Schottland

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I Can't Believe It's Not England!™

Schottlandflag.jpg

Wahlspruch: Geiz ist geil!

Amtssprache Schottisch (eigentlich Englisch), Gälisch (eigentlich Irisch)
Hauptstadt momentaner Aufenthaltsort der Queen
Staatsoberhaupt Braveheart
Staatschef in Personalunion David McAllister
Staatsform Unterdrückt von England
Nationalfeiertag 5.6. Einigungstag (wird von der Bevölkerung nur auf Befehl der englischen Besatzer gefeiert)
Fläche 78,782 km²
Einwohnerzahl etliche, aber vor allem Schafe
Bevölkerungsdichte ein Dudelsack pro Weide
Währung alles Mögliche (siehe hierzu Schottland#Währung
Zeitzone Sparzeit
Nationalhymne Auld Lang Syne (dt. Alleine aufm Berg steht der Schotte, hat er nun ne Unterhose oder nicht?)
Kfz-Kennzeichen S (aus Spargründen nicht länger)
Internet-TLD aus Spargründen nicht erstellt
Vorwahl +0.00000000000000000000001 (derjenige der sich diese Nummer für Schottland sicherte, dachte, je kleiner die Zahl, dest so billiger)
Nationalgericht Haggis mit Irn Bru
Nationaldroge Erspartes

Schottland ist ein Teil des Vereinigtes Königreichs und als Sommerresidenz im persönlichen Besitz der Queen. Der einzige Unterschied zwischen Schottland und England besteht darin, dass die Schotten jeden mit einem Golfschläger zu Tode prügeln, der sie als Engländer bezeichnet.

Geografie

Schottland ist das nördliche Kap der Britischen Insel. Die Eichel des Penises, sozusagen. Die Schotten sind, wie alle von der Insel, grundsätzlich alle den ganzen Tag besoffen. Kein Wunder, wenn sie in Schottland leben müssen. Dieses hässliche, zerklüftete Land wollten ja nicht einmal die Römer haben. Schottland, nicht zu verwechseln mit Schrottland, liegt nördlich von England, östlich von Nordirland und südlich von Transvestitien. In Schottland regnet es nicht, wie viele Menschen glauben, jeden Tag, sondern immer nur dann, wenn es keinen Nebel hat.

Bevölkerung

Die Schotten sind sehr sparsam, deshalb tragen sie auch keine Unterhose. Es gibt jedoch Bestreiter der Theorie, Schotten trägen keine Unterhosen, weshalb jetzt Unruhe unter der Bevölkerung herrscht und kein Schwein hat eine Unterhose unter seinem Kilt. Weil die Schotten sich nicht einmal vor Hochzeiten einen Anzug kaufen wollen, heiraten sie in ihren Alltags-Klamotten.

Besonders bescheiden sind die Bewohner auf der äußeren Hebriden-Insel Lewis and Harris, die so wenig brauchen, dass sie nicht einmal arbeiten müssen. Hier leben nur ungefähr 18.000 Menschen, aber mehrere Millionen Schafe, um die sich niemand kümmern muss. Der Boden besteht hier im Wesentlichen aus Torf. Die Inselbewohner leben im Wesentlichen in mit Stroh bedachten Erdhöhlen, die sie als Blackhouses bezeichnen, in denen sie das ganze Torf, was es auf der Insel gibt so lange zum Heizen verbrennen, bis sie ihre ganze Insel verbrannt haben. Ernähren tun sich die Menschen ausschließlich von den Schafen, die hier leben. Die Schafswolle dient der Herstellung von Klamotten und Decken. Mehr brauchen die Leute nicht. Hier ist es religiöser Brauch, nicht zu arbeiten und täglich den presbytanischen Sabbat zu feiern und so lange auf der Insel zu bleiben, bis man sämtliches Torf und damit die ganze Insel verbrannt hat.

Geschichte

Als am Ende der letzten Eiszeit die Vergletscherung Schottlands dahinschmolz, wurde das Land von Mammuts besiedelt, aus denen sich später die Schotten entwickleten. Seit Ankunft der ersten Menschen im Süden der Insel befanden sich Schotten und Engländer im Kriegszustand. Trotz militärischer Überlegenheit gelang es England nie, Schottland zu erobern: Nicht nur war das schottische Wetter selbst für den englischen Geschmack zu kalt und zu nass – sondern auch die Highlands, in denen einige Berge über 1000 m (!) aufragen, wurden für die Flachländer aus dem Süden jedes Mal zum unüberwindlichen Hindernis.

Dieses Arrangement funktionierte viele Jahrtausende lang wunderbar, bis um 1695 die Nachricht von der Entdeckung Amerikas in Edinburgh eintraf. Die stolzen Schotten, die sich im Whiskyrausch für eine Weltmacht hielten, wollten mit den anderen Weltmächten gleichziehen und eine Kolonie auf dem neuen Kontinent gründen. Die Siedlung im heutigen Panama wurde jedoch zum Desaster: Das warme, paradiesische Klima und der dramatische Mangel an Schafen erwiesen sich als zu viel für die Kolonisten. Das teure Projekt scheiterte und führte Schottland direkt in den Staatsbankrott. Das ermöglichte es dem englischen Königshaus, Schottland zum symbolischen Preis von einem Penny kaufen. Von dieser traumatischen Erniedrigung (und der anschließenden Gewaltherrschaft der Engländer) hat sich Schottland bis heute nicht erholt.

Politik

Die Schotten betreiben eine Sparpolitik und haben im Jahre 2005 die Staatsausgaben auf 2.50 Pfund verringern können. Die Queen unterstützte diese, da sie sich vom übrigen Geld einen neuen Hut kaufen konnte. Für einen Zweiten fehlten jedoch weitere 2.50 Pfund, woraufhin sie den Finanzminister erlegen ließ.

Wirtschaft

Die Zehn-Pfund-Note der Royal Bank of Scotland in illustrer Gesellschaft mit dem Fünfer der Clydesdale Bank, einem Taler der Stadionapotheke Inverness sowie einigem Hartgeld von Mc Keyring Cumbernauld, Nuts & Bolts Glasgow, McWashers Edinburgh and so fuckin' on

Der Wirtschaft geht es ziemlich mies, weil kein Schotte mehr Geld ausgibt, als für Dudelsackzubehör, Haggis und Whisky unbedingt nötig. 90 % der Bevölkerung arbeiten als Schafhirten und Whiskybrenner. 9,9 % sind arbeitslose Junkies in Glasgow und 0,1 % sind Schüler oder Angestellte des Hogwarts-Internats.

Währung

Die Queen hat für Schottland eine Sonderverfügung gemacht, so dass die drei größten Banken des Landes nebst des englischen Kilogramms ihre eigene Währung auf den Markt bringen dürfen. Kleinere Banken rebellierten und forderten Gleichberechtigung. Die Queen gab nach und nun darf jede Bank ihre eigene Währung herausbringen, worauf tausende Schotten ihr eigene Bank eröffneten und sich selber Zinsen gaben und Währungen entwarfen. Nun existieren in Schottland tausende von Währungen und mann kann nicht überall mit allen bezahlen, weshalb die Schotten den Kilt entwickelten. Mann kann so sein ganzen Häufelchen Geld in den Rock legen und ihn vor sich her tragen - klingt für Nicht-Schotten unverständlich, ist aber möglich. Hier einige Beispiele von Währungen aus Schottland: Mac's neue Währung, Pete-Münz, Harrys Haggisgold, MacDonald's Money, Dudeldouwährung, M-A-C oder MacMan's Geld.

Verkehr

so sieht ein typisch-schottischer Flughafen während eines Kloputzer-Streiks aus
Der größte Flughafen Schottlands ist North Berwick International. Hier befinden sich vor der Küste vier Terminals auf den Meeresfelsen Fildra, Lamb, Craigleith und Bass Rock. Ein fünstes Terminal auf der Isle of May ist geplant, um das maßlos überfüllte Terminal auf dem Bass Rock zu entlasten. Hier landen allerdings keine Flugzeuge, da der größte Flughafen Schottlands ausschließlich von Vögeln genutzt wird, insbesondere Trottellumen und Papageientauchern, die alleine fliegen können und keine Flugzeuge benötigen. Da es in Schottland nur drei Tierarten gibt und Vögel nicht dazu zählen, wird der Flughafen ausschließlich zum Umsteigen genutzt. Das größte Terminal befindet sich auf dem Bass Rock, an dem täglich etwa 150.000 Vögel landen, um ihren Flug fortzusetzen. Menschen ist der Zutritt weitgehend verboten. Lediglich ein paar Kloputzer dürfen die Inseln betreten, um die größte öffentliche Toilette der Welt zu reinigen, die sich hier befindet.

Natur

In Schottland existieren nur Seen (sog. Loch), unbewaldete Berge (sog. Dudelreings) und Nadelwälder (sog. Nadelwälder). In den Seen existieren riesige Monster, unter Anderem das Monster von Lochness. Die Schotten haben mit ihren Dudelsackmusik sämtliche Tiere bis auf das Haggistier, das Schaf und das Moorhuhn aus Schottland vertrieben.

Tierwelt

In Schottland existieren nur drei Tierarten: Das Haggistier, das Schaf und das Moorhuhn. Darüberhinaus gibt es die schottischen Kampfhamster, die unter anderem im ersten schottischen Krieg verwendet wurden, und das Xanor, aber die kann man ja nicht wirklich zählen. Es bleibt also bei drei.

Das Haggistier

Das Haggistier - hässlich wie manch ein Schotte unterm Rock

Das Haggistier hat links kurze, rechts lange Beine, um besser auf den Bergen stehen zu können.
Seine Flügel presst es kräftig an seinen Leib, wodurch es immer wieder mal dudelsackartige Töne produziert. Die Jagdsaison auf das Haggis ist kurz und umfasst nur wenige Tage Ende Januar. Um ein Haggis zu fangen, treibt man es am besten in flaches Land, dann kippt es um und kann nicht mehr weg. Der Dudelsack wurde ursprünglich auf der Haggis-Jagd zur Erzeugung der Paarungslaute gebraucht und ist deshalb auch heute noch wichtiger Bestandteil jeder Haggis-Jagd.

Siehe unbedingt auch: Haggistier

Schaf

Das Schaf ist, wie im ganzen Vereinigten Königreich, stark verbreitet. jeder Schotte besitzt eine Herde, weshalb auch 99% aller Schotten als Hirten tätig sind. Das Schaf liefert den Harris Tweed, Milch und den Schafsmagen für das Haggis. Schafe können in Schottland ab dem 3 Scherjahr wählen gehen. Es gibt noch eine Unterart: das Seeschäfchen. Allerdings lebt das nicht auf dem Schottland sondern im Schottmeer.

Vom Schaf lässt sich auch der Bogen zum Wahlspruch spannen: "Von hinten sind die Schafe fett." Man ist sich allerdings uneinig, ob dieser Spruch von einem Hirten oder von einem dehydrierten Seefahrer stammt. Einigkeit herrscht jedoch in dem Punkt, dass es ein toller Spruch ist, weshalb er auch bei alllen Gelegenheiten von 99% der Schotten gebrüllt und darüber hinaus als unantastbares Argument und Dogma geachtet wird. Es gibt nachgewiesenermaßen 1279 Lieder, über 200 Romane und unzählige Gedichte, die sich mit dem Ursprung und der Deutung des kurzen aber markanten Slogans befassen.

Moorhuhn

Wurde praktisch ausgerottet, nachdem fast alle für ein primitives Onlinegame eingesammelt wurden. Heute leben sie davon, sich von Touristen erschiessen zu lassen, da sie den Frust, dass ihre Sorte praktisch ausgerottet ist, nicht ertragen. Sie vermehren sich deshalb auch nicht mehr, und da das Onlinegame Mohrhuhn sich als Scheiße entpuppte, haben sie auch keine Verwendung mehr im natürlichen Kreislauf.

Verdiente Schotten


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