1 x 1 Silberauszeichnung von Rembremerding

Spiegelwelten:Dudelange

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Wappen Karte
Die goldenen Türme mit der goldenen Sonne - das Wappen Dudelanges Nahe der Südostküste Bokassa Islands
Wahlspruch: Die Stadt der Superlative
Basisdaten
Land: Luxusburg
Wahrzeichen: Das Rathaus
Bürgermeister: Alexandrine Body
Fläche: flächenmässig größte Stadt Sibirskas
Einwohner: 3,4 Millionen
Bevölkerungsdichte: unbekannt
Ausländeranteil: 47%
Arbeitslosenquote 0,33%
Verschuldung: keine
Höhe: 4 m ü. NN
Geografische Lage: nahe der Südostküste der Insel Bokassa
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Man weiß nicht wohin mit all dem Reichtum...


Dudelange (luxus. Diddeléng; dt: Düdelingen) liegt auf der Insel Bokassa. Sie ist die größte Stadt Luxusburgs und eine der wichtigsten in Sibirska. Sie ist ein politisches, wirtschaftliches, kulturelles und militärisches Zentrum und nach der Reichsstadt und Grollendugs-letzte-Ruhestätte die dritte luxusburgische Stadt, die nicht schon in früheren Zeiten existierte. Derweil befindet sich die Stadt teilweise noch im Bau.

Geschichte

Dudelange ist eine noch relativ junge Stadt. Ihr (anfangs geheimer) Bau begann am 30. September 2010, musste nach wenigen Tagen jedoch gestoppt werden, weil die globale Finanz- und Wirtschaftskrise dazwischen kam. Am 28. Februar 2011 wurden die Bauarbeiten wieder aufgenommen. Die Öffentlichkeit wurde erst am 26. März 2011 über den Bau der Stadt informiert.
Im Zuge der Terroranschläge des 19. April 2011 schlug ein Flugzeug im Verteidigungsministerium ein. Alle Insassen und drei Personen am Boden starben dabei. Das Feuer, das daraufhin ausbrach, konnte erst nach 5 Stunden gelöscht werden.

Geographie

Die Stadt liegt in einer weiten Ebene auf der Insel Bokassa, eingekesselt zwischen zwei Hochebenen und Urwald. Es gibt keine nennenswerten Erhebungen. Das Stadtgebiet ist größtenteils asphaltiert, vereinzelt wurden jedoch prächtige Gärten angelegt und an einer Stelle wurde sogar eine riesige Fläche mit Sand bedeckt. Durch die Stadt fließen der Perlbach und der Zahlungsstrom. Der Perlbach fließt nördlich des westlichen Autobahnkreuzes der Stadt in den Zahlungsstrom. Aus geographischer Sicht ist Dudelange alles in allem richtig langweilig. Aber nur aus dieser Sicht.

Viertel

GELB: Zentrum
HELLROT: Flughafenviertel
ROSA: Prachtviertel
HELLGRÜN: Brill
BLAU: Bahnhofsviertel
DUNKELTÜRKIS: Burange
Dunkelrot: Politisches Viertel

Zentrum

Das Viertel Zentrum wird seinem Namen rein lagetechnisch gesehen nicht gerecht, denn es liegt im Norden Dudelanges. Es ist jedoch das administrative Zentrum der Stadt. Hier befindet sich neben dem Rathaus, der Philharmonie, dem Präsidentenpalast (11) und dem Platz des Geldsegens mit den beiden berühmten goldenen Türmen und der Kapelle (6) ein ganzes Regierungsviertel. Es ist als Ersatz für den Fall, dass das normale Regierungsviertel in Güldstadt an den Feind fällt, gedacht. Hier gibt einen Regierungspalast, Einrichtungen mehrerer Ministerien sowie auch ein Gebäude der Armee und zwei unterirdische Schutzbunker. Strom- und Wasserversorgung sind auch im Notfall gewährleistet. Das zweite Regierungsviertel (10) ist mehrfach umzäunt, ummauert und nur über gut bewachte Eingänge erreichbar.

Flughafenviertel

Wer hätte es gedacht: das Flughafenviertel heißt tatsächlich so, weil sich dort ein Flughafen befindet. Und nicht nur irgendein Flughafen, sondern der Jacques Duck Int'l Airport, der größte Flughafen der Spiegelwelt. Mit seinen 8 Rollfeldern und direktem Anschluss an Autobahn und Schienennetz ist er Umschlagplatz Nummer 1 für Waren aller Art. Außer dem Flughafen gibt es im Flughafenviertel dann auch herzlich wenig.

Prachtviertel

Als der Rest der Stadt fertig geplant war, war die Fläche des Prachtviertels noch ein weißer Fleck auf den Bauplänen der Stadtarchitekten. Da man schon alles wichtige untergebracht hatte, wusste man nicht, was hier noch hingebaut werden könnte. Kurzerhand entschied man sich dann eine riesige Prachtanlage zu errichten. So zieren heute unteranderem prächtige Gärten und prunkvolle Bauten das Bild des Prachtviertels. Hier steht zum Beispiel Ducks Mausoleum - eine riesige Prachtbaut, in der die Gebeine des luxusburgischen Nationalhelden Jacques Duck verwahrt werden. Auch ein gutbesuchtes Oldtimermuseum mit goldenem Dach steht im Nordosten der Stadt. Das Krankenhaus Dudelanges steht ebenfalls im Prachtviertel und ist eines der architektonisch ausgearbeitetesten Gebäude der ganzen Stadt. Es besteht zur einen Hälfte aus Glas und zur anderen aus Beton und reicht mehrere hundert Meter unter den Boden.

Brill

Das Wort Brill stammt aus dem alten Luxusburgischen und bedeutet soviel wie sumpfige Wiese außerhalb der Ortschaft. Der Name wurde gewählt, weil das Viertel Brill vor seiner Erschließung nichts anderes war: eine sumpfige Wiese außerhalb der Ortschaft.
Nun ist es jedoch das bevölkerungsreichste Viertel Dudelanges. Wahrzeichen des Viertels sind vor allem das Polizeipräsidium (13) und das Brill Center (12), welches aus einer ganzen Gruppe von Hochhäusern inmitten der Wohnhäusern des Viertels besteht. Auch die Reserve Naturelle Dudelange, ein Naturreservat inmitten der Hochhäuser, ist ziemlich bekannt.
Ein weiteres Bauwerk, für das Brill berühmt ist, ist das 60-stöckige unterirdische Parkhaus. Es liegt unter dem Autobahnkreuz im Osten des Viertels und bietet Platz für 45'000 Autos. Der Bau des Parking Sousterrain, wie das Parkhaus offiziell heißt, dauerte knapp 4 Jahre.

Bahnhofsviertel

Die Skyline des Bahnhofsviertels wird beherrscht von Schornsteinen. Was jedoch auf den ersten Blick wie eine riesige, stinkende und die Luft verpestende Industriezone wirkt, entpuppt sich bei näherem Betrachten als umweltfreundlicher Standort einer ganzen Reihe von Fabriken, die unteranderem mehrere Substanzen herstellen, die zum Banknotendruck benötigt werden. Weiterhin befinden sich hier auch zwei Goldschmelzen und eine Fabrik eines großen Schmuckherstellers.
Neben den Fabriken gibt es im Bahnhofsviertel natürlich den Bahnhof, der dem Viertel seinen Namen gibt und einer der größten spiegelweltweit ist. In direkter Nachbarschaft zum Bahnhof befindet sich die Konzernzentrale der CFL (Chemins de fer Luxebourg), der luxusburgischen Eisenbahngesellschaft.

Burange

Das Viertel Burange ist für weniger wohlhabende Personen und Familien gedacht, die sich keine Villa in Brill leisten können und doch Luxus genießen wollen. Hier stehen hauptsächlich hohe Wohnhäuser. Im Südosten des Viertels steht die Gëlle Fra (luxus. für Goldene Frau) auf ihrem Sockel auf dem Platz der Russen (19). Sie wurde zu Ehren der während Ackermanns Einmarsch in Russland Gefallenen erbaut und soll die Hoffnung darstellen. Auch in Burange befindet sich das Stadion des 20. Juni (22), das nach dem 20. Juni 1907, dem Tag, an dem der erste pornokratische Herrscher Luxusburgs, Peter Immel, dem Volk vorgestellt wurde, benannt ist. Es ist das Heimstadion der Lions.

Politisches Viertel

Das politische Viertel wird seinem Namen definitiv gerecht: mehr als 20 Botschaften befinden sich hier, dazu kommen noch mehrere Parteigebäude der luxusburgischen Parteien. Das höchste Gebäude des Viertels ist der Turm der RPL, der Komplex der Vereinten Nationen ist flächenmäßig größtes Gebäude der Stadt. Neben politsch relevanten Einrichtungen existieren natürlich auch hier Wohnungen und Büros.
Ebenfalls im politischen Viertel befindet sich die Universität von Dudelange (21). Sie ist die größte Universität in Luxusburg und hat beinahe doppelt so viele Studenten wie die zweitgrößte in Port Monnaie. Außerdem ist sie direkt an den Bahnhof und die Autbahn angeschlossen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Aufgrund unzähliger Prachtbauten, modernster Architektur und dem Einsatz von teuersten Baustoffen bei jedem Gebäude der Stadt wurde Dudelange schnell zur Verkörperung des luxusburgischen Lifestyles: trendig, überaus teuer und auf dem neusten Stand der Technik. Dudelange, die Stadt der Superlative, in der es mehr als 50 Gebäude mit mehr als 100 Stockwerken gibt, die Stadt der Hauptsitze von großen Konzernen, einfach die Stadt schlechthin, wird unter bushländischen Ölbaronen genau so geschätzt wie unter russischen Neureichen.

Der Stadtplan von Dudelange.

Sehenswürdigkeiten

In Dudelange gibt es unzählige berühmte Bauwerke - hier sind die bekanntesten und wichtigsten aufgezählt. (zum Vergrößern eines Bildes einfach draufklicken)

Politik

Gemeinderat und Bürgermeisteramt

Der Gemeinderat der Stadt Dudelange hat 30 Sitze. Folgend das Ergebnis der Gemeindewahlen 2011.

Partei
Sitze
RPL 17
LVP 7
PZK 4
MDP 2

Aufgrund der vielen Milliardäre, die in Dudelange Leben, hat die RPL eine große Mehrheit. Die zweitmeist gewählte Partei LVP liegt direkt 10 Stimmen zurück, es folgen die PZK mit 4 und die MDP mit 2 Stimmen. Bürgermeisterin ist Alexandrine Body, die Präsidentin der RPL.

National und International

Auch auf nationaler und internationaler politischer Ebene spielt Dudelange eine wichtige Rolle. Die Stadt löste Güldstadt in mehreren Punkten als Verwaltungszentrum des Landes ab und ist Standort der Sitze vieler großer internationaler Aktiengesellschaften, darunter das Bokassa-Imperium. Mehrere Parteien Luxusburgs haben ihre Hauptsitze hier. Die LNB (Luxusburgische Nationalbank) druckt in Dudelange den Electronia-Dollar, die gemeinsame Währung Luxusburgs und Electronias. Außerdem sollen unterirdisch irgendwo in Dudelange die Staatsschätze von mehreren Staaten sicher lagern. Die luxusburgische Regierung streitet dies jedoch vehement ab.

Energie

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Solaranlage Dudelange.jpg

Auch im Bereich Energie ist Dudelange wohl die fortschrittlichste Stadt der Spiegelwelt. Denn 75% des Stromverbrauchs werden aus riesigen, teilweise mehrere Quadratkilometer großen Solaranlagen gewonnen. Da die Insel Bokassa nicht weit vom Äquator entfernt liegt, scheint die Sonne hier sehr oft. Deshalb kann (hauptsächlich im Sommer) oft Stromüberschuss in den Solaranglagen verzeichnet werden. Dieser Überschuss wird in das Stromnetz der Reichsstadt auf der Insel Richie eingespeist. Die restlichen 25% des Stroms werden beim Bokassa-Staudamm umgewandelt.

Trivia

  • Das Wappen der Stadt zeigt die stilisierte Ansicht der Kapelle vom Platz des Geldsegens aus - die beiden goldenen Türme und in der Mitte die goldene Kugel der Kapelle.
  • Der Umsatz allein in Dudelange betrug im Jahr 2011 das fünffache vom Umsatz in Fernostfriesland. Zu bedenken ist, dass die Stadt sich damals noch im Bau befand.
  • Um die Stadt ranken sich hunderte von Mythen. Zum Beispiel gibt es angeblich unter der Stadt eine Kammer, in der sich die Staatsschätze von mehreren Staaten befinden.

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