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+ | [[Datei:Leeres Damebrett.jpg|250px|thumb|An diesem historischen [[Ort]] wurde einstmals eine wichtige Dameprügelei ausgetragen.]] | ||
+ | Das Damenspiel wurde [[2013]] v. Chr. vom [[Der Glöckner von Notre-Dame|Glöckner von Notre-Dame]] [[und]] dem [[Weihnachtsmann]] aus purer [[Langeweile]] erfunden. Bei dieser [[Version]] wurde jedoch erst mit [[5]]×5 Feldern gespielt. | ||
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+ | 1434 hatte der [[Osterhase]] zusammen mit dem [[Teufel]] eine [[8]]×8-Spielweise entwickelt. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2017, 18:12 Uhr
Dieser Artikel behandelt das Kriegsspiel Dame. Für die seltene Untergattung des weiblichen Geschlechts siehe Dame. |
Dame (auch Dame Game) ist ein, schon etwas länger bekanntes, Abschlachte-Spiel. Das Grundprinzip ist hierbei sehr einfach, Ziel ist es, dass die Weißen die Dunklen (meist Schwarzen oder Roten) vernichten, oder, wenn es der Zufall so will, umgekehrt. Im Spiel ist ausnahmslos alles erlaubt, so kann mit Steinen geschlagen werden (verharmlost „Springen“) oder man verprügelt ein Gegner, bis man ihn einfach nur noch vom Schlachtfeld „pusten“ oder „blasen“ kann, ohne dass er was merkt.
Inhaltsverzeichnis
Die (nie beachteten) Regeln und Verlauf
Obwohl im Kriegsspiel sowieso immer jeder macht, was er will, gibt es auch dort „Regeln“, die allerdings niedergeschrieben nur zur Papierverschwendung oder digitalisiert zur Speicherplatzvernichtung dienen.
Vorbereitung
Zunächst suchen sich 2 Kampftruppen (idealerweise mit unterschiedlicher Haut- und Haarfarbe [die so gefärbt sein sollte, dass sie mit der Hautfarbe übereinstimmt]), meist welche, die schon länger miteinander verfeindet sind, einen geeigneten Platz, wo sie ungestört aufeinander einprügeln können.
Anschließend wird der Platz in meist 64 Unterfeldern geteilt, von dem 32 mit Billig-Kreide weiß angemalt werden, die Restlichen Schwarz. Da bisher jedoch noch nie 64−32 gerechnet wurde, ist die Anzahl der schwarzen Felder unbekannt – vermutlich ist aber 42 die passende Antwort. Die unterschiedlichen Farbflecken müssen versetzt angeordnet sein. So wird verhindert, dass eine gerade Struktur zu erkennen ist.
Dann stellen die Kämpfer sich gegenseitig gegenüber, 12 von jeder Sorte sollten genügen. Hierbei ist zu beachten, dass sich die einzelnen Krieger nur auf den Schwarzfeldern bewegen (wozu dann überhaupt die Weißen?).
Jetzt kann das Gemetzel beginnen!
Weiterer Verlauf
Nachdem die gewünschte Position eingenommen wurde, beginnt einer der Weißen mit dem Angriff. Mit 2 erhobenen Zahnstochern und einem gut versteckten Plastikmesser fordert er einen der Dunklen zum Kampf heraus. Im Gegenzug bewirft Dieser ihn mit Lego-Steinchen, worauf der Weiße umfällt, liegen bleibt und vom Ort des Geschehens getragen werden muss.
Jetzt wird der Werfer von der weißen Mannschaft ebenfalls mit Steinen beworfen – diesmal mit Felsbrocken (???).
Dieser Wechsel ist ein ständiger Kreislauf, zu erst wirft ein Dunkler, dann ein Weißer, zu erst mit Lego-Steinen, dann mit Felsbrocken.
Die Dame
Wenn ein Werfer (also ein einfacher Krieger) es geschafft hat, sich ausreichend zu tarnen, um die feindliche Mauer unbemerkt zu durch brechen (hierbei ist es wichtig, sich nicht als Feind erkennen zu geben) und das Ende der gegnerischen Reihen erreicht hat, kann er zu einer „Dame“ mutieren. Dazu gibt er die Tarnung wieder auf und stellt sich einen Gefallenen aus seinen eigenen Reihen auf den Kopf. Die jetzt entstandene „Dame“ wird zum Feldherren seiner eigenen Farbe. Ein besonderes Merkmal der Feldherren ist es, dass sie nicht nur Einen, sondern gleich mehrere Feinnde mit Steinen bewerfen können – im übrigen verwenden die Feldherren nur die seltenen Kieselsteinchen zum werfen.
Wenn ein Kampftrupp mehr als nur eine Dame haben sollte, kommt es meist zu den berüchtigten „Damenkämpfen“, wobei sich die Damen untereinander um die höchste Macht in den Reihen bekämpfen.
Ziel des Spiels
Ziel des Spiels ist es, alle gegnerischen Teilnehmer zu erschlagen, oder warten, bis sie keine Steine mehr haben und demnach nicht mehr werfen können.
Eine Ausnahme stellt die Schlagdame dar, dort gewinnt die Mannschaft, die keine Spieler mehr hat. Der Sinn der Sache konnte noch nicht erforscht werden, da ja hierbei die Gewinner meist nichts mehr vom Sieg haben.
Geschichte
Das Damenspiel wurde 2013 v. Chr. vom Glöckner von Notre-Dame und dem Weihnachtsmann aus purer Langeweile erfunden. Bei dieser Version wurde jedoch erst mit 5×5 Feldern gespielt.
1434 hatte der Osterhase zusammen mit dem Teufel eine 8×8-Spielweise entwickelt.
1922 wurde von Marquard von Dame eine Spezialedition mit dem Titel „Dame 100“ herausgegeben, hierbei mit 10×10 Feldern. Dazu wurde statt auf schwarzen auf blauen Feldern gekämpft.
Seit 2015 beanspruchen viele Anhänger der Aluhüte das Spiel Dame für sich, da es die Anfangsbuchstaben ihres liebsten Ausspruchs „Danke Merkel“ sind.
Damentennis
Damentennis ist eine illegal eingeführte Sportart, hat also mit dem klassischen Dame nicht viel zu tun und hier sollte auch eigentlich gar nichts darüber stehen.