Der Hobbit
Der Hobbit ist ein Roman von J.R.R (John Ronald, Reuel) Tolkien und gehört irgendwie mit zur Herr der Ringe Trilogie, man könnte es als Single-Auskopplung bezeichnen. Der Hobbit ist eine Art Antiheld. Und das hat seinen Grund.
Ursprünglich ist der Hobbit nämlich ein Krankheitsbild aus der Familie der viralen plastischen veregralen Toxoplasmose1(zeregral = (zere = 0 + gral = heilig = ohne Religion), toxo = giftig, plasmose = aus Kunststoff). (Für alle, die noch keine 6 Semester Bio-Medizin studiert haben: Wenn dich das Virus erwischt, wirst du ein hunzeliger Zwerg!) Der Hobbit führt bei den Infizierten zur Kleinwüchsigkeit.
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Der Hobbit wurde erstmals in Zwickau 1951 diagnostiziert. F. Beinnhold war Mitarbeiter des Stasi der damaligen DDR und der erste inoffizielle Krankheitsträger. Er wurde wegen vorbildlicher Pflichterfüllung bei der Verbreitung der Krankheit als Held der Arbeit ausgezeichnet. Die Idee der Stasi war die Schwächung des Klassenfeindes durch Kleinwüchsigkeit. Der Schutz der eigenen Volksgenossen sowie der sozialistischen Bruderstaaten sollte durch eine hohe Mauer sicher gestellt werden.
Der Hobbit verrichtete auch alsbald sein infiltierendes Werk im Westen. Zahlreiche Krankheitsträger, sogenannte Hobbitanten wurden alsbald gesichtet... Durch deren hohe Popularität verlor die Krankheit jedoch zum Leidwesen des Stasi ihren Schrecken und die Hobbitanten gehörten bald zum Alltagsbild.
Tolkien und die Hobbitanten
Der Schriftsteller George DabbelA Tolkien war von dieser Krankheit fasziniert und entwickelte daraufhin seine Trilogie "Der Herr der Ringe" mit dem Band "Der Hobbit" als Teil -1 und "Die Gefährten", "Die Zwei Türme" und als Teil 3 "Die Rückkehr des Königs" (Im Rechnen war Tolkien nur mittelmäßig). Tolkien schrieb dieses phantastische literarische Werk als Indikations-Biografie anhand verschiedener Krankenakten von mit "Der Hobbit" infizierten Patienten. Eine Analyse des Werkes (welche sehr sehr schwierig wegen der vielen Personen, Orte und Handlungsstränge ist) lässt den eindeutigen Schluss zu, dass der Verfasser, vermutlich aufgrund eigener Unzulänglichkeiten, eine völlig verquerte Heldenwelt erschaffen hat.
Die Handlung im Roman "Der Hobbit"
Die Hauptfigur in Gestalt des Bilbo Beutlins ist ein von der Krankheit gezeichneter Hobbitant, dem eine Aufgabe zur Rettung ganz Mittelerdes zufällt, welche aber trotz seiner Behinderung noch erschwert wird, indem sich der Autor einen bewusstseinverändernden Ring erdenkt, der in Beutlins Besitz gelangt. Verbündet mit Beutlin ist ein greiser, klappriger Kerl mit Namen Zauberer Gandalf. Warum sich der Autor einen so seltsamen Vornamen ausgedacht hat, konnte bisher nicht erforscht werden. Zauberer Gandalf ist allerdings nicht vom Hobbit befallen, sondern leidet an Bulimie. Zur Verbündetenschar Beutlins zählen andere Hobbitanten, die jedoch Zwerge genannt werden.
Tolkien durfte zwar auf die Krankenakten zugreifen, allerdings verbietet es die ärztliche Schweigepflicht, die Patientennamen zu verwenden, so ist es nicht verwunderlich, dass sich Tolkien absonderliche Namen ausdenkt wie Thorin, Bifur, Bofur, Fili, Kili, Dori, Nori, Ori, Oin, Gloin, Balin, Dwalin und Bombur.
Die Rettung Mittelerdes ist mit dem besiegen eines Drachen verbunden, welcher ja bekanntlich Feuer spucken kann. Beutlin muss sich deshalb auch der Unterstützung des Elbenvolkes bedienen, welches ausreichend Elbe-Löschwasser zur Verfügung hält. Die Elben leben hauptsächlich hinter dem antikapitalistischen Schutzwall und sind darum auch etwas größer als Hobbitanten aber genau so dünn wie Gandalf.
Die Helden, die Tolkien beschreibt, wechseln zwischendurch die Fronten. Nachdem der Drache besiegt und der Schatz gehoben wurde, bekämpfen sich Elben und Zwerge. Dann tun sie sich aber zusammen und kämpfen gegen Orks, Orks sind eigentlich auch Elben aber durch jahrelanges Doping wesensverändert. Also alles ziemlich unlogisch. Letztendlich bekommt Bilbo Beutlin aber einen Ring und kann sich bis zur nächsten Geschichte zur Ruhe setzen. Die kommt aber bestimmt und zwar mit Gestalten wie dem Gollum und anderen.
Hobbitanten und ihre Literaturentsprechung
Bilbo Beutlin (Gregor Gysi)
Frodo Beutlin (Louis de Funes)
Gandalf der Zauberer (Yusuf Islam und Cat Stevens)
Elrond der Elf (Uwe Seeler, Elf Freunde sollt ihr sein!)
Gollum (Felix Magath)
Beorn Pelzwandler (Oscar Lafontaine)
Tobold Hornbläser (Tom Cruise)
Witze
- Was sind acht Bilbos? Ein Hobbyte!
Weiterführende Literatur
- Mikronesien, die zweite Heimat der Hobbitanten
- Wie Peter Zwegat den Westen besiegen wollte
- Der Hobbit, Darmparasiten und andere Krankheiten
- Der Vatikan als Hobbitant des Heiligen Landes
Mittelerde wird von vielerlei bezaubernden und zuweilen verstörenden Gestalten bevölkert. Übertroffen wird dieser malerische Landstrich allerhöchstens noch von der Stupidedia!
Falls du dort noch nicht genug verzaubert oder verstört worden bist, kannst du es ja mal mit diesen Wesen versuchen.
Werke
- Der Herr der Ringe
- Der Hobbit
- Der Hobbit - Eine unerwartete Party
- Der Hobbit - Das Schlachtfest der Fünf (und mehr) Kritiken
- Krieg im Norden
- Der kleine Hobbit
- Lord of the Weed
- Schlacht um Mittelerde
- Das Silmarillion
- Taking the Hobbits to Isengard
Wesen
- Elb
- Elrond McBong
- Ent
- Frodo Beutlin
- Gabber Gandalf
- Gandalf
- Gimli
- Gollum
- Grabwicht
- Halbling
- Hexenkönig
- Hobbit
- Olifant
- Ork
- Ringgeist
- Saruman
- Sauron
- Uruk-Hai
- Uruk-High
Örtlichkeiten