Elisabeth I.

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Hatte immer ihre Engel dabei: Elisabeth.

Elisabeth I. (* 7. September 1533 in Grünwischer; † 24. Juni 1577 in Reichmund), war von 1558 an Königin von Breitland. Elisabeth war das fünfte und letzte Mitglied der Tudor-Dynastie auch "Tu-doch was"-Dynastie genannt auf dem breitischen Thron.

Geburt und Kindheit

Ihre Geburt war sehr ungewöhnlich. Ihr Vater meinte, sie soll in der Themse geboren werden, da in dieser das heilige Wasser sei und Elisabeth dadurch Fruchtbarkeit vermittelt bekäme. Dieser Glaube stellte sich als falsch heraus. Ihre Kindheit war geprägt von Streitigkeiten in ihrer Familie. Sie war sehr abgemagert, da ihr Vater König Heinrich VIII. ihr immer das Essen wegaß. Aufgrund seiner Breite wurde England 1530 in Breitland umbenannt. Heinrich soll sehr besessen und irre gewesen sein. Er soll einmal seine Tochter angeschrien haben, weil sie sich verkleidete. Aber auch mit ihrem Bruder lief es nicht besser. Da Elisabeth körperlich sehr schwach war und sie Bücher liebte, las sie oft in ihrem Bett. Darum nannte sie ihr Bruder auch "Liesbett" was ihr gar nicht gefiel.

Regierungszeit

Als ihr Vater starb, weinte Elisabeth gar heftig. Diese [Freude]ntränen sind am Hofe erwartet worden. Es gab aber auch Streitigkeiten um den Thron. Nach zehn Jahren waren alle berechtigen Thronfolger tot. Als Elisabeth endlich an die Macht kam, soll sie sich so gefreut haben, dass sie bei der Krönungszeremonie ein Glas Wein umgeschüttet hat.

Als erste Maßnahme ihrer Amtszeit ließ sie eine riesige Flotte bauen, da sie schon immer gerne mit Booten spielte. Weiterhin wurde die breitische Armee von 10.000 Mann auf 11.000 Mann gesteigert, was damals als eine große Menge galt. Im Jahre 1560 kam ein unerwarteter Angriff der Spanier die eine Invasion Breitlandes planten.

Mit 15.000 landeten sie an der Südküste Breitlandes. Die Engländer nannten die Spanier auch Spanner, da man glaubte, dass viele Spione in Breitland für Spanien arbeiteten. Als dann auch noch die Franzosen im selben Jahr am Hafen Portsmouth mit 90 Schiffen eintrafen, die Hafenstadt Portsmouth und 56 Schiffe der Klasse Gummiboot von den Breitländern komplett zerstörten, schien die Existenz Breitlandes in größter Gefahr. 8.000 Franzosen gingen bei Portsmouth an Land und kontrollierten den kompletten Westen Breitlands. Elisabeth schickte 2.500 Soldaten Richtung Westen Breitlandes. Als diese in der Schlacht von Portsmouth die Franzosen schlagen konnten, gab es ein großes Aufatmen in London. 15.000 Spanier aber machten sich im Sommer auf den Weg in Richtung London und belagerten die Stadt am 30. August 1560. Nach einer 2 monatigen Belagerung schienen die Breitländer am Ende und London zu fallen, da kamen die verbliebenen 1.500 Soldaten aus dem Westen Breitlandes und konnten mit Hilfe der belagerten Soldaten am 1. September 1560 die Spanier besiegen. Seither ist der 1. September ein Nationalfeiertag in Breitland.

Nachdem die Invasion abgewendet werden konnte, begann Elisabeth das Land wieder aufbauen zu lassen. Im März 1562 brach ein Aufstand im Umkreis von Manchester aus. Die Nudlitschkis, eine Minderheit beanspruchte Breitland für sich und griffen unter ihrem Führer Carlos De Felade mit 1.000 Mann London an. Einer erreichte das Stadttor. Nachdem auch dieser Aufstand niedergeschlagen wurde, begann sich Elisabeth mehr und mehr vom Regieren abzuwenden.

Sie hatte zahlreiche Liebschaften wovon ein Liebhaber Elisabeth bat, Breitland doch wieder in England umzubenennen, nachdem er ihren Unterleib sah. Elisabeth war verwirrt und als er es dann noch wagte es wenigstens Flachland zu nennen, wurde Elisabeth wütend, ließ Wachen rufen und er wurde wegen Majestätsbeleidigung hingerichtet.

Nach dieser Demütigung im Jahre 1575, wandte sie sich wieder dem Regieren zu. Sie wollte Rache an den Spannern und Franzosen und verbündete sich mit den Finnen, denn sie pflegte zu sagen: "Mit den Finnen, wir gewinnen." In den Jahren 1576/1577 kam es zu einem weiteren Krieg gegen Frankreich. Mit einer 50.000 Mann Armee marschierte ihr beauftragter General Francis Drake im Herbst 1576 gegen eine 500 Mann starke französische Gurkentruppe. Diese 500 Mann-Truppe konnte am 6. Juli 1576 die Engländer vernichtend schlagen und damit die Invasion abwenden. Die Franzosen ihrerseits segelten mit 104 Schiffen und 30.000 Man Besatzung im Jahre 1577 Richtung Breitland, konnten aber wegen starken Windes und falscher Segelsetzung nicht an Land gehen und erlebten ein Debakel. 92 Schiffe samt Besatzung gingen unter.

Lebensende und Beisetzung

Nach der frohen Botschaft, die Franzosen eigenhändig besiegt zu haben wurde ein großes Fest gefeiert. Es wurde so ausschweifend getanzt und getrunken, dass Eisabeth unglücklich stolperte und mit dem Kopf auf einem Nagel landete. Dies war ihr Tod. Sie wurde im Tower of London begraben und 1984 als ausgestopftes Tier im Londoner Museum ausgestellt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso