Victoria Beckham

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Vicktoria (genannt „Ficki“; bürgerlich Zicktoria Hinterschinken) Beckham ist ein Produkt der Schwäbischen Spielwaren Malofucktour und war ursprünglich geplant als die „beinah deutsche Antwort auf Barbie“. Sie wurde zuerst im April 1974 produziert und entlockte im Prototypen-Stadium ihrem Entwicklicker ein freudig-erregtes „Fick! Tooor! Jaaaa!“, was allerdings weniger mit ihrem Erscheinungsbild, denn mit der Nebentätigkeit des Entwicklers (gleichzeitiges Kucken eines Pornos mit dem schönen Titel „Ficki und die stark behaarten Männer“ sowie des Championsleague-Klassikers „FC Chelsea vs. 'Wir gewinnen ja doch in der 93. Minute weil wir dem Schiri mehr bezahlt haben' FC Bayern)) zu tun haben dürfte.

Der Produktname basiert auf einer Adaption des deutschen Supermarkt-mit-Fleisch-Bedienungstheke-Klassikers „Rückenspeck im Angebot!“. Da das Gewicht der Erstausgabe ungefähr dem einer herkömmlichen Rippe entsprach, entschied sich der Entwickler für die interne Produktbezeichnung „Adams“.


Karriere

Ficki der Fickfehler begann seine Karriere als Stunt-Double für „Puk, die Stubenfliege“. Verborgen hinter einer ca. 2,7 Tonnen schweren, als Sonnenbrille getarnten Panzerglaswand (mit rund 6,4 Metern Durchmesser) gelangte sie vor allem durch ihre Performance des Microphone-Blow-Jobs zu geringer Berühmtheit. Zwar versuchte sie immer mal wieder, als Bosch-Speiß in den Vordergrund zu treten, doch wurde ihr dies aufgrund von markenrechtlichen Bedenken eines schwäbischen Heimwerker-Masturbationshilfen-Ausstatters sowie eines heldenhaften Tontechnikers (der sie kurzerhand auf stumm schaltetet) verwehrt.

Da sie aufgrund ihrer tragbaren Sehbehinderung weder schreiben noch lesen, aber dafür umso besser vögeln und dumm aus der Wäsche kucken kann, war auch ihre Solo-Karriere eher kurz. Also so in etwa 0,4 Sekunden, was der durchschnittlichen Dauer eines Chuck Norris-Roundhouse-Kicks in Extremzeitlupe entspricht.

Produktausstattung

Ursprünglich war geplant, Ficki als „Fußballer-Barbie“ durchficken zu lassen. Aber der Wurf ging daneben. Zwar hat sie immer noch zwei zusammensteckbare Fußballhälften einsatzbereit im Dekolleté stecken, doch ist der einzige, der damit spielen darf, ihr Gatte David Nackensteak.

Zur Ausstattung einer Fußball-Barbie gehören neben einer Fußball-Tor-großen Sonnenbrille zwei Salzstangen als Beinersatz, zwei von Uli Hoeneß gesponsorte Nürnberger Würstchen als Lippen-Implantat sowie rund 23 Kilo feinsten Silikons. Der Punkt zwischen den beiden Ersatzbrüsten wird daher auch „Silicon Valley“ genannt“.

Gewicht

Das Gewicht der Ficki-Barbie variiert, je nach Make-Up-Dichte, Brustimplantat und Sonnenbrille. Ohne Extras beträgt das Gewicht von Ficki etwa 23,4 Gramm und liegt damit knapp über der ebenfalls fluguntauglichen Hummel. Mit Make-Up beträgt das Gewicht dann schon stattliche 12,5 Kilogramm. Addiert man noch die beiden aus feinstem deutschen Kruppstahl hergestellten Titan-Titten hinzu, gelangt man zu einem Kampfgewicht von etwa 34 Kilo. Die Sonnenbrille schlielßich kann das Kampfgewicht auf bis zu 34,5 Tonnen erhöhen, was in etwa dem durchschnittlichen Gewichtsverlust eines Blauwals während der österlichen Fastenzeit entspricht.


Freunde

Sie hat eigentlich keine Freunde! Doch seit kurzerzeit ist sie ganz dicke mit Katie "ich und Tom Cruise sind ja so verliebt" Holmes. Nun stöckelt sie mit ihren 12 cm Absätzen durch Hollywood und kaufen auch die schlimmsten Fummel, weil ja sonst keiner was mit ihnen zu tun haben will

Kinder

Ficki hat es sich zur Angewohnheit gemacht, ihre 23 Kinder nach ihren Zeugungsorten zu benennen. Bronx war dabei das Erstprodukt und ist wie zu erwarten schwarz wie die Nacht, weshalb er auch in einer kurzfristigen eBay-Auktion versteigert und gegen den Latino-Mischling Brooklyn Bridge eingetauscht wurde. Weitere Kinder sind:

  1. Rom „O mio!“
  2. Mailand
  3. Paris Hilton
  4. die Wildecker Herzbuben
  5. Kleinwölferode
  6. Bahnhofsklo
  7. Entzugsklinik sowie
  8. ein zur Adoption freigegebenes Kind namens „Küchentisch“.
  9. Fickfehler Klobrille

Energieversorgung

Ficki isst nichts. Niemals. Zwar hat sie eine Weile versucht, sich von 9-Volt-Block-Batterien zu ernähren, doch war ihr das durch die unerwarteten Stromschläge ausgelöste Gezappel ihres Gatten David „Ich kotz dir aufs Feld“ Beckham schnell zuviel, so dass sie mittlerweile auf Nahrungsaufnahme vollständig verzichtet.


Bücher

Ficki kann weder lesen noch schreiben. Deshalb hat sie zwei Bücher schreiben lassen, die sie sofort verbieten lassen würde, würde sie jemals ihren Inhalt erfahren. Das erste Buch hieß „Learning to fly“ und war eine Flug-Anleitung für Hummeln. Total sinnlos, völlig überteuert aber mit ihren Titten auf dem Cover verkaufte sich das Buch bei des Lesens unkundigen Amerikahnern überraschend gut. Der zweite Anlauf „Das gerissene Etwas“ war dagegen ein völliger Flop und wird mittlerweile nur noch mit der „Ich-habe-kein-Geschlechtsteil-deshalb-lese-ich“-Barbie ausgeliefert.


Filme

Niemand hat jemals einen Film von und/oder mit Ficki gesehen. Das wird auch nie passieren, solange ihr Hirn-Double Paris Hilton regelmäßig ihre Passiv-Pornos ins Internet stellt. Die sind zwar auch grottenlangweilig, aber wenigstens muss man davon nicht kotzen. Der einzige, der jemals einen Film mit Ficki sah, war ihr Be-Gatte-R. Das war während der Fußball-WM 2006 und brachte ihn sogar auf dem Platz noch zum Kotzen. Der Titel des Films lautet „The Beck's Experience“.


Wichtige Daten

  • 16. April 1974: Puk die Stubenfliege beginnt ein heimliches Verhältnis mit der flotten Biene Maja
  • 17. April 1974: Ficki, die Eintagsfliege, erblickt das Licht der Welt
  • 18. April 1974: Das Licht der Welt erblickt Ficki; in der Folge kommt es zur längsten Sonnenfinsternis aller Zeiten (siehe: DDR)
  • 18. April 1974: Ficki ist zu doof, um zu verstehen, was das „Ein“ in Eintagsfliege bedeutet – sie existiert weiter
  • 19. April 1974: Im Anblick des Unglücks, das sie über die Menschheit gebracht haben, begehen Puk und Maja gemeinschaftlichen Selbstmord. Sie gelten daher als erste Emos der Neuzeit.
  • 1. April 1994: Die erste Single der Scheiß Girls erscheint. In China fällt ein Sack Reis um. In Indien eine Flasche Old Spice. Im Rest der Welt begehen 8.374 talentierte Radio-DJs, die die Single als Promo bekommen haben, Selbstmord.
  • 30. Februar 2000: Ficki modelt für Maria Kackvogel. Das gesamte Publikum erkrankt an spontaner Bulimie.
  • 21. Juni 2006: Ficki-B-Gatt-R David (die einzige Frau auf dem Platz) bekommt neue Kontaktlinsen. Als er zum ersten Mal sieht, wer da auf der Tribüne sitzt und ihm hinter 16 Quadratkilometer großen Sonnenbrillen-Gläsern zuwinkt, kotzt er während der Fußball-WM mitten während des Spiels auf den Platz.
  • 22. Juni 2006: Die Kotze von David wird destilliert und fortan als „The Beck's Experience“ in grünen Flaschen verkauft.
  • 31. Juni 2006: Ficki erfindet die Super-Large-XXL-Planet-Hiding-Sunglasses. Getöntes Glas wird als erstes Nicht-Lebewesen vom WWF auf die Liste der vom Aussterben bedrohten Arten gesetzt.
  • 28. Juni 2007: Die Spei-Girls singen wieder. Untergang des Abendlandes. Nur noch Chuck Norris kann helfen.

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