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aka [[Problembär]], Bruno, Risikobär
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'''JJ1''' ist der [[Polizei|polizeiliche]] Codename für den [[Gewalt|brutalsten]] Serienmörder aller [[Zeit]]en. Von seinen naiven Fans liebevoll "Bruno" genannt, [[Mord|ermordete]] er mindestens 7 000 Schafe, 5 000 Menschen und unzählige andere Tiere. Normalerweise schlitzte er seinen [[Opfer]]n den Bauch auf und bediente sich genüsslich an ihren Innereien, während diese [[Qualle|qualvoll]] zu Grunde gingen. Oftmals ließ er seine Opfer noch [[Leben|lebendig]] liegen, welche stundenlang verendeten. Umweltbewusst kackte er manchmal ihnen auch in die Gedärme, um seinen [[Wurm|Bandwürmern]] einen würdigen Nistplatz zu schaffen.
  
==Allgemein==
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== Werdegang ==
JJ1 war ein lustiger Zeitgenosse, der gerne [[Bayern|bayrische]] Politiker, Jäger und Bauern ärgerte. Dies machte er, indem er ängstliche Wanderer ([[CSU]]-Wähler) verunsicherte, auch wenn diese ihn gar nicht zu Gesicht bekamen.
 
  
==Bilder==
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Er trat im [[Zirkus]] als "Bruno, der Bär" und manchmal auch als "Kocko, der [[Clown]]" auf und begeisterte ganze [[Familie]]n von Besuchern. Kaum zu glauben: Die ersten Bonbons, welche er an Kinder verteilte waren noch gratis!
http://img431.imageshack.us/img431/152/jj18pc.jpg http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0605/21-braunbaer-in-bayern/foto/dreier-falle3-gr.jpg
 
  
==Nahrung und politische Beziehungen==
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== Erste Taten ==
Am liebsten aß er Pizza und Pasta, kam ja aus Italien. Doch ab und zu naschte er ein paar Schafe oder Ziegen. Müsste er nicht, hatte auch so genug zu fressen, doch er ärgerte ja gerne Bauern. Sind doch auch Trottel, müssten ja nur ihr Getier besser schützen. Stattdessen wollten die ihn abschießen, und fragten sogar ihren Freund [[Edmund Stoiber|Meister Ede]] um Erlaubnis, die sie natürlich sofort kriegten. Diesem ist der Bär wurscht, hauptsache ein paar Wähler-Stimmen von Bauern und Jägern gesichert. Sonst wählt ihn ja keiner. Doch JJ1 war ja nicht doof und lässt sich einfach abschießen. Er wanderte einfach immer umher, und zwar so, dass niemand vorhersehen konnte, wo er als nächstes hinging. Lange Zeit waren alle zu doof, um ihn zu schnappen. Auch ein gewisser Zoodirektor und Freizeitindianer aus [[München|M.]] riskierte eine große Klappe und behauptete, ihn mit seinem indianischem Spürsinn fangen zu wollen. Nachdem er sich auf den Weg machte, hat man aber nie mehr etwas von ihm gehört. Es ist zu vermuten, dass er von JJ1 mit dessen bärischen Spursinn gefangen und verspeist wurde. Zoodirektoren gehörten schon immer zu seinen Leibspeisen.
 
  
==Tod==
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Seine ersten Morde beging JJ1 als [[Richter]] in [[Bayern]], indem er unzählige [[Todesstrafe|Todesurteile]] fällte. Später wollte er selbst das [[Blut]] seiner Opfer lecken und begann eigenhändig zu operieren. Dies geschah zum ersten Mal in einer abgelegenen Tiroler Gegend am Vormittag, wo er unauffällig in einen [[Kind|Kindergarten]] eindrang. Dort schlitzte er drei Kindern den Bauch auf und zerbiss einem Weiteren den Hoden. In der folgenden Panik fiel ihm auch eine Kindergartenhelferin zum Opfer, welcher er mit einem Prankenhieb ein Bein brach und zu Boden fegte. Dann tötete er sie mit einem Biss in die Kehle.
JJ1 wurde hingerichtet von [[Edmund Stoiber]] und [[Beckstein]], durch Erschießen. Da sie aber beide nicht schießen können, benutzten sie einen [[Aimbot]]. Die Bärenrechtsorganisation [[Amnesty International]] protestierte und rief zu Demonstrationen auf. Die Reaktion der Schützen: "Ihr blöden Spielverderber!" Der Leichnam befindet sich nun als Trophäe im [[Bayern|bayrischen]] Jagdministerium.
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[[Datei:Problembaer.jpg|thumb|Der [[Problembär]] wollte sich einfach nie [[Drogen|betäuben lassen]] und musste sterben.]]
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== Reaktionen ==
  
Aufgrund von Brunos Tod ist die Terrorgefahr in Bayern um 130% gestiegen. Eine neue Terrorwelle arabischer "Friedensaktivisten" ist vorallem jetzt zu erwarten, da bekannt wurde, dass Bruno gerne aus dem Koran vorgelesen hat. Ausserdem kündigten mehrere internationale Friedensaktivisten nach dem Tod des allseits geliebten Bären Rache an. Als der verhasste Ministerpräsident Bayerns am Morgen nach der Erschießung Bruno's sein E-mail Postfach durchstöbererte fand er dort bereits mehrere Morddrohungen welche Genugtuung für Brunos Tod forderten. Es ist also zu erwarten das Brunos Ermordung, das schlimmste Deutsche Verbrechen seit dem Holocaust, nicht ungesühnt bleibt.  
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Die Eltern der Betroffenen sprachen in der [[Bild|Presse]] sofort, ihre Kinder seien schlimm und selber Schuld gewesen: "Das komme davon, wenn man auf seine Eltern hört und in den Kindergarten geht." Die örtliche Polizei stimmte dieser Auffassung völlig zu. [Vgl. 2. Buch der Könige 2:23-24 in der [[Bibel]].] Tierschützer betonten, [[Mensch]]en seien immer selbst schuld, wenn sie JJ1 zum Opfer fallen. Sollte allerdings umgekehrt JJ1 von einem Menschen jemals getötet werden, dann sei dies als frevelhaftester Mord zu bewerten und mit der Todesstrafe durch Bauchaufschlitzen zu ahnden. Und so warteten die nächsten Menschen sehnsüchtig auf ihren [[Tod]] durch JJ1.
  
Heute vermuten Experten, dass JJ1 erschossen wurde, weil die Deutschen generell alles, was braun ist und aus Österreich kommt, nicht mögen.
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== Weitere Taten ==
  
==Verschwörungstheorien==
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In den weiteren Sommertagen hinterlies der stets als "Bruno" verehrte JJ1 zur großen Freude seiner menschenfeindlichen Fans quer durch [[Tirol]] und Bayern seine Blutspur. Am hellichten Tag überfiel er einen Wanderer, zerrte ihn zu einem Bach und hielt seinen Kopf solange unter Wasser, bis der Tod eintraf. Sein Bruder bezeichnete dies als eine Heldentat von JJ1 und als dieser schließlich vor laufender Kamera von JJ1 zerfleischt wurde, lachte er glücklich und [[Wichsen|onanierte]]. Schließlich hatte auch JJ1 die Nase voll von Opfern, die sich nicht wehrten und wollte sich woanders einen neuen Kick verschaffen.
*Viele Verschwörungstheorethiker sind der Meinung, dass es ihn gar nicht gab, sondern Bruno eine Erfindung von [[Politiker]]n und den [[Medien]] ist. Die [[Medien]] haben was zu schreiben, was weder [[gesellschaft]]s- noch [[konsum]]kritisch ist, und die [[Politiker]] erreichen, dass die Leute von dem [[Märchensteuer|Mist]] abgelenkt werden, den sie bauen. Alles in allem also ein Sache der [[Volksverdummung]].  
 
  
*Eine andere weit verbreitete Theorie ist auch das Bruno (JJ1) ein Österreichischer Freiheitskämpfer war, der im Namen [[Österreich]]s die Grenze überschritt um patriotische deutsche Schafe zu reißen. Die deutsche Regierung entdeckte diesen Spion in eigenen Reihen, getarnt als erster Bär seit 170 Jahren und liess ihn oeffentlich hinrichten, nachdem [[schwul]]e finnische Hunde, die zur Jagd ausgesetzt waren, sich lieber gegenseitig beglückt hatten, als Bruno zu stellen, da Bruno eindeutig [[heterosexuell]] gestimmt war. Deswegen gelten immer noch Augenzeugenberichte nach denen zufolge Bruno mit einer österreichischen Flagge als Cape gesichtet wurde.
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== Weitere Reaktionen ==
  
*Seit Neuestem kursiert außerdem die Theorie, dass [[Italien]], das Heimatland des ermordeten Bären, aufgrund dessen Erschießung einen [[Blitzkrieg]] gegen die [[Bundesrepublik Deutschland]] plant. Das gaben [[Geheimdienst]]beauftragte des [[BND]] am 20.06.06 gegen 21:00 bekannt. Ihnen angeschlossen haben sich bereits der Parlamentsbauernhof in [[Österreich]] sowie das [[Kremel]] in [[Moskau]]. [[Angela Merkel]], welche sich über diese Entwicklung beunruhigt zeigt, diskutiert momentan mit ihrem Lebensgefährten [[Edmund Stoiber]] das weitere Vorgehen. Es ist momentan noch nicht auszuschließen, dass sich der Bayrische Ministerpräsident für den Tod des Bären entschuldigen wird. Ob jedoch solch drastische Maßnahmen ergriffen werden bleibt weiterhin offen.
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Schließlich fürchtete man sich, dass JJ1 doch etwas zustossen könnte und wollte ihn deswegen zur [[Sicherheit]] fangen. Hunderte, extra aus [[Finnland]] importierte Suchhunde, Hubschrauberteams und [[Luis Trenker|Bergsteiger]] sollten nach JJ1 Ausschau halten. Die Aktion kostete 100 Millionen Euro, ohne, dass man JJ1 dabei zu Gesicht bekam. "Was für eine PR-Niederlage!", klagten die Medien.
  
==siehe auch==
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== Sein Ende ==
*[[Problembär]]
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Am [[26. Juni]] [[Juni 2006#Montag 26. Juni 2006 |2006]] – direkt nach seinem wohlverdienten [[Brunow#Beziehungen zu Bayern|Kurzurlaub im Ausland]] – wurde er aufs [[brutal]]ste von bayrischen Anhängern des [[Knut-Klux-Klan|KKK]] getötet und zur Warnung aller anderen Braunen ausgestopft an die Grenze gestellt.
*[[Erklärbär]]
 
*[[Rainer Calmund]]
 
  
[[Kategorie:Tier]] [[Kategorie:Politik]] [[Kategorie: Verschwörungstheorien]]
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== Internationale Proteste ==
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Die Tierschutzgruppe ''Schlitzbauch'' ernannte JJ1 zum [[Tier]] des Jahrtausends und erklärte seinen Schutz zum vorrangigen Ziel. Viele weitere Verbände bereiten nun Klagen vor gegen die [[Kleinkinderknast|KKK]] Mitglieder, die JJ1 getötet haben. 11 von den Angeklagten wurden bereits ohne Prozess von den Tierschützern eigenhändig abgeschlachtet.
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{{Bären}}
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[[Kategorie:Bösartig]] [[Kategorie:Bär]] [[Kategorie:Biologie]] [[Kategorie:Europa]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2016, 16:24 Uhr

Der Killer JJ1
...und so stellten ihn sich alle vor.

JJ1 ist der polizeiliche Codename für den brutalsten Serienmörder aller Zeiten. Von seinen naiven Fans liebevoll "Bruno" genannt, ermordete er mindestens 7 000 Schafe, 5 000 Menschen und unzählige andere Tiere. Normalerweise schlitzte er seinen Opfern den Bauch auf und bediente sich genüsslich an ihren Innereien, während diese qualvoll zu Grunde gingen. Oftmals ließ er seine Opfer noch lebendig liegen, welche stundenlang verendeten. Umweltbewusst kackte er manchmal ihnen auch in die Gedärme, um seinen Bandwürmern einen würdigen Nistplatz zu schaffen.

Werdegang

Er trat im Zirkus als "Bruno, der Bär" und manchmal auch als "Kocko, der Clown" auf und begeisterte ganze Familien von Besuchern. Kaum zu glauben: Die ersten Bonbons, welche er an Kinder verteilte waren noch gratis!

Erste Taten

Seine ersten Morde beging JJ1 als Richter in Bayern, indem er unzählige Todesurteile fällte. Später wollte er selbst das Blut seiner Opfer lecken und begann eigenhändig zu operieren. Dies geschah zum ersten Mal in einer abgelegenen Tiroler Gegend am Vormittag, wo er unauffällig in einen Kindergarten eindrang. Dort schlitzte er drei Kindern den Bauch auf und zerbiss einem Weiteren den Hoden. In der folgenden Panik fiel ihm auch eine Kindergartenhelferin zum Opfer, welcher er mit einem Prankenhieb ein Bein brach und zu Boden fegte. Dann tötete er sie mit einem Biss in die Kehle.

Der Problembär wollte sich einfach nie betäuben lassen und musste sterben.

Reaktionen

Die Eltern der Betroffenen sprachen in der Presse sofort, ihre Kinder seien schlimm und selber Schuld gewesen: "Das komme davon, wenn man auf seine Eltern hört und in den Kindergarten geht." Die örtliche Polizei stimmte dieser Auffassung völlig zu. [Vgl. 2. Buch der Könige 2:23-24 in der Bibel.] Tierschützer betonten, Menschen seien immer selbst schuld, wenn sie JJ1 zum Opfer fallen. Sollte allerdings umgekehrt JJ1 von einem Menschen jemals getötet werden, dann sei dies als frevelhaftester Mord zu bewerten und mit der Todesstrafe durch Bauchaufschlitzen zu ahnden. Und so warteten die nächsten Menschen sehnsüchtig auf ihren Tod durch JJ1.

Weitere Taten

In den weiteren Sommertagen hinterlies der stets als "Bruno" verehrte JJ1 zur großen Freude seiner menschenfeindlichen Fans quer durch Tirol und Bayern seine Blutspur. Am hellichten Tag überfiel er einen Wanderer, zerrte ihn zu einem Bach und hielt seinen Kopf solange unter Wasser, bis der Tod eintraf. Sein Bruder bezeichnete dies als eine Heldentat von JJ1 und als dieser schließlich vor laufender Kamera von JJ1 zerfleischt wurde, lachte er glücklich und onanierte. Schließlich hatte auch JJ1 die Nase voll von Opfern, die sich nicht wehrten und wollte sich woanders einen neuen Kick verschaffen.

Weitere Reaktionen

Schließlich fürchtete man sich, dass JJ1 doch etwas zustossen könnte und wollte ihn deswegen zur Sicherheit fangen. Hunderte, extra aus Finnland importierte Suchhunde, Hubschrauberteams und Bergsteiger sollten nach JJ1 Ausschau halten. Die Aktion kostete 100 Millionen Euro, ohne, dass man JJ1 dabei zu Gesicht bekam. "Was für eine PR-Niederlage!", klagten die Medien.

Sein Ende

Am 26. Juni 2006 – direkt nach seinem wohlverdienten Kurzurlaub im Ausland – wurde er aufs brutalste von bayrischen Anhängern des KKK getötet und zur Warnung aller anderen Braunen ausgestopft an die Grenze gestellt.

Internationale Proteste

Die Tierschutzgruppe Schlitzbauch ernannte JJ1 zum Tier des Jahrtausends und erklärte seinen Schutz zum vorrangigen Ziel. Viele weitere Verbände bereiten nun Klagen vor gegen die KKK Mitglieder, die JJ1 getötet haben. 11 von den Angeklagten wurden bereits ohne Prozess von den Tierschützern eigenhändig abgeschlachtet.

Ein Braunbär
Ein Teddy

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