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England

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The great Kingdom of Fish'n'Chips

Schäfchen.jpg

Wahlspruch: Darling, where's the Fish and chips?"

Amtssprache Englisch
Hauptstadt Longdong
Staatsoberhaupt Queen
Staatschef Cameron Diaz
Staatsform ungefähr dreieckig
Nationalfeiertag 24.12., Offal Pasty Day
Fläche -34.523 km²
Einwohnerzahl 52 Mio. (ohne Schafe)
Bevölkerungsdichte 30 Fish'n'Chips-Stände pro Straße
Währung Ehemalig Pfund, heute Kilogramm
Zeitzone Greensandwich
Nationalhymne God save the Queen
Kfz-Kennzeichen FISH n CHIPS
Internet-TLD .fish.n.chips.co.uk
Nationalgericht Fish'n'Chips
Nationaldroge Orangenmarmelade

England ist ein Teil von Europa, der zu Experimentalzwecken abgetrennt wurde, um dort bizarre, für Normalbürger unzumutbare Formen des menschlichen Daseins in einer kontrollierten Umgebung zu testen und das Verhalten der Betroffenen (sog. Engländer) zu studieren. Hierdurch ist es möglich, viele unschöne Erfahrungen vom europäischen Kontinent fernzuhalten.

Geographie

Englische Geographie im Detail

England ist nicht wie andere Inseln durch Vulkanismus, Erdplattenverschiebungen oder Korallenriffe entstanden, sondern durch Ablagerungen von gebrauchten Teebeuteln. Über viele Jahrtausende warfen Seeleute aus Hamburg und Friesland kurz vor der Rückkehr in den heimatlichen Hafen ihre gebrauchten Teebeutel in die Nordsee, um zu Hause die Biotonne zu sparen. Dieser abscheuliche Umweltfrevel ließ irgendwann ein hässliches, miefiges, sumpfiges neues Land aus den Wassern erstehen. Die Seefahrer kümmerte das wenig, sie stellten halt ein paar Leuchttürme auf, damit niemand dagegenfuhr, und beteten zu ihren Göttern, dass sie doch bitte noch genügend Wasser für die weitere Seefahrt übrig ließen.

Der Meeresgott Aegir erhörte diese Bitte und wischte mit seinem gewaltigen Ärmel einmal an dem großen Komposthaufen entlang, um eine ausreichende Fahrrinne offen zu halten, die fortan natürlich Ärmelkanal genannt wurde.

England wurde lange Zeit nicht besiedelt, außer von Robben und Wasservögeln, deren große Haufen von Hinterlassenschaften heute scherzhaft als Kreidefelsen bezeichnet werden. Ebenso hatte das neue Land lange Zeit keinen richtigen Namen. Vom Wasser her sah es unterschiedlich aus, je nachdem, von wo man daraufblickte; die einen meinten, es sei ziemlich schmal, und nannten es deshalb England; andere fanden es eher breit, und nannten es deshalb Britannien. Was nun stimmt, ist bis heute nicht klar, und deshalb werden oft viele Bezeichnungen durcheinandergebracht, sei es nun England, Großbritannien oder Vereinigtes Königreich. Kompliziert wurde es auch dadurch, dass sich später im Norden einige Landbewohner abschotteten und im Westen die Reste eines angeschwemmten, toten Wales ebenfalls zu Landmasse wurden; so entstanden Schottland und Wales, die selber energisch bestreiten, zu England zu gehören, außer wenn es ihnen gerade nützt. Das war wie gesagt erst später, als tatsächlich Menschen England betreten hatten.

Berge gibt es in England eigentlich nicht, dafür werden vielerorts größere Bodenunebenheiten, die ein guter Stoßdämpfer vollständig abfedern würde, als Berge bezeichnet.

Zeitgenössische Darstellung von Wilhelm dem Eroberer. Wie man sieht, schikanierte der König seine Angestellten mächtig. Nicht nur, dass er ihnen mit der Schwertspitze im Ohr bohrt, er lässt ihnen vorher auch die Beine ordentlich langziehen.

Geschichte

Zeittafel Englische Geschichte

Als die Seefahrer erkannten, dass die neue Landmasse offenbar zum Bleiben entschlossen war, begann man zu überlegen, was man mit der Insel Sinnvolles anfangen könnte. Einige abenteuerlustige Gesellen erkundeten sie und erzählten die merkwürdigsten Geschichten, als sie zurückkamen: dort spuke es, aus dem Morast dort steige ständig kalter Nebel auf, und der allgegenwärtige Mief töte schnell sämtliche Geschmacksnerven ab. Die Rückkehrer nahmen oft neue Gewohnheiten an, begannen bei Regen spazierenzugehen und Küchenabfälle in Blätterteig einzubacken. Schnell war klar, dass ein längerer Aufenthalt dort der geistigen Gesundheit ziemlich abträglich war, und fast hätte man gemeinschaftlich beschlossen, die Insel komplett zum Sperrgebiet zu erklären. Doch dann setzte sich eine bessere Idee durch: wenn die Insel einen normalen Menschen zum Verrückten machte, könnte es da nicht sein, dass sie eine heilsame Wirkung auf Menschen hatte, die bereits verrückt waren?

Diese Idee war genaugenommen natürlich Blödsinn, aber der Gedanke, alle Bekloppten und Bescheuerten auf eine Insel abzuschieben, war einfach zu reizvoll. Einige Jahre lang waren die Seeleute nun damit beschäftigt, alle verschrobenen Typen, Spinner und komischen Käuze Europas nach England überzusetzen. Die Kelten sortierten ihre verwegensten Druiden aus und schickten sie mit; die Angeln und Sachsen wurden fast vollständig übergesetzt, größtenteils wohl ihrer Sprachstörungen wegen, und später kamen noch verschiedene andere Grüppchen an: strafversetzte Römer, zum Märtyrertod entschlossene irische Mönche, Wikinger mit gehörnten Helmen, und schließlich noch ein ganzer Haufen französischer Köche, die bei ihrer Prüfung durchgefallen waren.

König Artus

Und so lungerten anfangs etliche Haufen geistig herausgeforderter Resteuropäer auf der Insel herum, die sich gegenseitig mächtig auf die Nerven gingen und regelmäßig prügelten. Sie sprachen verschiedene Sprachen, beteten zu unterschiedlichen Göttern und hatten unterschiedliche Tischmanieren, wenn überhaupt. Von englischer Geschichte kann man eigentlich erst ab dem Zeitpunkt sprechen, als König Artus auf den Plan trat und in dem bunten Treiben etwas für Ordnung sorgte. Artus war zwar selber auch übergeschnappt, hatte aber lichte Momente, weil er den heiligen Gral besaß und ab und zu einen tiefen Zug daraus nahm, was ihm nicht nur klare Gedanken, sondern auch bemerkenswerte rhetorische Fähigkeiten verlieh.

Artus schnitzte sich eine Krone, stellte sich damit vor den anderen Insassen auf und befahl ein Ende der sinnlosen Keilereien. Wer einem anderen aufs Maul hauen wollte, sollte sich in Zukunft zunächst mal ein Pferd kaufen, eine schwere eiserne Rüstung anziehen und komplizierte Regeln lernen. Das war den meisten Leuten zu anstrengend oder zu teuer, sie verzichteten daher lieber auf Streit. Artus wurde als Friedensheld gefeiert.

Leider ging der Gral irgendwann verloren, weil Artus' versoffener Kumpel Merlin ihn auf der Suche nach etwas Gin aufstöberte und nach kurzem Schnüffeln enttäuscht aus dem Burgfenster warf. Merlin hielt sich daraufhin für einen Zauberer, weil er Gegenstände verschwinden lassen konnte, aber damit war er nicht durchgeknallter als der Rest. Mit England ging es danach wieder für einige Jahrhunderte bergab.

Wilhelm der Eroberer

Das nächste bemerkenswerte Ereignis der englischen Geschichte fand im Jahr 1066 statt. Unter den Passagieren aus Frankreich, die mit der letzten Lieferung in England eingetroffen waren (siehe oben), befand sich ein größenwahnsinniger Schiffskoch namens Willi. Ihm gefiel es sehr in England, und er wollte es ganz für sich haben. Der Gedanke, dass in Zukunft immer noch mehr gescheiterte französische Köche oder andere Pappnasen in England einwandern würden, behagte ihm gar nicht. Er schwang sich daher zum neuen König auf und befahl, ganz England einzuzäunen. Zu diesem Zweck mussten alle Engländer gemeinsam einen riesigen, viele Meilen langen Teppich stricken, der als Grenzbefestigung um die ganze Insel herumgelegt wurde:

In dieser Darstellung im Super-Extra-Breitwandformat ist zu sehen, wie immer wieder frische Ladungen von Schwachköpfen in England angelandet werden und sich dort gegenseitig die Köpfe einschlagen. Um das Bild vernünftig betrachten zu können, kaufen Sie sich bitte noch ein paar Bildschirme oder iPads und legen diese einfach nebeneinander.

Richard Löwenherz

England hatte nun regelmäßig einen König, darunter setzte sich eine fette Schicht Adliger fest und der Rest des Volkes musste für die oberen Zehntausend fronen. Mit anderen Worten, es war ein solides Königreich und wurde sogar von anderen europäischen Nationen anerkennend wahrgenommen. Nur das Volk war nicht immer zufrieden. Es musste drückende Steuern zahlen und wurde bei jeder Gelegenheit schikaniert.

Gegen diese Unterdrückung lehnten sich hier und da wackere Männer auf, zogen grüne Tarnanzüge an und lebten fortan als Geächtete im Wald. Besonders ein frecher Wilderer namens Robin Hood machte den Ordnungshütern zu schaffen und war jahrelang nicht zu schnappen. Er raubte den Steuereintreibern die mühsam dem Volk abgepressten Münzen und verteilte sie wieder unter den Steuerzahlern. Das war zwar gut für den Geldumlauf, aber schlecht für die Staatskasse. Die Regierung musste handeln.

Zu dieser Zeit war König Richard Löwenherz an der Macht, zusammen mit seinem Bruder John. Richard hatte gerade ein paar Krimis gelesen und machte seinem Bruder folgenden Vorschlag: „Wir teilen uns auf. Ich gebe den guten König, der das Volk liebt, und den strahlenden Helden, der auf einen Kreuzzug geht und Abenteuer erlebt. Du gibst den bösen König, der das Volk quält und auspresst, das fiese intrigante Arschloch.“ John war begeistert von der Idee. Gern übernahm er die Rolle des Bösen, nicht nur, weil er ein bisschen langsam im Kopf war, sondern auch, weil ihm diese Rolle wirklich außerordentlich gut lag. Außerdem hatte das Ganze für ihn den Vorteil, dass Richard sich vom Acker machen würde und John zu Hause seinen Hobbys nachgehen konnte, zum Beispiel das Volk zu quälen und auszupressen.

Dieser Plan, auf den heute kein Zehnjähriger mehr hereinfallen würde, war überaus erfolgreich: die Geächteten aus dem Wald erklärten lauthals ihre Treue zum guten König Richard und kehrten zurück an ihre Arbeit, um selber wieder Steuern zu zahlen, mit denen Richard Kriege und Lösegelder finanzieren konnte und was ein Abenteurer sonst noch so brauchte. Es dauerte nicht lange, da fing Richard sich auf irgendeinem Schlachtfeld einen Pfeil ein und starb als Held. John wurde alleiniger König und konnte die erbeuteten Schätze nun allein verjubeln. Er soff sich daraufhin einen gewaltigen Schädel an, der als Magna Charta in die Geschichte einging.

König Heinrich VIII - in diesem Gemälde besonders schlank dargestellt, andernfalls wäre der Maler geköpft worden.

Die Tudors

Weil man als König so viel Spaß hatte, gab es gelegentlich Streit darüber, wer König sein sollte. Eine dieser Streitigkeiten wurde als Rosenkrieg bekannt, weil die eine Seite als Familienwappen eine weiße Rose trug, die andere eine rote. Da der Streit ziemlich blutig ausgetragen wurde, färbte sich auch die weiße Rose nach einiger Zeit rot, und damit war das Ganze entschieden.

Die Könige wurden nun von der Familie Tudor gestellt. Der bekannteste Vertreter dieser Sippe, Heinrich VIII., ließ es richtig krachen. Viele seiner Untertanen zahlten die Steuern zu dieser Zeit nicht mit Geld, sondern in Naturalien, und weil Heinrich niemandem sonst etwas gönnte, futterte er alles selbst und fraß sich damit einen riesigen Wanst an. Bald konnte er nicht mehr laufen, sondern musste bei Bedarf in den Thronsaal gerollt werden. Was ihm besonders große Schwierigkeiten bereitete, war das Zeugen eines Thronfolgers. Obwohl er regelmäßig über eine seiner zahlreichen Ehefrauen gerollt wurde, kamen nur Mädchen und schwächliche Knaben dabei heraus, und die Ehefrauen mussten auch häufig ausgewechselt werden.

Diese Art des Familienlebens gefiel dem Papst nicht, und er schrieb Heinrich einen empörten Brief. Heinrich erklärte sich daraufhin selbst zum Papst von England und machte weiter wie gehabt, bis er irgendwann vom Stuhl fiel und in einem großen, runden Sarg beerdigt wurde.

Als Heinrich tot war, setzte sich die Familie bei einer Bloody Mary zusammen und beratschlagte, wie es weitergehen sollte. Insbesondere war die Frage, ob man als König auch weiterhin Papst von England sein sollte oder nicht. Letztlich blieb es dabei, auch wenn nunmehr mit Elisabeth I. eine Frau den Thron bestieg; darauf kam es nun auch nicht mehr an.

Dass Frauen überhaupt König sein konnten zeigt, dass die Engländer sich den Hang zum Verrückten über die Jahrhunderte gut bewahrt hatten. Elisabeth fand, dass sich der ganze Aufwand auch lohnen müsse, und blieb geschlagene 45 Jahre auf dem Thron. Spätere Königinnen versuchten seitdem immer wieder, ihren Rekord zu übertrumpfen.

Das britische Weltreich

Zur Zeit Elisabeths gab es immer noch oft Streit zwischen König(in) und Volk wegen der Höhe der Steuern. Elisabeth kam ein genialer Gedanke: Statt das eigene Volk weiter auszupressen, warum nicht lieber den Rest der Welt ausplündern? Das gäbe zu Hause bestimmt viel weniger Ärger.

Auf diese Idee waren vorher natürlich schon andere gekommen, vor allem die Spanier. Sie befuhren mit ihren fetten Schatzschiffen die Weltmeere, und Elisabeths Plünderkapitäne fanden es zunächst viel einfacher, den Spaniern ihr Gold und Silber abzunehmen, als dafür erst mühsam selber irgendwelche Eingeborenen zu berauben.

Die Spanier waren aufgebracht darüber, dass ihre Plünderschiffe nun selbst geplündert wurden, und so entspann sich eine Art Bandenkrieg auf den Weltmeeren. Auch Franzosen, Portugiesen und Holländer machten mit, jeder beraubte jeden, sobald sich die Gelegenheit ergab. Auf die Dauer setzten sich hierbei aber die Engländer durch, vor allem wegen ihrer besseren Englischkenntnisse, die im internationalen Geschäft immer wichtiger wurden.

Daraufhin machten sich die Engländer auf der ganzen Welt breit, ob in Amerika, Afrika, Asien oder Australien. Sie stellten fest, dass man mit Khakihosen und Tropenhelm auf allen Kontinenten richtig gekleidet war. (Genaugenommen wurde jeder, der sich über ihre Klamotten amüsierte, von einer Kompanie regungsloser Rotröcke niedergemäht. Engländer waren seit jeher gut darin, einen peinlichen Auftritt elegant zu überspielen.)

Die Kolonien mucken auf

Mit den ausgewanderten Engländern passierte allerdings etwas Merkwürdiges: Ihr Dachschaden verschwand! Kaum war eine Familie so zehn, elf Generationen von der benebelnden englischen Heimatinsel entfernt, so entwickelten sich aus ihr hier und da wieder klar denkende Leute, zum Beispiel Australier, Kanadier oder Amerikaner. Oder zumindest Leute mit ganz anderen Marotten. Die Amerikaner mochten dann auch irgendwann keine Engländer mehr sein und warfen zum Zeichen dafür bei Boston wieder einige Teebeutel ins Meer. Das gefiel dem englischen Mutterland gar nicht und es gab mächtig Zoff, aber schließlich hatten die Amerikaner Erfolg und durften auf Coca-Cola umsteigen.

Besonders viel Ärger gab es in Indien, das die Engländer unbedingt behalten wollten, weil dort ihre geliebten Teebeutel gestrickt wurden. Erst ein glatzköpfiger Langweiler namens Gandhi konnte den Engländern Indien entreißen. Er erfand den gewaltlosen Widerstand, der dazu führte, dass die britischen Unterdrücker während des Unterdrückens ständig vor Langeweile einschliefen und man ihnen den Subkontinent irgendwann unbemerkt entwenden konnte. Immerhin wurde aus Indien weiterhin Tee geliefert und auch noch diverse Chutneys und Curries, die dem verirrten Geschmack der Briten entgegenkamen.

Bevor ihnen nun weitere Kolonien abhanden kamen, benannten die Engländer ihr Weltreich um in Commonwealth und vereinbarten mit den zugehörigen Völkern, dass sie sich in Zukunft selbst regieren durften, so lange sie weiterhin ein Abbild der englischen Königin auf ihre Briefmarken druckten.

Bevölkerung

Zwei Engländer demonstrieren fortgeschrittene Flirt-Techniken vor großem Publikum.

Die Bewohner Englands werden Engländer genannt. Diese Bezeichnung geht auf einen verstellbaren Schraubenschlüssel zurück, den jeder Engländer stets bei sich trägt für den Fall, dass bei ihm mal wieder eine Schraube besonders locker ist. Andere Erklärungen, die insbesondere die Häufigkeit von Schreckschrauben unter der weiblichen Bevölkerung heranziehen, sind bisher wissenschaftlich unbestätigt.

Engländer zeichnen sich durch folgende Charakteristika aus:

  • die vollkommene Abwesenheit eines gesunden Geschmacksempfindens, und dies nicht nur hinsichtlich des Essens. Auch in Fragen der Kleidung sind Engländerinnen und Engländer so aufföllig desorientiert, dass sie im Ausland selbst in einer großen Menschenmenge sofort als Briten identifizierbar sind, weil sie zum Beispiel pastellfarbene Plüschklamotten spazierenführen, die einem Festlandeuropäer sogar als Schlafanzug zu peinlich wären.
  • die zwanghafte Neigung, Dinge zu verkomplizieren. Dies zeigt sich insbesondere an britischen Maßeinheiten. Längen werden beispielsweise in Fuß gemessen, drei Fuß sind ein Yard, was bedeutet, dass ein einzelner Engländer, der nur zwei Füße besitzt, alleine nicht einmal einen ganzen Yard abmessen kann. Ein Fuß sind auch zwölf Zoll, diese Einheit wird in England jedoch selten verwendet, weil sich die meisten Engländer traditionell als Schmuggler betätigen. Im englischen Maßsystem darf kein Umrechnungsfaktor mehrmals vorkommen, deshalb ist die Verwendung von Dezimalzahlen von vornherein ausgeschlossen. Wenn also drei Fuß einen Yard ergeben, darf die Zahl Drei nicht noch einmal verwendet werden, aber zum Beispiel 1760 Yards = eine Meile ist in Ordnung. (Die Abneigung gegen das Dezimalsystem drückte sich lange Zeit auch in der Währung aus: ein Pfund waren zwanzig Shilling zu je zwölf Pence. Wem das Pfund zu popelig war, der konnte stattdessen mit der Guinee bezahlen, die einundzwanzig Shilling wert war und sich daher für das Protzen eignete.)

Charakteristisch für die "Inselaffen" ist ihre schwarze Haarpracht die zu einem Turm aufgesteckt ist. Auch die gesellschaftliche Ordnung ist eher vergleichbar mit einem Ameisenhaufen. Alle Kinder werden von der Queen geboren und von Big Ben gezeugt. Die Königin (engl. Queen) schwillt durch Vergrößerung der Eierstöcke stark an und legt in besonderen Kammern (Buckingham Palast) die Eier. Diese werden von den Arbeitern (vorzüglich aus Yorkshire) fortgeschafft und betreut. Gefüttert werden diese dabei mit Unmengen von Yorkshire-Pudding. Als "Arbeiter" fungieren vielfach die Larven beiderlei Geschlechts. Bei hoch entwickelten Familien treten auch echte Arbeiter mit abgeschlossener Entwicklung auf. Die "Soldaten" (Königliche Garde) haben harte und oft riesig vergrößerte Mundwerkzeuge oder nasenartige Stirnfortsätze mit Drüsenausführgängen.

Gebissbildung

Kinder, die dem Vater nachahnen, werden als Garde eingesetzt, da sie so ihre wunderbare Fähigkeit, sich nicht zu bewegen, voll ausleben können. Kinder, die der Queen nacheifern, werden in Ziegelsteinhütten gepresst, wo sie nur mit Tee, Pasties, Mushroom, Muffins und Doughnuts gefüttert werden. Sind sie über 50 Jahre alt, sind sie frei. Sie dürfen dann am Strand in die Spielkasinos oder sich eine Zeitung kaufen, aber nur, wenn sie dafür auch ordentlich Schlange stehen.

Ebenfalls von der Queen haben die Engländer ihre typische Zahnstellung. Genau wie bei der Queen sind auch die Zähne der restlichen Engländer gelb, sodass sich ein Chinamann darin wieder erkennen könnte.

Die Queen bei der Besichtigung des Kinderzimmers (York)

Engländer sind furchtbar höflich. Das kommt vom den Zusatzpräparaten im traditionel English Breakfast. Das Präparat wird auch Baked Beans genannt. Der Name Breakfast leitet sich ab von "break fast", also "brich schnell". Und tatsächlich: Man (er)bricht sich schnell nach dem "Genuss" von English Breakfast.

Big Ben will alle seine Kinder nach Oxford schicken, da dort aber nicht genug Platz war, baute er auch noch Yorkshire, Manchester und Cambrigde. Zu seiner Schande baute er auch Liverpool, was auch der Anstoß zur internationalen Umweltverschmutzung war. Das Resultat haben wir ja gehört.

Wenn die Queen wieder mal ein Bisschen Punkerhetze machen will, holt sie den Bobby, der hat nämlich ein Pferd. Ja, Engländer mögen Pferde sehr. Jedes Kaff, auch wenn es nur 20 Einwohner hat, hat eine Pferderennbahn. Engländer sind einfach zu faul, selber zu rennen. Unteranderem lassen sie auch Hunde oder Fußballer rennen. Nach Fußballspielen bewegen sich mal auch die Engländer: Sie raufen sich. An einem Fußballspiel in England ist die Todesrate durchschnittlich bei 235 pro Spieltag. Spielt Liverpool zu Hause, bei 4732.

Die Nachkommen der Queen werden auch "Impertinente Kampfkobolde" genannt.

Verkehr

Um ihre Kinder zu transportieren, hat die Queen angeordnet, doppelstöckige Busse zu erstellen. Das ist auch der Grund, weshalb sie alle Berge des Landes verwies, um die Tunnels nicht zu erhöhen. Engländer fahren aber auch gerne Zug. Besonders wenn er dampfbetrieben ist. In Longdong fahren die Engländer gerne in uralten schwarzen Taxis über die Tower Bridge und für solche, die gerade mal nicht mit Gin voll sind, gibt’s auch den Mini Cooper zum selber Fahren.

Da England am hintersten Ecken der Welt ist und somit total abgeschnitten, haben sie einen Tunnel unter dem Meer durch gebaut - bis nach Frankreich. Da Engländer und Franzosen sich jedoch nicht leiden können, versperren beide Völker sich gegenseitig den Weg durch den Tunnel. Da der englische Anführer im Krieg gegen die Wegversperrer aus Frankreich Aermel heisst, wurde das Meer zwischen den beiden Ländern Aermelkanal getauft. Leider wurde das Meer seither zu einem Wallfahrtsort für Modeschöpfer.

Sprache

→ Hauptartikel Englisch

Englisch, von Einheimischen als Inglisch bezeichnet, ist eigentlich eine germanische Sprache. Doch die Annahme, sie wäre deshalb für deutschsprachige Besucher einfach verständlich, ist völlig verfehlt. Denn Engländer benutzen die Sprache nicht dazu, sich verständlich auszudrücken, sondern den Gesprächspartner zu verscheißern, indem sie das Gegenteil von dem andeuten, was sie wirklich meinen. Beispiele:

  • I hear what you say - Red du nur!
  • With the greatest respect - Du bist ein Volltrottel
  • That is a very brave proposal - Du bist jetzt völlig durchgedreht
  • Quite good - Nicht besonders
  • I would suggest - Hier meine Befehle
  • By the way - Und jetzt das Wichtigste
  • I was a bit disappointed - Das ist wirklich das Letzte
  • Very interesting - Völliger Blödsinn
  • I'm sure it's my fault - Du bist schuld
  • You must come for dinner - Hau bloß ab

Sprachbeispiele aus dem Alltag

Er: Darling, heute Morgen es war nicht sehr neblig. Ist es nicht?
Sie: Woulde sein. But gestern es war trocken. Ist nicht es?
Er: Darling, kannst du mir den Muffin reichen, bitte? Tutst du?
Sie: That kannst du selbst tun. Tust du?
Er: Um 5 ocklock, wir trinken Tee. Ist nicht es?
Sie: But, only Tee mit Milch, bitte. Ist nicht es?
Er: Darling, play you yes not with my Geduld! Tutst du es?

Wie man diesem einfachen Beispiel entnehmen kann, hängt der Engländer an jede noch so idiotische Aussage die Frage nach Bestätigung an. Zum einen zeugt dies von einem unheimlichen Minderwertigkeitsproblem, weil man jeden Schmarrn bestätigt wissen will. Zum anderen sind schon Leute während der Diskussion mit einem Engländer verhungert, weil man einfach kein Ende finden kann, ohne unhöflich zu wirken. Und unhöflich ist der Engländer nicht.

Auszeichnung

Wer der Queen besonderen Dienst erweist, wird mit einem Titel und/oder einer Grafschaft belohnt. Da aber auch verschiedenste Engländer die Queen auszeichnen wollten, muss man sie nun korrekterweise so ansprechen:

Queen, the erste, dikatorin of the england and the pepperminze, the impertinente fightcobolde, the nikolodeon, the pferderaces, the tea, the blacktee, other tea sorten, königin of alle grafshaften of england und of the nord irrland, and of the große theil of the worlt, without anteil am nihltal but mit anteil on the ocean and the teelake of england, mother of the children of england, mother of Phil, mother of Pete, Mother of Sam, Mother of Brain (6mal), mother of me and my vater, mother of england, mother of harry potter, queen of me, first diktatorin of uns, entdeckerin of the breakstück, and first of her familie and mother of Adölfchen, and..and...and.....

Projekt der Regierung, Englischer Rasen für die Welt, schien in der Sahara nicht so ganz zu funktionieren.

Auch Big Ben verteilt Titel an die, die ihm besonderen Dienst erweisen. Kompliziert wird es nur dann, wenn eine Bordsteinschwalbe verlangt dass man ihren Namen während dem Sex ruft...

Nationalhelden

Anzumerken ist, dass Camilla ihres Namens wegen nicht als Nationalheldin angesehen wird. Über eine Namensänderung zum Pfefferminza hat sie schon nachgedacht.

Jahreszeiten

Daten zum Klima in England (alle Daten für ein Jahr)

Durchschnittstemperatur Kelvin
Durchs. Temp. bei Nacht -12° Kelvin
Durchs. Temp. bei Tag Kelvin
Niederschlag pro m² 66234,4 mm
Schnee pro m² 32563,5 mm
Trockenster Ort Liverpool*
Feuchtester Ort alle außer Liverpool*
Wind Westwind, immer
*Saurer Regen gilt nicht als Regen. In Liverpool regnet es aber nur sauer...

England kennt keine Jahreszeiten. Es herrscht immer Herbst. Die Blätter hängen schon seit Jahrhunderten gelbrot an den Ästen und der typische Herbstnebel, -Regen, scheint auch nie zu enden.

Meteorologen erklären den Dauerherbst damit, dass im Regenwald immer Sommer herrscht, und England ist wohl genau das Gegenteil von Sommer.

Eine Studie der Universität Cambridge hat jetzt allerdings gezeigt, dass der Dauerherbst wohl eher mit dem Baked-Beans-Konsum der Inselbewohner zu begründen ist. Es ist ja allgemeinhin bekannt, dass das Wetter schlecht wird, wenn man seinen Teller nicht aufißt. Da aber die Baked Beans extrem ungenießbar sind, ist es quasi unmöglich einen ganzen Teller zu verspeisen. Daher also der Dauerherbst in England.

Die Temperaturen sind jedoch eher mit Winter in Grönland zu vergleichen, da in England die Durchschnittstemperatur 2° Grad Kelvin ist.

Der Englandherbst wird jedoch von Meteorologen in folgende Teile zerlegt:

  • der Frühherbst: Es hat weniger Nebel als normal. Der Regen fällt nicht so aggressiv, sondern nur mit einem Tropfendurchmesser von durchschnittlich 4,3 mm. Die Durchschnittstemperatur beträgt -1° Kelvin.
  • der Herbstsommer: Es ist die wärmste Jahreszeit in England. An wenigen Tagen kann man an den Strand. Besonders geprägt wird diese Jahreszeit von dem vielen sauren Regen, der nur zu dieser Jahreszeit von Liverpool aus auf den Rest Englands zugreifen kann. Durchschnittstemperatur ist in dieser Jahreszeit 3° Kelvin.
  • der Nasse Herbst: Zu dieser Zeit ist der Regen am aggressivsten. Tropfen von durchschnittlich 13,5 mm Durchmesser prasseln fast ohne Unterbruch auf England nieder. Seltsam an dieser Jahreszeit ist auch, dass Nebel und Regen gleichzeitig fallen können. Durchschnittstemperatur ist 0° Kelvin.
  • der Winterherbst: Unter anderem kann es Schneien. Zur Zeit der Jahreswende kommt immer einmal Schnee und danach ist der Himmel für eine Nacht klar. Den Engländer macht das gewaltige Angst und niemand verlässt sein Bett. Santa Claus traut sich nur bei schöner Witterung heraus, um seinem seltsamen Treiben nachzugehen. Durch die Schornsteine wirft er Holzpuppen und anderen Müll herunter, da die Müllabfuhr nicht kommt, wenn es klar ist. Klimaforscher haben Angst, dass bei der stetigen Klimaerwärmung der Santa Claus bald mehrmals im Jahr raus könne und bald keinen Abfall mehr habe. Durchschnittstemperatur ist -1° Kelvin.
Da fühlt sich der Engländer gleich zuhause.

Tiere

In England leben drei Tierarten:

*Besonders in der Küche und in Pasties beliebt, jedoch immer auch unter den Mushroom willkommen.

Religion

Hauptartikel: Church of England

Die Hauptreligion in England ist die Church of England.

Die Church of England besteht aus unendlich vielen Diözesen, das viele Gläubige gar nicht wissen, wohin sie eigentlich in die Kirche gehen sollten, weshalb sie aus der Kirche austreten.

Da die Queen gemerkt hat, dass aus der Church of England zu viele Leute austreten, hat sie bei den anderen Weltreligionen ein wenig geklaut. Nun sollte man wissen, dass die Queen Papst der Church ist, dass man immer in Richtung des Buckingham Palastes beten muss, dass Männer ein Wollkittel tragen müssen, dass man kein Sheepfleisch essen darf, dass jedes Sheep die eigene Mutter sein könnte (was sehr unwahrscheinlich ist, da die Queen die Mutter von allen ist und unseres Wissens nach kein Sheep ist), dass man Baked Beans nur koscher essen darf, dass Yin und Yang-Symbol auf dem Wappen der Kirche wieder zu finden ist und dass das Abendmahl mit lauwarmem Bier und Chips statt findet.

Engländer betrachten um 1954 eine von höheren Wirtschaftsbossen geschickte Telefonkabine. Der Handel boomt unanhaltend.

Wirtschaft

geschickte Telefonkabine. Der Handel boomt unanhaltend.}}

Ein boomendes Geschäft in England sind die Telefonkabinen. Engländer geben manchmal nur schon Geld aus, um sie überhaupt von innen zu sehen.

Auch florieren tut der Handel mit Computerchips. Damit steigt England ins Zeitalter der Digitalen Fish'n'Chips.

Musikbranche

Da Engländer größtenteils nicht mit der Zeit mitkommen, wollen sich die Larven, die gerade am Schlüpfen (Jugendliche / Pubertäre) sind, ein schnelles England. Das spiegelt sich wunderbar in den Charts wieder. Alle jungen Engländer und Engländerinnen wollen immer das Aktuellste haben, weshalb sie jedes Album und jede Single kaufen, die ihnen in die Finger kommt. So gibt ein Larvusbeim enpuppus täglich gegen 1523 £ für Musikcds aus, was umgerechnet 436 neue Singles und Alben pro Larvusbeim enpuppus ergibt. Die Zusammensetzung der Charts ist folglich nur ein Zufall.

Angeblich wurde in England die extreme Gruppierung des Brit-pop gegründet, um gegen Karl Moik das Gleichgewicht der Macht wieder herzustellen.

Daten zur Wirtschaft

Import

  • Tee (Teeenland, Indien, Japan)
  • Orangen (Spanien, Mexiko)
  • Fisch (Fidschi Inseln, Island, Japan, Norwegen)
  • Eggs (Von hinter der nächsten Ecke)
  • Sheeps (Neuseeland)
  • Rasendünger (Baumarkt)
  • Regenschirm (kein spezieller Handelspartner, außer vielleicht Deutschland)

Export

Außer der Zwangsverordung des Exportes des englischen Rasens möchte niemand etwas aus England kaufen, denn die Menschen sind ja nicht sooooo doof. Auch der Exportschlager Rindfleisch ist nicht mehr gefragt, denn seit der Erfindung von BSE kommt englisches Rindfleisch nicht mehr aus Engand. Nur die Italiener kaufen heute ab und zu noch etwas aus der englischen Küche, um sich über die Engländer lustig machen zu können.

Tony Blair auf englischem Rasen.

Politik

Allmächtig ist die Queen, da sie auch die Mutter aller ist (außer von Prinz William). Jedoch kann sie die Impertinenten Kampfkobolde nicht unterdrücken, wenn sie gerade wieder welche gebärt. Und Gebären ist bei ihr nicht selten. Deshalb ist Toni Blair für das Aussenpolitische und das Sportfernsehen für das Innenpolitische tätig. Blair macht seine Arbeit recht gut. Genau wie es sich die Queen wünscht, spielt er den Hund von Amerika. Das Sportfernsehen lenkt die Engländer ab. Hunderennen, besonders wenn Blair dabei ist, sind ein echter Renner.

Auszüge aus dem Gesetzbuch von England

Einige Auszüge aus dem Gesetzbuch, dass Keith Richards selbst geschrieben hat:

§1 Jeder Engländer ist ein Kind der Queen. Das gilt auch für Luke Skywalker!
§2 Wer drängelt, bekommt die Todesstrafe.
§3 Jeder Engländer hat freien Zugriff auf einen Kamin mit Elektroglühlampe.
§4 Pro Engländer gibt es eine Telefonkabine. Alle Engländer ohne Kabine, werden zur Army geschickt.
§5 Verfahren bei Gesetzesverstoß:
a) Bei schlimmen Gesetzesverstößen wird dem Engländer eine Minzabstinenz auferlegt.
b) Bei weniger schlimmen Gesetztesverstößen wird dem Straffälligen die Wettlizenz entzogen.
c) Bei mittelmäßigen Gesetzesverstößen wird der Missetäter für eine begrenzte Zeit in ein Haus ohne Kamin gesteckt.
d) Bei eher schwächeren Gesetzesverstößen wird dem Verbrecher ein kaltes Bier serviert.
e) Bei schwachen Gesetztesverstößen darf der Criminal eine begrenzte Zeit lang kein Toast mehr zu seinem Breakfast nehmen.
§6 Die Teatime, die um 5 p.m. beginnt und bis 7 p.m. dauert, ist Feierstunde. Wer die Backsteinhütte, in der er/sie wohnt, verlässt wird bei lebendigem Leibe verbrannt, wer keinen Tea mit Kuchen während der Teatime isst, wird gesteinigt.
§11 Jeder Engländer darf so lange wie er will Frühstücken.
§13 Keinem Engländer soll es verwehrt bleiben in seine Backsteinhütte einzutreten.
§15 Jeder Engländer muss englischen Humor komisch finden, oder es folgt englische Entpunkung.
§18 Jeder männliche Engländer hat das Recht seine Weste aus Wolle anzuziehen und nicht vor der Teatime auszuziehen.
§21 Wer englischen Rasen beschädigt, darf keine Melone mehr tragen.
§24 Wer die Queen beleidigt, bei dem gilt der Paragraph 5 nicht mehr.
a) Wer die Queen beleidigt, dem wird eine längere Zeit das Weetabix und der Tee verboten. Bei schlimmer Beleidigung kann zusätzlich auch noch für längere Zeit das Busabonnement entzogen werden.
b) Ist der Verbrecher Punk, war nicht in der Armee oder besitzt kein eigenes Rennpferd kommt es zu einer englischen Entpunkung.
§34 Bewegt sich ein Beamter (Königliche Garde), wird ihm die Sich-nicht-zu-bewegen-Lizenz entzogen.
§56 Wer sich wegen den Anschlägen in London davor fürchtet, einen Bus oder die U-Bahn zu nehmen, muss mit einem Mini Cooper oder mit einem schwarzen Taxi sein Ziel erreichen.
§77 Wer es wagt, ein unanständiges Wort auszusprechen, bekommt ein Fernsehverbot, das heisst: keine Hunderennen, keine Fußballübertragungen, kein Mr. Bean, keine Soap mehr.
§77a Wer wiederholt durch unflätige Äußerungen auffällt, bekommt einen staatlich verordneten Umweltschutzchip implantiert, welcher den Träger zwingt, an Stelle des Wortes einen lauten Piepton von sich zu geben..
§78 Jeder darf seine Meinung sagen, es sei denn, sie ist unanständig, gegen die Queen gerichtet, zieht englisches Essen in den Dreck, kritisiert das Traditionsbewusstsein des englischen Adelsstandes oder ist irgendwie selbst gebildet.
§132 Jeder Engländer muss nebst seiner Geburt einmal im Buckingham Palast gewesen sein. (Zur Beweißicherung wurden extra japanische Fotoschwadronen angeheuert.)

Weiterführende Literatur

Bildergalerie

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Gelungen

Der Artikel England ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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