Brokkoli

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Brokkoli oder mit hohem c auch Broccoli ist gemeinhin aufgrund der grünen Verfärbung eine Pflanze. Es gibt aber Thesen, die besagen, dass Brokkoli ein Pilz sei oder gar ein Fisch, zweifelsfrei ist da noch nichts bewiesen, nicht einmal dass er für Menschen und Rehe tödlich sein kann.

Thesen über das Wesen

Bestätigt wurde, dass Brokkoli häufig Verbindungen zu (den völlig ungefährlichen) Stoffen wie Sportsocken, Plutonium und Zwiebelkuchen aufweist. Auch in Käsekuchen ohne Käse ist Brokkoli enthalten, um vom Fehlen des Käses abzulenken, in Einzelfällen fehlt aber auch vom Brokkoli jede Spur. Damit lässt sich vom Brokkoli als sinnesfeindliche Pflanze reden und zwar in jeder Hinsicht.

Der Brokkoli kann bei Lamas zu Potenzsteigerung führen, bei Karpfen wirkt er als Antischuppenmittel. In Iowa und Wisconsin (USA) gab es seit den 50er Jahren regelmäßig Brokkolisichtungen, Fischer berichteten davon, wie riesige Röschen des Gemüses auf ihren heimischen Seen den Lachsbestand dezimierten. Doch das war nicht nur Seemannsgarn. In Japan wird Brokkoli hauptsächlich zur Fischfütterung verwendet, wie z.B. Kugelfische, die später als delikates, rohes Sushi in Nobelrestaurants landen oder für die schuppenlosen japanische Kois, die ein Exportschlager in der Antarktis sind.

Q.e.d.

Aussehen

Hierzulande sollte man Brokkoli nicht mit modischen Frauenfrisuren verwechseln, die besonders gerne von Politikerinnen getragen werden. Daher wird Brokkoli vor dem mitteleuropäischen Verzehr durch quirrliges Kräuseln mit den Fingern geprüft und auf auf keinen Fall als erster auf den Biss hin auf seine Frische geprütf. Gleiches gilt für Damenfrisuren.

Die Oberfläche des Brokkoli hat fatale Auswirkungen auf die kosmische Hintergrundstrahlung, was die Kernfusion in der Sonne beschleunigt, häufigere Sonneneruptionen zur Folge hat und dem Klima schade. Dies wiederum begünstigt Ozonlöcher, (obwohl die immer noch leichter zu stopfen wären, als Haushaltslöcher wenn die Brokkolinachfrage sinkt), der Meeresspiegel steigt an und die Rehe, besonders das süße kleinen Bambi, sterben. Deshalb dürfen die Menschen ruhig weiter völlig harmloses Kohlenstoffdioxid, Stickoxide und Chlorwasserstoffgas in die Umwelt pumpen und Rohstoffe ausbeuten, solange sie die Verbreitung des Brokkolis eindämmen, der mangels natürlicher Feinde unkontrolliert über den Planeten expandiert (im krassen Gegensatz zu den Jungen Pandas).

Verbreitung

Trotz der offensichtlichen Gefährdung des Universums, des Lebens und des ganzen Rests durch den unkontrolliert wuchernden Brokkoli gibt es auf der Welt weiterhin Staaten, die exzessiv Brokkoli anbauen. Dazu zählen unter anderem die USA, China, Kuba, Sri Lanka, Albanien und die Fidschi-Inseln. Von diesen ursprünglichen Verbreitungsgebieten aus expandierte das gefährliche Gemüse/Pilz/Fisch-Ding per Floß oder Düsenjet in nahezu alle Länder der Erde mit Ausnahme von der Schweiz, der Antarktis und Texas. Dahinter vermutet man geheimes Wirken der Lama-Mafia. Sämtliche Polizisten, die in diesem Fall ermitteln wollten, wurden tot in den peruanischen Anden aufgefunden. Todesursache: Schuppenflechte.

Neueste wissenschaftliche Befunde der Europäischen Raumfahrtkommission beweisen sogar die Existenz von Brokkoli auf dem Uranus, was auch die grüne Farbe erklärt. Stefan Hawskin vermutet eine prähistorische Invasion des Brokkolis vom Uranus aus, daher würde alles vom Ur-Brokkoli abstammen. Tiefseetaucher fanden in einer Erdspalte des Marianengrabens ein uraltes Brokkolifossil, was diese Verbreitungstheorie allerdings tatsächlich unterstützt. Müssen wir uns Sorgen machen?

Folgen unbedachten Anbaus

  1. Das große Rehsterben und der Bevölkerungsschwund der westlichen Welt lassen sich mehr oder weniger mehrdeutig auf den übermäßigen und unkontrollierten Brokkolianbau zurückführen, der sich bisher allen EU-Normen entzieht. Daher wandern auch heute noch tausende Menschen und Rehe aus dem Bundesgebiet in brokkolifreie Gegenden aus. Milliarden von Euros müssen sich in der Schweiz oder Liechtenstein in Sicherheit vor dem schädlichen Brokkoli bringen, sodass sie hier als Steuergelder fehlen. Da man in der Schweiz aber fürchtet, durch das viele Geld den Brokkoli auf sich aufmerksam zu machen, musste die Regierung die Moneten auf Forderung der Bevölkerung wieder in die BRD abschieben.
  2. Die Terrorgruppe Al-Paka liebt Brokkoli, trinkt ihn als Tee zur Beruhigung und benutzt ihn als anregendes für ihre Vorstellung vom Paradieschen. Für Gäste produzieren vorderamerikanische Länder sogar extra Blumenkohlröschenwasser, dss nur bei festlichen Gelegenheiten und heiligen Feiertagen zum Einsatz kommt.
  3. Der japanische Export von schuppenlosen Kois stieg im letzten Quartal um 200 Prozent an, das sind 200 Prozent mehr als im Vorjahr, der Aktienwert von Schuppenfäule GmbH stieg drastisch an und übertraf damit den Dow Jones.
  4. Das Klima erwärmte sich von der Eiszeit an um 21,3 °Celsius. Sonnenbrillen sind wieder angesagt. Mehr dazu unter Klimawandel/Klimaerwärmung.


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