Halma

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Halma ist ein beliebtes Familienspiel, dass für höchstens einen Spieler geeignet ist. Doch es war nicht immer nur für die Unterhaltung des Normalverbrauchers vorgesehen. Vor ca. 3431 Jahren und 2 Monaten war es üblich dieses Spiel als politischen Machtgefecht zu nutzen.

Ursprung

Halma wurde wahrscheinlich, wenn man der Bibel glaubt, ca. 1423 v.Chr. erfunden. Im Koran steht jedoch, dass schon die ersten Lebewesen dieser Erde (Max und Moritz) Halma spielten und somit der Mensch zur mächtigsten Gattung der Welt wurde. Doch es blieb lange vergessen bis der uralische (damals noch oralische) Kaiser dieses Spiel für seine politischen Machenschaften vor ca. 3431 Jahren und 2 Monaten entdeckte. Zu dieser Zeit war der Erfinder schon verstorben. Der Erfinder war (nach dem Koran) vermutlich Allah, den als Max und Moritz plötzlich in der Welt standen, lag ein Halma-Spielbrett schon mit fertig aufgestellten Spielfiguren vor ihnen. Den Tod des Erfinders machte sich der uralische Kaiser zu nutzen: Er entwickelte seine eigenen Regeln mit den Mitteln des Urhebers. Vor ca. 3431 Jahren und 4 Monaten hatte er es geschafft die Spielregeln und auch seine Memoiren zu vollenden.

Geschichte

Gleich darauf zwang der Kaiser einen seiner Sklaven mit ihm eine Runde Halma zu spielen. Es dauerte nicht lange und der Sklave hatte seinen Kaiser besiegt (Übrigens Max besiegte Moritz damals nach 7 Mrd Sätzen mit 3,6 Mrd zu 3,4 Mrd). Dies war die erste Niederlage des wohl in der Gärtnerszene bekanntesten uralischen Kaisers. Doch dies sollte nicht sein Ende sein. 1 Jahr später besiegte er dein benachbarten anarchistischen Staat Klein Ural. Dies war eine bedeutsammer Sieg für den Ural. Nun als der vom Ural abhängige Klein Ural besiegt war, konnte sich der Kaiser um Argentinien kümmern. Um seine Siegeschancen zu optimieren, wurden von den Hofprogrammierern 2 Cheats entwickelt, die im Jahre 0 aufgedeckt und so verboten wurden. Der Kaiser konnte mit den leider unbekannten Cheats Argentinien besiegen, die eigentlich militärisch vorgehen wollten, aber nachgegeben haben, als der uralische Kaiser emotional ausgeflippt ist. Doch es gab ein Problem, denn der Kaiser wurde älter und seine Geschicklichkeit im Denken hatte nachgelassen. Er war nun bereits 21 Jahre alt. Viele unterstellten ihm, dass er zu schwach wäre. Mit 22 wurde er vorsorglich ins Altersheim eingeliefert, als er den Chef des Heims aber im Halma besiegt hatte, wieder freigelassen. Als es auch noch im Vatikan, den es damals noch nicht gab, herumsprach, veranlasste der Kaiser, dass alle, die im Schwäche unterstellten, ein Halmamatch gegen den Hinrichtungsoberhauptmann spielen müssen. Es gab viele Opfer, die die Niederlage gegen der Hauptmann niemals verarbeitet haben. Vielen war klar, dass etwas unternommen werden musste gegen den nun schon Halmakaiser genannten uralischen Kaiser. Es entstanden Anti-Halma-Gruppen (AHG), die sich weigerten die sonntägige Halmarunde ausfallen ließen. Es wurde immer schlimmer und der Kaiser war bereits 22 1/2 Jahre alt. Doch im Jahre 1420 v.Chr. hat er das pleite gegangene Madagaskar eingenommen, nachdem der stellvertretende Finanzminister von Madagaskar den Halma-War verloren hatte. Es gab wieder Zuversicht für den uralischen Kaiser. Doch 1418 v.Chr. gab es einen plötzlichen Umschwung. Der Kaiser fiel so unglücklich von seinem Halmastuhl bei einem Trainingsspiel, dass er sich den Arm gebrochen hatte und ins Krankenhaus musste. Dort war er schon wieder fast fit, als ihm versehendlich Schlafmittel verabreicht wurde. Da er Schlafwandler war, lief er auf das Fenster zu. Er war im Sprint und fiel so aus dem Fenster der 7. Etage und starb in der Luft an deinem "Schluck-Auf". Ein besonders paradoxes Zeichen wusste sein Schicksal hier zu setzen: der Kaiser viel auf ein auf den Boden gemaltes Halma-Spielfeld. Das Volk war befreit und das Spiel verbannt. Doch unauffällige Anhänger des Kaisers (unteranderem auch der Sohn des Halmaerfinders) bewahrten das Spiel und gaben es von Generation zu Generation weiter. Bis es im Jahre 1799 von Hans Hansemann wieder ins Leben gerufen wurde. In seinem neugegründetem Halmafachhandel verkaufte er das Spiel massenweise und wurde so reich, dass er sich eine Krawatte für seinen Anzug kaufen konnte. Mysteriös: Als er eines Tages auf dem Heimweg versuchte einem Haufen Hundekot auszuweichen viel er in eine Baugrube und starb in der Luft an einem Schluckauf, da er vorher wohl zu viel Schwipp-Schwapp getrunken hatte, ohne ein Bäuerchen zumachen. Das Spiel verbreitete sich rasend schnell und wurde zum Familienhit. 1823 war es auf Platz 77 der beliebtesten Pferderassen und 1932 schaffte es der Urenkel von Hans Hansemann , Hans Hansemann, das Spiel auch in Deutschland populär zu machen. Nun ist es ein weitverbreitetes Spiel, dass früher als Machtspielzeug benutzt wurde.

Spielaufbau

Das Spielfeld ist ein 50km x 50km x 10 Mrd km großes Holzstück. Darauf ist eine blumenähnliche Form. Auf jeder Seite des Spielfeldes befindet sich ein Spielstein, außer an der Nord-,West- und Südseite. Der Spieler muss versuchen den Speilstein so schnell wie möglich im Slalom um die Nordseite zu führen und danach die Südseite überqueren. Da sich das Spielfeld während der ganzen Zeit mit 4km/h um die eigene Achse dreht, ändern sich auch die Namen der einzelnen Seiten: Aus Norden wird Osten oder Westen usw. Diesbezüglich kann es dazu kommen, dass der Spieler ein bisschen Zeit benötigt um sich auf das Rotieren des Spielfeldes zu konzentrieren. Falls er es geschafft hat und nicht schon vorher aufgegeben hat, muss er sich vor seinem (damals) Volk oder seiner Familie 5 Minuten verspötten lassen. Hat der Spieler dies geschafft, hat er gewonnen.

Bekannte Halmaweltmeister

Der bekannteste Weltmeister ist natürlich der uranische Kaiser, der wie man später herausfand homosexuel war. Weitere bekannte Weltmeister waren Hans Hansemann der 1. und Agathe Bjedrorokodovic, die den Titel fünfmal für ihr Heimatland Garagea holte, welches schon nach 3 Jahren seiner Unabhängigkeit vom Ballermann von einem Platzregen vollständig zerstört wurde. Auch bekannt, aber kein Weltmeister, ist der internationale Bäcker Perre Bäckmann, der dreimal das Frühstück bei einer Weltmeisterschaft der Halmaprofis machen durfte. Er erhielt dafür einen Orden für besondere Backkünste von dem Bürgermeister seiner Heimatsiedlung.

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