Kreuzzug

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Der Kreuzzug ist eine effektive Methode der Kirche und ihrer Schergen, um Heiden zum rechten Glauben zu führen und ihnen das Erdöl abzunehmen, mit dem sie ohnehin nichts anzufangen wissen als es zu vernichten. Kreuzzüge traten früher häufig als Folgeerscheinung von Kreuzigungen auf.

Ursprung

Kreuzzüge waren die ersten nachgewiesenen Kaffeefahrten, organisiert von Päpsten, die ihre Hostien, Sakramente und sonstige Ladenhüter günstig verscheuern wollten. Kreuzzüge trugen bereits alle wesentlichen Züge der heute üblichen Kaffeefahrten. So wurden damals irreale Versprechen abgegeben, sie dauerten Jahre und viele der Teilnehmer wurden nie wieder gesehen. Zur Perfektion trieb es Richard Löwenherz der als williger Diener des Kirchenstaates seine sadistischen Neigungen an armen Islamisten auslebte.

Heutige Bedeutung in der Religion

Heute werden auch von anderen Religionen Kreuzzüge veranstaltet, die um keinen Deut besser sind als die früheren, nur später eben. Die Menschen machen diese, weil sie Hochhäuser nicht mögen, bei Karikaturen den Witz nicht verstehen oder ein Zitat für einen unkriegerischen Gott als Blasphemie sehen. Beim Mars, da haben die aber auch sowas von Recht.

Bedeutung im Internet

Auch im Internet gibt es Kreuzzügler, die man früher wohl eher Rattenfänger nannte. Sie suchen in Foren Mitreisende und in E-Mails ihre Helfer. Auch Ihbäh wird nicht von solchen Irrläufern verschont.


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