirtschaftsfaktor durch Marienstatuen an jeder Ecke
  • Namensgeberin (Bsp.): Ex-VM Karl Theodor Maria N. J. J. P. F. J. S. Freiherr von und zu Guttenberg; die Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria F.
  • ...und noch vieles mehr!

Erfinderin der Retortengeburt

Als quasi-Ehefrau des Vaters von Jesus, dem christlichen Gott ohne Namen, war es Maria auferlegt, ein Kind zu gebären, welches nicht durch sexuellen Kontakt entstand. Dies war einer der Gewinne des Miss Gottesmutter Kontests. Maria wurde hier vor eine harte Prüfung gestellt, die sie aber wunderbar meisterte. Als im Jahre 1978 die Aufzeichnungen dieses Husarenstückes vom britischen Wissenschaftler Bobby Edwards bei Aufräumarbeiten in seinem Keller gefunden wurden, beanspruchte dieser die Erfindung für sich und nur für sich alleine. Als er dann auch noch im Oktober 2010 den Medizin Nobelpreis für diese Entdeckung verliehen bekam, reagierte der Vatikan hierauf gewohnt entrüstet. Gerüchten zufolge entsandte der Papst voller Wut die Schweizer Garde, um der Aufzeichnungen habhaft zu werden. Belegt ist dies nicht. Jedoch wurden Marias Originalbaupläne nie wieder gesehen...

Maria - Die Patronin

Maria wird noch heute als Vorbild in Haltung und Pflichterfüllung von vielen Menschen und Berufsgruppen angesehen. Unter anderem von:

Auch dieser Koch mag Maria
  • Katholische Kirche - denn sie ist die Mutter des ersten Mitgliedes
  • Gesamte Christenheit - weil sie nun mal Gottes Sohn zur Welt brachte
  • Alle Bayuvaren - als erste Ortsgruppenführerin der Jungen Union wurde sie zur Ehrenbürgerin ernannt
  • Die Gastwirte - keiner weiß genau, warum; wahrscheinlich, weil Josef Stammgast im Bethlehem-Inn war
  • Die Köche - sie war die Erste, die mit Weihrauch kochte
  • Die Tuchmacher - ihr Sohn erfand den Offsetdruck, (siehe auch Turiner Grabtuch)
  • Lebkuchenhändler - weil sie Weihnachten als Geburtstag des kleinen Jesus wählte - Gewinnmaximierung!

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