Sahara
Ursprünglich als Sandkasten für die kleine Annelise gedacht, hat sich die Sahara innerhalb weniger Minuten durch die fortschreitende Desertifikation über halb Afrika ausgebreitet, da die Afrikaner alle Bäume an die Wikinger verkauften, damit sie sich die Bäuche mit Seide vollschlagen konnten.
Durch die schlechte Konjunktur hat sich der Wasserpreis schnell in unglaubliche Höhen von bis zu dreiundsiebzig Eurocent pro 100 Liter geschraubt. Viele Tiere, die sich diese Preise nicht leisten können, emigrieren deswegen nach Australien in der Hoffnung, dort eine bessere Arbeitsstelle zu finden. Viele von ihnen kamen bei dem Versuch ums Leben, das Wasser auf dem Weg nach Australien zu trinken und mussten elendig zu Grund(e) gehen. Oder tauchen. Sogar die Sandhaufen haben mittlerweile einen Migrationshintergrund. Einzelne Exemplare haben es sogar bis an die Ostsee gebracht.
Afrika überlegt zur Zeit eine Klage gegen die kleine Annelise zu erheben wegen fahrlässiger Errichtung eines Sandkastens. Sollte es dazu kommen, hat sich "Das Jugendgericht" von RTL bereits die Exklusivrechte an dem Verfahren gesichert.
Katastrophen
Ein Sandsturm hat eine unvorstellbare Katastrophe verursacht und die Sahara zur Wüste gemacht. Die BLÖD-ZEITUNG berichtete am 30.02.2008 Sandsturm verwüstete Sahara!
Jetzige Bewohner
Wie schon oben erwähnt, zogen die meisten Tiere (außer der Wüstenfuchs) wegen Wassermangel weg, sodass sich die Artenvielfalt in der Sahara grundlegend verschlechtert hat. Doch ein besonderes Tier hat sich schon sehr sehr lange gehalten. Der Faradayscher Käfer. Bis heute lebt er noch in der Sahara, wenn ihn die riesigen Elektromagneten nicht schon ausgerottet haben.