Spiegelwelten:RTLuxusburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Liebe Mitbürger, in den letzten zwei Tagen hat die gesamte Welt mit eigenen Augen die Lage unserer Nation gesehen - und sie ist gut.<br>
 
Liebe Mitbürger, in den letzten zwei Tagen hat die gesamte Welt mit eigenen Augen die Lage unserer Nation gesehen - und sie ist gut.<br>
 
Heute Abend sind wir ein Land, das sich der Gefahr bewusst geworden und aufgerufen ist, die Freiheit zu verteidigen. Unser Schmerz wurde zu Wut, und Wut zu Entschlossenheit. Ob wir unsere Feinde zur Rechenschaft ziehen oder unsere Feinde ihrer gerechten Bestrafung zuführen, der Gerechtigkeit wird Genüge getan werden.<br>
 
Heute Abend sind wir ein Land, das sich der Gefahr bewusst geworden und aufgerufen ist, die Freiheit zu verteidigen. Unser Schmerz wurde zu Wut, und Wut zu Entschlossenheit. Ob wir unsere Feinde zur Rechenschaft ziehen oder unsere Feinde ihrer gerechten Bestrafung zuführen, der Gerechtigkeit wird Genüge getan werden.<br>
Ich danke der Regierung für seine Führungsstärke in einer so wichtigen Zeit. Ganz Luxusburg war bewegt, als man am Abend der Tragödie die versammelte Abgeordnetenkammer und Vertreter unzähliger Organisationen gemeinsam auf den Stufen des Präsidentenpalastes stehen und "Welcome to the Golden City" singen sah. Und Sie taten mehr als singen, sie handelten, indem sie 40 Milliarden Electronia-Dollar für den Wiederaufbau Ihrer Gemeinden und für die Bedürfnisse des Militärs bewilligten.<br>
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Ich danke der Regierung für ihre Führungsstärke in einer so wichtigen Zeit. Ganz Luxusburg war bewegt, als man am Abend der Tragödie die versammelte Abgeordnetenkammer und Vertreter unzähliger Organisationen gemeinsam auf den Stufen des Präsidentenpalastes stehen und "Welcome to the Golden City" singen sah. Und Sie taten mehr als singen, sie handelten, indem sie 40 Milliarden Electronia-Dollar für den Wiederaufbau Ihrer Gemeinden und für die Bedürfnisse des Militärs bewilligten.<br>
Und im Namen des amerikanischen Volks danke ich der Spiegelwelt für alle Unterstützungsbekundungen. Luxusburg wird nie vergessen, wie unsere Nationalhymne im Irrwurzn, auf den Straßen von Affstadt und am Gebäude des WSR in Neu-Neapel gespielt wurde. Wir werden nicht vergessen, wie sich fernostfriesische Kinder vor unserer Botschaft in Neu-Freistädt zum Beten versammelten und wir werden das Mitgefühl nicht vergessen, das uns in einer Moschee in Van ausgesprochen wurde. Wir werden nie die Schweigeminuten auf der Müllschieberinsel, in Wanne-Eickel und sogar in den Ackermannstaaten vergessen.<br>
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Und im Namen des luxusburgischen Volks danke ich der Spiegelwelt für alle Unterstützungsbekundungen. Luxusburg wird nie vergessen, wie unsere Nationalhymne im Irrwurzn, auf den Straßen von Affstadt und am Gebäude des WSR in Neu-Neapel gespielt wurde. Wir werden nicht vergessen, wie sich fernostfriesische Kinder vor unserer Botschaft in Neu-Freistädt zum Beten versammelten und wir werden das Mitgefühl nicht vergessen, das uns in einer Moschee in Van ausgesprochen wurde. Wir werden nie die Schweigeminuten auf der Müllschieberinsel, in Wanne-Eickel und sogar in den Ackermannstaaten vergessen.<br>
 
Auch werden wir die Bürger aus achtzig anderen Nationen nicht vergessen, die mit unseren eigenen Bürgern starben. Dutzende von Kurden. Mehr als 130 Hinterwalder. Mehr als 250 Staatsangehörige Franzosélands. Männer und Frauen aus dem Aztekenreich, Santiago, Ostfriesland und Florentia. Und Hunderte electronische Staatsbürger. Luxusburg hat keinen treueren Freund als Electronia. Wir sind wieder einmal durch eine große Sache verbunden. Der electronische Präsident hat ein Meer überquert, um zu zeigen, dass er mit den Zielen Luxusburgs übereinstimmt. Heute Abend heißen wir Xaver Süderbit willkommen.<br>
 
Auch werden wir die Bürger aus achtzig anderen Nationen nicht vergessen, die mit unseren eigenen Bürgern starben. Dutzende von Kurden. Mehr als 130 Hinterwalder. Mehr als 250 Staatsangehörige Franzosélands. Männer und Frauen aus dem Aztekenreich, Santiago, Ostfriesland und Florentia. Und Hunderte electronische Staatsbürger. Luxusburg hat keinen treueren Freund als Electronia. Wir sind wieder einmal durch eine große Sache verbunden. Der electronische Präsident hat ein Meer überquert, um zu zeigen, dass er mit den Zielen Luxusburgs übereinstimmt. Heute Abend heißen wir Xaver Süderbit willkommen.<br>
 
Am 19. April haben Feinde der Freiheit eine kriegerische Handlung gegen unser Land begangen. Die Luxusburger haben Kriege erlebt - aber nicht mit terroristischen Selbstmordattentaten. Luxusburger haben in Kriegen Verluste erlitten - aber nicht im Zentrum einer großen Stadt an einem friedlichen Morgen. Die Luxusburger haben Überraschungsangriffe erlebt - aber nie zuvor Angriffe auf Tausende Zivilisten. Alles das wurde uns an einem einzigen Tag angetan - und die Nacht brach über eine andere Welt herein, eine Welt, in der die Freiheit selbst Angriffen ausgesetzt ist.<br>
 
Am 19. April haben Feinde der Freiheit eine kriegerische Handlung gegen unser Land begangen. Die Luxusburger haben Kriege erlebt - aber nicht mit terroristischen Selbstmordattentaten. Luxusburger haben in Kriegen Verluste erlitten - aber nicht im Zentrum einer großen Stadt an einem friedlichen Morgen. Die Luxusburger haben Überraschungsangriffe erlebt - aber nie zuvor Angriffe auf Tausende Zivilisten. Alles das wurde uns an einem einzigen Tag angetan - und die Nacht brach über eine andere Welt herein, eine Welt, in der die Freiheit selbst Angriffen ausgesetzt ist.<br>

Version vom 20. April 2011, 15:54 Uhr

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Neutral. Konsequent. Reich. Der Rundfunkende Telepath Luxusburg unterrichtet Sie über das Geschehen in Luxusburg und in Ozeanien.
Kontakt zur Redaktion: Einfach Leserbrief reinschicken! Unser kompetenter Mitarbeiter Arnold Ntwort wird ihnen so schnell wie möglich antworten!
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Umbau auf Grollendug

Russische Flüchtlinge bauen eine Stadt

Güldstadt (Luxusburg), 13. Februar 2011. Soeben teilte uns ein Herr Pietro Komkowski, Vertreter der russischen Flüchtlinge in Luxusburg, mit, dass auf Grollendug der Bau einer Stadt für die mehreren Tausend russischen Flüchtlinge des Sopror-Konflikts genehmigt wurde. Das Rathaus soll mit wiederverwendeten Materialien aus der ehemaligen Zentrale der ZORNIG, ebenfalls auf Grollendug und sich derweil im Abriss befindend, gebaut werden. Einen Namen für die Stadt gibt es noch nicht, Russstadt, Stadt-für-Russen-die-wegen-dem-sozialistischen-Krieg-nach-Luxusburg-geflüchtet-sind, Neu Sankt Petersburg und Russie-en-Luxebourg wurden jedoch vorgeschlagen.


Ylompa ruft zum Hühnerlied auf

Zeugen Kapitalisti erwarten Geldsegen

Port Monnaie (Luxusburg), 21. Februar 2011. Uns erreichen soeben unglaubliche Nachrichten. An die 900'000 Menschen sollen sich in Port Monnaie auf dem Platz der Einigkeit versammelt haben, um zusammen das Hühnerlied zu singen! Unser Reporter vor Ort, Arnold Ntwort, ist nun vor Ort und berichtet live.
Studio: Arnold, können Sie mich hören?
Ntwort: Wer spricht da? Wer redet da?
Menschenmasse im Hintergrund: Ich bin ein dummes Huhn...
Studio: Arnold, können Sie mich hören?!
Ntwort: Gott, bist du es, der mich ruft?
Menschenmasse im Hintergrund: ...ich hab' meist nichts zu tun...
Studio: Nein, hier spricht nicht Gott, sondern das Studio! Was können Sie über die Lage in Port Monnaie berichten?
Ntwort: Entschuldige Gott! Ich werde sofort mitmachen! Ich bin ein dummes... he, Moment mal, Studio? Ich... fasst sich ans Ohr, wo sich ein kleiner Funkknopf befindet ...wusste doch, dass Peter mir vorhin etwas untergejubelt hat! Aber nicht mit mir, Freunde, ICH HABE URLAUB!
Studio: Der Knopf ist aber festgenäht!
Menschenmasse im Hintergrund: ...deshalb misch ich mich ein...
Ntwort: Was? versucht, den festgenähten Knopf zu entfernen Nein... nein! Nein! NEEEEEEEIIINNNN!!!! ...wie hat Peter DAS DENN GEMACHT?!
Studio: Doch. Also, was ist jetzt da los?
Menschenmasse im Hintergrund: ...im Ostfriesenländelein!
Ntwort: Keine Ahnung. Vielleicht das JAN DELAY. Ich frag' mal. geht zu einem älteren Herren Du!
Mann: Öhm... ja?!
Ntwort: Was machst du hier?
Mann: Ich... öhm... Ylompa hat alle Luxusburger dazu aufgerufen, dieses Lied hier zu singen... die Götter haben ihr im Gegenzug das Ende der Wirtschaftskrise versprochen.
Ntwort: Aha. Und deiner Meinung nach hat das ganze hier nichts mit diesem Zettel nimmt einen Zettel und eine geköpfte Taube aus der Tasche zu tun?
Mann: liest den Zettel Nö, wieso?
Ntwort: Hm. Ist nur 'ne Vermutung. Und jetzt Abgang.
Mann: Ich... also, was sind denn das für Manie...
Ntwort: ABGANG!

Live vom WSR-Stützpunkt

Terrorist hatte eine Bombe dabei

WSR-Stützpunkt, 24. Februar 2011. Wie unser Reporter vor Ort, Arnold Ntwort, soeben herausgefunden hat, befindet sich auf dem WSR-Stützpunkt ein Terrorist. Wir schalten jetzt live zu Ntwort.
Was können Sie uns über den Terroristen erzählen?
"Es handelt sich allem Anschein nach um einen gewissen Klaus von den Unbekannten Mächten. Von beidem bisher nie gehört."
Was ist denn vorgefallen?
"Ich war gerade dabei... am Strand spazieren zu gehen. Da sehe ich aufeinmal diesen Typen mit einer Bombe und einem Hund. Ich hab' ihn dann erst mal K.O. geschlagen und den Hinterwaldis übergeben. Die werden schon wissen, was sie mit ihm machen."
Ntwort, wir danken Ihnen für den Bericht.
Soweit also dazu. Wir werden sie weiterhin auf dem Laufenden halten.


Angriff auf ATG-Flotte

Schiffe unter Beschuss

Live vor der pronischen Küste.

Südwestlich von Prona, 26. Februar 2011. Soeben erreicht uns die Nachricht, dass die ATG-Flotte, die, nachdem die Ostfriesen mit ihrem Flugzeug doch nicht die Region Prona/Chrome angreifen wollten, sich auf den Weg nach Molldurien gemacht hatte, soeben unter Beschuss geraten ist. Angeblich soll sie kurz vor Verlassen der pronischen Hoheitsgewässer unter schweren Beschuss geraten sein. Derweil ist noch nicht bekannt, wer der Agressor ist, und ob es Verletzte gibt. Angeblich soll jedoch ein Helikopter mit Piet Fischteich von Molldurien aus zum !Moontower unterwegs sein, um dort eine bessere Koordination garantieren zu können. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.


Wirtschaftskrise vorbei

Gemeinschaftswährung mit Electronia bleibt bestehen

Güldstadt (Luxusburg), 28. Februar 2011. Aufatmen an den Börsen: durch seinen heldenhaften Einsatz hat Lightening die Wirtschaftskrise beendet. Claude Richemont verkündete kurzerhand, er habe eine Medaille verdient. Er zog die Aussage jedoch zurück, als er hörte, dass der Ostfriese eine strategisch wichtige Position ohne Absprache verlassen hatte. "Naja, auf jeden Fall ist die Krise vorbei.", beendete er das Statement. Der Electronia-Dollar wird auch weiterhin die Währung Luxusburgs bleiben, ließ das Finanzministerium melden. Die Wirtschaftskrise hat mehrere Bänker, die den Freitod wählten, das Leben gekostet.


Vermisstes Schiff der ATG-Truppe wieder aufgetaucht!

Die Jacqueline hatte sich verirrt

!Moontower, 6. März 2011. Das Schiff, das vor ein paar Tagen bei einem Zwischenfall vor der pronischen Küste von den Bildschirmen verschwand, ist heute wieder aufgetaucht. Angeblich habe jemand aus Versehen einen Kompass von Bord geworfen. Den einzigen Kompass an Bord. Dass das Schiff nicht mehr auf den Bildschirmen zu erkennen war, liegt wohl daran, dass es ein Tarnkappenschiff ist. Jedenfalls ist es nun im Hafen vom !Moontower eingelaufen. Im Verlaufe des Tages wird es einen Kompass fest installiert bekommen und dann zum Alliiertenstützpunkt in Molldurien aufbrechen.


Militärische Expansion

Luxusburg will mehrere Militärstützpunkte einreichten

!Moontower; Güldstadt (Luxusburg), 7. März 2011. Nachdem Luxusburg in der vergangenen Nacht mithilfe electronischer und molldurischer Streitkräfte das besetzte Molldurien befreien konnte, hat Piet Fischteich heute im Rahmen einer Pressekonferenz eine neue Militärstrategie für Luxusburg bekanntgegeben. So sind mehrere militärische Stützpunkte des luxusburgischen Militärs rund um die Spiegelwelt geplant: einer in Affstadt, einer in Kurdistan, einer in Schwedien, einer in Port Trodogne und einer in Santiago, ggf. auf der Chiliinsel. Hinzu kommen natürlich noch die bereits bestehenden Stützpunkte in X-01, in Grollendugs-letzte-Ruhestätte sowie am Fuße des !Moontowers. Wie das geschulte Auge erkenne, so Piet Fischteich, sei man dann immer einsatzbereit, egal wo die "Kacke am Dampfen" sei. Momentan befinden sich über die Hälfte der luxusburgischen Streitkräfte in Molldurien, wo sie der Bevölkerung beim Wiederaufbau der Infrastruktur helfen.


Forderung eingegangen!

Richemont: "F**** euch"

!Moontower, 9. März 2011. Soeben ist eine Forderung der Terroristen, die seit zwei Tagen den !Moontower besetzt halten, bei der ATG-Truppe, die sich vor Ort befindet, eingegangen. So verlangen die Terroristen, die angegeben haben Mitglieder der Unbekannten Mächte zu sein, drei Billionen Electronia-Dollar und, dass sie von Tim Ooten abgeholt werden. "Das Geld gerne, für den Rest: f**** euch." meinte dazu Claude Richemont mit rotem Kopf. Erst kurz zuvor hatte er wegen dem Hurrikan Doof den WSR nicht erreichen können. "Ein Fiasko. EIN FIASKO!", schrie er unseren Kameramann an, bevor er eilenden Schrittes im Regierungspalast verschwand.
Wir haben uns gefragt, wieso der !Moontower, wie das normalerweise üblich wäre, nicht schon lange gestürmt wurde. Dies liege an mehreren Dingen, erklärte die Polizei:

  • Erstens seien am !Moontower selbst an ohnehin schon sensiblen Stellen Sprengladungen angebracht worden - mit Sekundenkleber. Bisher konnten diese deswegen noch nicht entfernt werden.
  • Zweitens befindet sich unter den Geiseln Piet Fischteich. "Kein Risiko eingehen" lautet demnach die Devise.


Geheimnis lüftet sich

Bau des LNB in Port Monnaie

Die Türme befinden sich derweil noch im Bau.

Port Monnaie (Luxusburg), 10. März 2011. Heute wurde in Port Monnaie ein kleines Rätsel gelüftet. 40 Arbeiter rissen mehrere bis zu 600 Meter hohe hölzerne Sichtschutzmauern nieder. Damit gaben sie mehreren Tausenden Menschen eine Antowort auf die Frage: "Was verbirbt sich dahinter?" Was verbirgt sich also nun dahinter? Die LNB-Türme. Die LNB (Luxusburgische Nationalbank) gab bekannt, das der Bau noch zwei Wochen dauere.


Armee stürmt !Moontower

Mehrere Menschen sterben während Befreiung

!Moontower, 14. März 2011. Wie uns soeben von der Regierung mitgeteilt wurde, hat die Armee vor wenigen Minuten den !Moontower gestürmt. Offiziellen Angaben zufolge sind dabei 13 Menschen (10 Terroristen und 3 Zivilisten) gestorben. Weitere Menschen wurden verletzt, darunter einige schwer. Piet Fischteich geht es angeblich gut.
Die ATG-Truppe hatte von den Terroristen unbemerkt mit Wasser den Sekundenkleber, mit dem die Sprengsätze am !Moontower befestigt waren, aufgelöst, und dann mit Fallschirmspringern den !Mondbrocken unter ihre Kontrolle gebracht. Die 23 Terroristen, die sich in den Gebäuden verschanzt hatten, erwiderten das Feuer. Bei den Gefechten kamen drei der Zivilisten, die im Stadion festgehalten wurden, um, ebenfalls überlebten 10 Terroristen nicht. Piet Fischteich meinte dazu: "Diese scheiß Terroristen... ich werde für die Wiedereinführung der legalen Folter in Luxusburg plädieren!" Die übrigen 13 Terroristen wurden in der Jacqueline untergebracht und werden nun nach Grollendugs-letzte-Ruhestätte gebracht. Wir sprechen den Familien der Toten, von denen einer aus Fernostfriesland war, unser tiefes Beileid aus.


Luxusburg verbündet sich mit den Affen

Richemont und Uckuck unterschreiben in Affstadt

Affstadt (Affenreich, 14. März 2011. Unabhängig von den übrigen Geschehen des heutigen Tages, unterzeichneten der luxusburgische Präsident Claude Richemont und der äffische Premierminister Uah Uckuck heute ein militärisches Bündnis zwischen den Staaten Luxusburg und Affstadt. "Ich verstehe das Misstrauen der Affen gegenüber allem andern zwar nicht wirklich, akzeptiere jedoch, dass sie dem WSR nicht beitreten wollen. So wird ihnen trotzdem der Schutz gewährt, der jedem Staat zustehen sollte", meinte Richemont. "Uah - uck-uah ih-ih-uack", bestätigte Uckuck.


Florentia gefallen!

Piet Fischteich übernimmt Kontrolle

Florentia/Stadt (Florentia), 15. März 2011. Soeben ist Piet Fischteich mit einem Helikopter in Florentia/Stadt angekommen. Nachdem gestern und heute die VGGBT mithilfe eines ALDI-Artikels das gesamte Land Florentia erobert hatten, übergaben sie vor wenigen Stunden die Kontrolle dem WSR. Vorzeitig wird Piet Fischteich stellvertretend für diesen dort die Aufräumarbeiten überwachen. Mascarin II., der noch die falsche Nachricht, Florentia sei nicht gefallen, in die Welt senden konnte, wurde kurz nach dieser Tat in Gewahrsam genommen und befindet sich momentan mit einem Hubschrauber auf dem Weg nach Grollendugs-letzte-Ruhestätte, wo er vorerst ins Kriegsgefangenenlager kommt. "Was dann mit ihm passiert, ist Sache des WSR", meinte Piet Fischteich.


Mascarin II. in Gummizelle

Diktator löste Unruhen in Gefängnis aus

Grollendugs-letzte-Ruhestätte (Luxusburg), 18. März 2011. Wie wir soeben erfahren, hat heute morgen im Kriegsgefangenenlager Luxusburgs auf Grollendug eine Revolte der Gefangenen stattgefunden. Mehrere Kriegsverbrecher und in Untersuchungshaft sitzende versuchten mit einem Tanz und dazu passender "Musik" die Wärter ausser Gefecht setzen. Dies konnte in letzter Sekunde durch eine Packung Ohrstöpsel verhindert werden. Anstifter der Revolte war Mascarin II., der ehemalige Diktator Florentias, welcher kurz vor Eingreifen der Wärter sogar Fahnen schwenken und sich als Herrscher der Welt ausrufen ließ. Er wurde nach dem Zwischenfall präventiv in eine Zwangsjacke gesteckt und seine Zelle wurde mit Gummi ausgekleidet. Sehen Sie sich jetzt Mitschnitte des Versuchs an!


Musik in Mascarins II. Zelle

Lautsprecher können nicht abgeschaltet werden

Grollendugs-letzte-Ruhestätte (Luxusburg), 20. März 2011. In der Zelle von Mascarin II. gibt es schon wieder Probleme, nachdem vorgestern bereits ein Ausbruchsversuch verhindert werden musste. Seit er sam Zwangsjacke in einer Gummizelle sitzt, hat er anscheinend mit der Zunge einen Lautsprecher gebaut. Nun ertönt aus seiner Zelle extrem laut immer wieder der Satz Something tells me: everybody hates me. Die Suche nach dem Schlüssel zur Zelle läuft derweil fieberhaft.


Dudelange im Bau

Ehrgeiziges Projekt enthüllt

Jean-Claude Tricheur: Dudelange. Hier rollt der Rubel.

Dudelange (Luxusburg), 26. März 2011. Es war ein Moment, der in die Geschichtsbücher eingehen wird: Claude Richemont (luxusburgischer Präsident) und Jean-Claude Tricheur (Präsident der luxusburgischen Nationalbank) gingen zum Podium und erklärten der Presse, dass die Bauarbeiten an Dudelange bereits in vollem Gange seien. Die Stadt entsteht derweil im Südosten der Insel Bokassa und wird die erste in Luxusburg sein, die ausschließlich grünen Strom verbrauchen und dabei noch einen Überschuss verzeichnen wird. Um das möglich zu machen, wurden ein riesiger Staudamm auf der Insel Bokassa gebaut und mehrere Quadratkilometer große Solaranlagen aufgerichtet. Das Rathaus der Stadt ist das größte Gebäude der Spiegelwelt. Voller Stolz präsentierte Tricheur auch den Wahlspruch der Stadt: Hier rollt der Rubel. Die Arbeiten in Dudelange werden zwar wahrscheinlich noch mehrere Monate andauern, es stehen jedoch schon viele Gebäude.


Ackermann annektiert

Zehntausende Demonstranten

Russland und Dunkeldeutschland gehen auseinander wie Hefe.
Ackermann? Nein Danke! So denken viele Luxusburger.

Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, 27. März 2011. Das Ackermannimperium hat sich einmal mehr vergrößert. Nun befinden sich auch die letzten bisher unbewohnten Gebiete unter der Herrschaft des genialen Superschurken. Da diese Machtvergrößerung vorerst indirekt auch Luxusburg bedroht, gingen heute zehntausende Demonstranten auf die Straßen. Allein in Güldstadt sollen es fast 50'000 Menschen gewesen sein. Commander Tedd Foddie, Präsident der Militärischen Diktatorenpartei äußerte sich so: "Es sollte uns allen am Herzen liegen, Ackermann ein für alle Mal auszulöschen. Schließlich geht es um unseren Wohlstand und unsere Freiheit!" Die MDP schlug im Parlament Befestigungsanlagen auf Widerstand und Bokassa Island an.


LNB fertiggestellt

Nationalbank zieht trotzdem nach Dudelange

Die LNB-Türme

Port Monnaie; Dudelange (Luxusburg), 30. März 2011. Heute wurden die LNB-Türme offiziell eröffnet. Die Bauarbeiten konnten - zwar mit etwas Verspätung, aber nun gut - plangemäß abgeschlossen werden. Lustig: Obwohl die Türme von der Luxusburgischen Nationalbank in Auftrag gegeben wurden und deren Name tragen, werden sie vermutlich zu Wohntürmen umstrukturiert. Die LNB hat nämlich in Dudelange ein moderneres Gebäude in Auftrag gegeben.


LNB-Desaster!

Katastrophaler Unfall in Port Monnaie

Port Monnaie (Luxusburg), 19. April 2011. Vor wenigen Sekunden ist ein Objekt, vermutlich ein Flugzeug, in den Nordturm der erst kürlich fertiggestellten LNB-Türme in Port Monnaie gerast. Es folgten mehrere ohrenbetäubende Explosionen. Die oberen Stockwerke des Turms brennen. Wir schalten nun live zu einem Korrespondenten.
Korrespondent: "Verdammte Scheiße! Weg, Leute, weg da!" (Geschrei im Hintergrund)
RTL: "Hallo?"
Korrespondent: "Hallo! Ich befinde mich hier in Port Monnaie und muss live mitverfolgen, wie sich diese Tragödie hier abspielt... es ist unglaublich! Wir dachten, die werfen Möbel aus den Fenstern, damit das Feuer sich nicht ausbreitet... aber es sind menschliche Körper, die aus den Fenstern fallen! Sie springen! Direkt neben mir wurde eine Frau von einem Körper erschlagen!"
RTL: "Großer Gott! Wie konnte es zu diesem Unfall kommen?"
Korrespondent: "Ich kann es beim besten Willen nicht sagen. Fragen wir ein paar Passanten! ... Hallo. Was können Sie uns über den Unfall gerade eben berichten?"
Opa mit dickem Schnauzer: "Das war doch ein Militärjet, war das! Ich habe es mit meinen ureigenen Augen erkennen können!"
Korrespondent: "Und Sie?"
Blondine mit fetter Sonnenbrille: "Hm?"
Der Korrespondent deutet auf den brennenden Turm.
Blondine mit fetter Sonnenbrille: "OH MEIN GOTT!!"
Korrespondent: "Ich halte Sie weiterhin auf dem Laufenden."
Meine Damen und Herren, dies ist wohl einer der schwärzesten Momente in der Geschichte Luxusburgs. Sobald wir weitere Informationen haben, melden wir uns zurück. Bleiben Sie dran.


Zweites Flugzeug schlägt in den Südturm!

Höchstwahrscheinlich kein Unfall

Einschlag des zweiten Flugzeugs in den Südturm.

Soeben ist ein zweites Flugzeug 14 Minuten nach dem ersten in den Südturm eingeschlagen. Nun ist wohl definitiv nicht mehr von einem Unfall, sondern von einem gezielten Anschlag auszugehen. In Port Monnaie sind derweil Feuerwehrmänner aus allen Teilen des Landes eingetroffen. Die Straßen der Stadt sind hoffnungslos überlastet und Hauptverkehrsachsen sind von Menschen, die in Panik flüchten, verstopft. Wir schalten noch mal zu unserem Korrespondenten, der live vor Ort ist.
RTL: "Gibt es neue Meldungen?"
Korrespondent: "Tja, wir haben erste Informationen von den Behörden, die das Gebiet um die LNB-Wohntürme, in denen sich zur Zeit des ersten Einschlags um 11:44 Uhr insgesamt mehr als 8000 Personen befanden, weiträumig abgesperrt haben, bekommen. Anscheinend haben zwei Flugzeuge die Türme getroffen. Das ganze war höchstwahrscheinlich eine terroristische Aktion. Eines der beiden Flugzeuge, Luxusair-Flug 30", das in den Nordturm einschlug, galt angeblich offiziell als entführt. Es hat sich noch niemand zu dem Attentat bekannt." (Mehrere Militärjäger zischen über die Stadt hinweg)
RTL: "Wie wir gerade erfahren, startet das Militär eine Verteidigungsaktion... wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden."


Drittes Flugzeug rast ins Verteidigungsministerium

Luxusburg steht unter Schock

Rauch über dem Verteidigungsministerium

Ein drittes Flugzeug ist soeben ins Verteidigungsministerium gerast. Wir schalten nun zu unserem Korrespondenten in Dudelange.
RTL: "Nun also auch in Dudelange?"
Korrespondent: "Ja. Das Flugzeug, höchstwahrscheinlich Luxusair-Flug 13, raste in einen Gott sei Dank unbenutzten Teil des Verteidigungsministeriums. Momentan versuchen Feuerwehrmänner verzweifelt das Inferno unter Kontrolle zu bringen, bisher nur mit mäßigem Erfolg. Und angeblich sind noch zwei weitere Flugzeuge entführt worden. Das Militär hat eine Flugverbotszone über den luxusburgischen Territorien eingerichtet und weitere 30 Militärjäger starten lassen. Ein weiteres Flugzeug wird wahrscheinlich vor einem Anschlag abgeschossen."
RTL: "Weiß man, wo die beiden letzten entführten Flugzeuge sich befinden?"
Korrespondent: "Angeblich beim !Moontower. Das scheint aber niemand hier zu wissen."
RTL: "Danke. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden."


Rede zur Lage der Nation

Anschläge in Port Monnaie überschatten Rede

Dudelange (Luxusburg), 20. April 2011.
Claude Richemont und Piet Fischteich betreten das Podium. Dezenter Applaus ertönt und klingt wieder ab.
Richemont: Sehr geehrte Regierung, General Fischteich, meine lieben luxusburgischen Mitbürger:
Im normalen Verlauf der Dinge kommen Präsidenten in dieses Haus, um über die Lage der Nation zu berichten. Heute Abend ist ein solcher Bericht nicht nötig. Die Lage der Nation wurde bereits vom luxusburgischen Volk beschrieben.
Wir haben sie im Mut von Passagieren gesehen, die sich auf Terroristen stürzten, um anderen am Boden das Leben zu retten.
Wir haben die Lage der Nation im Durchhaltevermögen unserer Bergungsarbeiter gesehen, die über ihre Erschöpfungsgrenze hinaus schufteten. Wir haben gesehen, wie Flaggen gehisst, Kerzen angezündet, Blut gespendet und gebetet wurde - auf Englisch, Kurdisch und Deutsch. Wir haben das Mitgefühl eines liebevollen und hilfsbereiten Volks gesehen, das den Schmerz von Fremden zu seinem eigenen machte.

Liebe Mitbürger, in den letzten zwei Tagen hat die gesamte Welt mit eigenen Augen die Lage unserer Nation gesehen - und sie ist gut.
Heute Abend sind wir ein Land, das sich der Gefahr bewusst geworden und aufgerufen ist, die Freiheit zu verteidigen. Unser Schmerz wurde zu Wut, und Wut zu Entschlossenheit. Ob wir unsere Feinde zur Rechenschaft ziehen oder unsere Feinde ihrer gerechten Bestrafung zuführen, der Gerechtigkeit wird Genüge getan werden.
Ich danke der Regierung für ihre Führungsstärke in einer so wichtigen Zeit. Ganz Luxusburg war bewegt, als man am Abend der Tragödie die versammelte Abgeordnetenkammer und Vertreter unzähliger Organisationen gemeinsam auf den Stufen des Präsidentenpalastes stehen und "Welcome to the Golden City" singen sah. Und Sie taten mehr als singen, sie handelten, indem sie 40 Milliarden Electronia-Dollar für den Wiederaufbau Ihrer Gemeinden und für die Bedürfnisse des Militärs bewilligten.
Und im Namen des luxusburgischen Volks danke ich der Spiegelwelt für alle Unterstützungsbekundungen. Luxusburg wird nie vergessen, wie unsere Nationalhymne im Irrwurzn, auf den Straßen von Affstadt und am Gebäude des WSR in Neu-Neapel gespielt wurde. Wir werden nicht vergessen, wie sich fernostfriesische Kinder vor unserer Botschaft in Neu-Freistädt zum Beten versammelten und wir werden das Mitgefühl nicht vergessen, das uns in einer Moschee in Van ausgesprochen wurde. Wir werden nie die Schweigeminuten auf der Müllschieberinsel, in Wanne-Eickel und sogar in den Ackermannstaaten vergessen.
Auch werden wir die Bürger aus achtzig anderen Nationen nicht vergessen, die mit unseren eigenen Bürgern starben. Dutzende von Kurden. Mehr als 130 Hinterwalder. Mehr als 250 Staatsangehörige Franzosélands. Männer und Frauen aus dem Aztekenreich, Santiago, Ostfriesland und Florentia. Und Hunderte electronische Staatsbürger. Luxusburg hat keinen treueren Freund als Electronia. Wir sind wieder einmal durch eine große Sache verbunden. Der electronische Präsident hat ein Meer überquert, um zu zeigen, dass er mit den Zielen Luxusburgs übereinstimmt. Heute Abend heißen wir Xaver Süderbit willkommen.
Am 19. April haben Feinde der Freiheit eine kriegerische Handlung gegen unser Land begangen. Die Luxusburger haben Kriege erlebt - aber nicht mit terroristischen Selbstmordattentaten. Luxusburger haben in Kriegen Verluste erlitten - aber nicht im Zentrum einer großen Stadt an einem friedlichen Morgen. Die Luxusburger haben Überraschungsangriffe erlebt - aber nie zuvor Angriffe auf Tausende Zivilisten. Alles das wurde uns an einem einzigen Tag angetan - und die Nacht brach über eine andere Welt herein, eine Welt, in der die Freiheit selbst Angriffen ausgesetzt ist.
Die Luxusburger haben heute Abend viele Fragen. Die Luxusburger fragen: Wer hat unser Land angegriffen?
Die von uns gesammelten Beweise weisen alle auf eine Reihe lose verbundener Terrororganisationen hin, die als Bushland bekannt sind. Es sind die gleichen Mörder, die wegen der Bombenanschläge in Port Monnaie schuldig erklärt wurden und für den Angriff auf die ATG-Flotte während dem Kommunistischen Krieg und viele Tote während dem Sozialistischen Krieg verantwortlich sind.
Bushland ist für den Terror, was die Mafia für das Verbrechen ist. Aber sein Ziel ist nicht, Profit zu machen; sein Ziel ist es, die Welt neu zu erschaffen - und Menschen überall seine radikalen Überzeugungen aufzuzwängen.
Die Terroristen praktizieren eine Randform des christlichen Extremismus, die von christlichen Gelehrten und der großen Mehrheit der christlichen Kleriker abgelehnt wird - eine Randbewegung, die die friedlichen Lehren des Christentums pervertiert. Die Terroristen haben Weisung, Muslime und Juden zu töten, alle Luxusburger zu töten und keine Unterscheidung zu treffen zwischen Militär und Zivilisten, einschließlich Frauen und Kindern.
Diese Gruppe und ihr Anführer - eine Person namens George W. Bush - werden mit vielen anderen Organisationen in verschiedenen Ländern in Verbindung gebracht, einschließlich den Unbekannten Mächten unter James T'Göll.
Es gibt Tausende dieser Terroristen in mehr als 60 Ländern. Sie werden in ihren eigenen Ländern und ihrer Umgebung rekrutiert und in Lager wie beispielsweise in Churchington gebracht, wo sie in der Taktik des Terrors ausgebildet werden. Sie werden in ihre Heimatstädte zurückgeschickt oder in Verstecke in Ländern auf der ganzen Welt, wo sie Übel und Zerstörung planen.
Die Führung von Bushland hat aufgrund von ihrem Öl großen Einfluss in der Spiegelwelt und unterstützt die Unbekannten Mächte wo sie nur kann. In Bushland sehen wir George W. Bushs Vision der Welt.
Den Menschen in Bushland wurde Gewalt angetan - viele hungern und viele sind geflohen. Frauen dürfen nicht Priester werden. Man kann für den Besitz eines Fernsehers ins Gefängnis kommen. Religion kann nur unter dem Diktat der Führung ausgeübt werden. Ein Mann kann in Bushland verhaftet werden, weil er keine Bibel dabei hat.
Luxusburg respektiert die Menschen in Bushland - aber wir verurteilen das Bush-Regime. Es unterdrückt nicht nur sein eigenes Volk, es bedroht Menschen überall, indem es Terroristen unterstützt, versorgt, und sie beliefert. Durch Beihilfe zum Mord begeht das Bush-Regime Mord. Und heute Abend fordert die Vereinigte Inselrepublik Luxusburg Folgendes von Bushland:

  • Liefern Sie Luxusburg alle führenden Mitglieder der Unbekannten Mächte aus, die sich in Ihrem Land verstecken.
  • Lassen Sie alle ausländischen Staatsbürger frei - einschließlich der luxusburgischen Staatsbürger - die sie zu Unrecht verhaftet haben, und schützen Sie ausländische Journalisten, Diplomaten und Hilfsarbeiter in Ihrem Land.
  • Schließen Sie sofort und dauerhaft jedes terroristische Trainingslager in Bushland und liefern Sie jeden Terroristen sowie jede Person, die dem Unterbau der Terrorgruppen angehört, an die zuständigen Behörden aus.
  • Ermöglichen Sie einer internationalen, neutralen Gruppe von Experten uneingeschränkten Zugang zu den Trainingslagern der Terroristen, so dass sie sicherstellen kann, dass sie nicht weiter operieren.
  • Über diese Forderung kann nicht verhandelt oder diskutiert werden. Bushland muss handeln, und es muss sofort handeln. Sie werden die Terroristen aushändigen oder sie wird das gleiche Schicksal wie die Terroristen ereilen.

Ich möchte mich heute Abend auch direkt an die Christen aller Welt wenden: Wir respektieren Ihren Glauben. Er wird von vielen Dutzenden Luxusburgern in Freiheit ausgeübt sowie von vielen weiteren Millionen in Ländern, die Luxusburg zu seinen Freunden zählen darf. Die Lehren des Christentums sind gut und friedvoll, und diejenigen, die Böses im Namen Gottes begehen, schänden den Namen Gottes. Die Terroristen sind Verräter ihres eigenen Glaubens, die im Grunde das Christentum selbst zur Geisel machen. Feind Luxusburgs sind nicht unsere vielen christlichen Freunde, und es sind nicht unsere vielen bushländischen Freunde. Unser Feind ist ein radikales Netzwerk von Terroristen sowie jedes Land, das diese Terroristen unterstützt.
Unser Krieg gegen den Terrorismus beginnt mit Bushland, aber er wird dort nicht enden. Er wird nicht eher zu Ende sein bis jede weltweit tätige terroristische Gruppe gefunden, am weiteren Vorgehen gehindert und besiegt worden ist. Zu diesen terroristischen Gruppen zähle ich nicht die VGGBT, die in meinen Augen der internationalen Gemeinschaft mehr als einmal großen Dienst erwiesen haben. Ich meine Terroristen wie Bush und die Unbekannten Mächte.
Die Luxusburger fragen: Warum hassen sie uns?
Sie hassen, was wir hier in eben diesem Hause sehen können - eine demokratisch gewählte Regierung. Ihre Führung ist eine selbst ernannte Führung. Sie hassen unsere Freiheiten - unsere Religionsfreiheit, unser Recht auf freie Meinungsäußerung, unser freies Wahlrecht und Versammlungsrecht und die Freiheit, kontroverse Meinungen zu vertreten.
Sie wollen die gegenwärtigen Regierungen in vielen christlichen Staaten stürzen. Sie wollen Nicht-Christen aus der Spiegelwelt vertreiben. Sie wollen Muslime und Juden aus weiten Teilen Amerikanos' und Eurafrikas vertreiben.
Diese Terroristen töten nicht nur, um Menschenleben auszulöschen, sondern um eine ganze Lebensweise zu sabotieren. Mit jeder Gräueltat hoffen sie, in Luxusburg Furcht zu schüren, wollen, dass Luxusburg sich aus der Welt zurückzieht und seine Freunde im Stich lässt. Sie stellen sich gegen uns, weil wir ihnen im Weg stehen.
Wir lassen uns nicht von ihrer angeblichen Frömmigkeit täuschen. Wir hatten schon vorher mit solchen Leuten zu tun. Sie sind die Erben aller mörderischen Ideologien der Moderne. Indem sie Menschenleben für ihre radikalen Visionen opfern - und dabei alle Werte mit Ausnahme des Willens zur Macht aufgeben - folgen Sie dem Weg des Faschismus, des Nationalsozialismus und des Totalitarismus. Und sie werden diesem Weg bis zum Ende folgen: dem anonymen Grab der Geschichte für ausgemusterte Lügen.
Die Luxusburger fragen: Wie werden wir diesen Krieg führen und gewinnen? Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen - alle Mittel der Diplomatie, alle nachrichtendienstlichen Mittel, alle polizeilichen Instrumente, alle Möglichkeiten der finanziellen Einflussnahme und alle erforderlichen Waffen der Diplomatie, um das Netzwerk des weltweiten Terrors zu zerschlagen und zu besiegen.
Dieser Krieg wird nicht so sein wie der Krieg gegen Ostfriesland, mit seiner gezielten Befreiung eines Gebietes und seinem schnellen Ende. Er wird nicht so aussehen wie der Krieg in Fernostfriesland.
Unsere Antwort umfasst weit mehr als unmittelbare Vergeltung und einzelne militärische Schläge. Die Luxusburger sollten sich nicht auf eine Schlacht, sondern auf einen lang andauernden Feldzug einstellen, wie wir ihn bislang noch nicht erlebt haben. Dazu können bedeutende militärische Schläge gehören, die im Fernsehen zu sehen sein werden, und verdeckte Operationen, die selbst bei Erfolg geheim bleiben werden. Wir werden die Finanzquellen der Terroristen austrocknen, sie gegeneinander ausspielen, sie von Ort zu Ort jagen, bis es keinen Ort der Zuflucht oder der Ruhe mehr für sie gibt. Und wir werden Staaten verfolgen, die Ihnen Hilfe oder Unterschlupf gewähren. Jede Nation in jeder Region muss nun eine Entscheidung treffen. Entweder sind sie auf unserer Seite oder auf der Seite der Terroristen. Von diesem Tag an wird jeder Staat, der weiterhin Terroristen unterstützt oder ihnen Unterschlupf gewährt, von Luxusburg als feindliches Regime betrachtet.
Unsere Nation hat erkannt: Wir sind nicht vor einem Angriff gefeit. Wir werden Verteidigungsmaßnahmen ergreifen, um Luxusburger zu schützen.
Diese Maßnahmen sind sehr wichtig. Aber der einzige Weg, Terrorismus als Bedrohung unserer Lebensweise zu bekämpfen ist, ihn zu stoppen, zu vernichten und auszumerzen, wo immer er entsteht.
An diesen Anstrengungen werden viele beteiligt sein, von Agenten über die Nachrichtendienste bis hin zu den Reservisten, die wir einberufen haben. Sie alle verdienen unseren Dank und unsere Gebete sind mit ihnen. Und heute Abend möchte ich, nur einige Kilometer vom beschädigten Verteidigungsministerium entfernt, eine Botschaft an unser Militär richten: Seid bereit. Ich habe die Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt, und das hat seinen Grund. Die Stunde wird kommen, in der Luxusburg handelt, und Ihr werdet uns stolz machen.
Dies ist nicht nur ein Kampf Luxusburgs. Und es geht hier nicht nur um die Freiheit Luxusburgs. Dies ist der Kampf der gesamten Welt. Dies ist der Kampf der gesamten Zivilisation. Es ist der Kampf aller, die an Fortschritt und Pluralismus, Toleranz und Freiheit glauben.
Wir fordern alle Nationen auf, an unserer Seite zu stehen. Wir werden um Hilfe von Polizeikräften, Nachrichtendiensten und Banksystemen auf der ganzen Welt bitten und wir werden diese Hilfe benötigen. Luxusburg ist dankbar, dass viele Staaten und viele internationale Organisationen bereits reagiert haben - mit Anteilnahme und mit Unterstützung. Ich möchte Bushland noch einmal deutlich darauf aufmerksam machen: Ein Angriff auf einen ist ein Angriff auf alle.
Unentschlossenes Klatschen.



Benutzer:Laurent/Galerie


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