Nationalfeiertag
Der Nationalfeiertag beschreibt Tage, die eigentlich Anlass zur Trauer geben aber aufgrund der Inkompetenz einiger jetzt hier nicht namentlich erwähnter Politiker als Feiertag gewertet wurden.
Herkunft
Der Begriff Nationalfeiertag entstammt aus Frankreich, wo am 13.Juni jeden Jahres das Froschschenkelwettessen stattfindet. Zu dieser Veranstaltung erscheinen oftmals mehrere Millionen Franzosen, manchmal sogar Europäer und Heterosexuelle. Die Froschschenkel werden feierlich ausgepackt und nach dem Singen der Nationalhymne ("Wir essen gern des Froooosches Scheeenkel und auch ne Schnecke, dann und wann [...]") mit viel French Dressing verzehrt. Gewinnerinnen erhalten einen kleinen Eiffelturm mit Vibration, während Gewinner eine simple Zeitschrift erhalten, die mit drei großen X gekennzeichnet ist (XXX).
Verbreitung
Nationalfeiertage sind weltweit verbreitet. So feiert man zum Beispiel in Kuba jedes Jahr den Ausbruch der Kubakrise mit dem traditionellen Schiffe versenken in der Schweinebucht. Auch in Deutschland gibt es einige Nationalfeiertage, so zum Bleistift der Tag, als die Alliierten endlich Deutschland besiegt hatten. Dieser Tag wird allgemein auch als "Der Untergang" bezeichnet, wo der damalige Diktator Fidel Pinochet seine letzten Minuten in einem Bunker verbrachte und mit seiner Ente spielte.
Zukunft der Nationalfeiertage
Einer der größten Nationalfeiertage steht uns noch bevor: Die Machtergreifung der Hooligans von einigen Fußballvereinen tief im Osten des Vaterlandes. Nachdem dies geschehen ist, werden die Deutschen jedes Jahr feiern, dass sie die feindlichen Hooligantruppen von einer kleinen Insel im Nord-Westen von Deutschland besiegt haben. Die Franzosen ärgern sich derweil, dass so viel Menschen der Kategorie C zuzuordnen sind und leider nicht mehr ins Stade de Frósch eingelassen werden können. So wird König Fußball untergehen, was zu einem neuen Nationalfeiertag wird. Irgendwann schließt sich der Kreis und die Welt geht unter. Derweil feiern Außerirdische den Untergang der Welt.