Käsekuchen

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Käsekuchen wird wie folgt definiert: Käse + Kuchen = Käsekuchen (im Volksmund wird dieser häufig als „geil“ oder „mampf...lögga!“ beschrieben)

Herkunft

Der Käsekuchen wurde ursprünglich von einem holländischen Bäckermeister/Bauern/Berufssoldaten durch Zufall erfunden, der ca. 1820 sein Unwesen trieb, er hieß Käs E. Kopp. Dieser war nämlich seines Lebens überdrüssig (nachdem seine Frau versehentlich den Brotbackofen mit der Sonnenbank verwechselte und anschließend kross und knusprig von ihrem Mann entdeckt wurde), also beschloss er mit seinem Privatflugzeug eine Bruchlandung hinzulegen. Aus bisher ungeklärten Umständen nahm er ein großes Käserad mit an Bord. Wie es nun der Zufall wollte fand am selben Tag das alljährliche Kuchenfest im Dorf statt und der Bäckermeister/Bauer/Berufssoldat landete genau im erstplazierten Kandidaten des Jahres. Durch die Implosion und die anschließende Fusion von Kuchen und Käse wurde der Bäckermeister/Bauer/Berufssoldat zusammen mit seiner Maschine in die Kruste eingebrannt. Die (etwas einfach gestrickten) Dorfbewohner nannten dieses nun entstandene Wunderwerk der Physik, aus Mangel eines besseren Wortes „Käsekuchen“.

Dieser legendäre Kuchen ist auch heute noch im „Kaas & Koek“ Museum des Dorfes Schlachmichtot zu besichtigen.

Herstellung

Käsekuchen wird gewonnen, indem man ein Käserad (Durchmesser ca.: 1,45m) von hoher Qualität einen Berg hinab in einen Kuchen (Durchmesser ca.: 2m) rollen lässt. Durch den Aufprall wird eine extrem starke Implosion ausgelöst die die Käse- und Kuchentrümmer miteinander fusioniert.


Was ist nun besser am Käsekuchen, als Käse und Kuchen getrennt zu essen?

Diese Frage werde ich mit den Worten eines angesehen Physikprofessors (der Name tut nichts zur Sache) beantworten:

Das ist doch alles Käse! Matilda, ist der Kuchen bald fertig?“

Wer sich nun ein wenig mit Physik auskennt, wird verstehen worauf ich anspiele. Hätte der gute Mann damals schon Käsekuchen gekannt hätte er eine Menge Zeit gespart!

Formeln zur bestätigung der Genialität von Käsekuchen

Nr.1: Kuh + Wiese = Milch Milch + fleißiger Bauer = Käse Kuh + Getreide = Getreidematsch -> erhitzen -> Braten + Kuchen² (Geschmack = 10%)

Nr.2: Getreide + Milch = Getreidematsch (Müsli) -> erhitzen -> Kuchen (Geschmack = 50%)

Nr.3: Käsekuchen + O2 = Käsekuchen (Geschmack = 73-76%) -> erhitzen -> Käsekuchen (Geschmack = 100%)

Ich denke diese mehr als logischen Schlussfolgerungen machen die Notwendigkeit von vermehrtem Käsekuchenverzehr deutlich.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso