Musik: Unterschied zwischen den Versionen

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(Countrymusik)
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'''Musik''', die <br>
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<sup>Musikalische Untermalung für den Artikel:</sup> {{MP3-Player|Datei=02 - Vvsmusic - Cooleys Reel.mp3}}<br />
  
Apropos Musik, es gibt viele schöne Fensterscheiben, die beschlagen, wenn man sie anhaucht.<br/>
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[[Datei:Noten.png|right]]
Aber nun zur Musik.<br/>
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'''Musik''' (lat. ''musica'') ist die Bezeichnung für Luftaufwirbelungen (auch Schallwellen genannt), die je nach [[Qualität]] der Musik (siehe [[Mukkefuck]]) verschiedene [[Reaktion]]en im [[Gehirn]] des [[Mensch]]en auslösen können. Oftmals wird Musik deshalb auch von Menschen verursacht und ist dann häufig als Monolog in absurden Tonlagen mit Hintergrundlärm vorzufinden.
  
== Allgemein ==
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== Herkunft ==
  
Die Musik ist nicht etwa (wie die [[Physiker]] es beschreiben) ein Gemisch aus Luftdichteschwankungen die unserem Trommelfell "[[Gut]]en [[Tag]]" sagen, nein, sie ist vielmehr ein [[Teufel]] der uns im [[Ohr]] sitzt und nur diesen Platz verlässt, wenn man unmusikalisch ist.<br/>
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Viele [[Jahr]]e war es eine ungeklärte [[Frage]], wann und von wem die Musik entdeckt wurde. Oft gingen [[Laie]]n [[Betrug|Betrügern]] auf den [[Leim]], indem die Betrüger den ahnungslosen [[Bürger]]n Musik verkaufen wollten. Doch Musik gab es ja noch gar nicht. Nichts als Lug und Trug!
Nun, das ist sicher ganz traurig für die begabten, musikalischen [[Mensch]]en. Nur weil sie musikalisch sind, hockt ihnen so ein Teufel im Ohr, eine [[Frechheit]]! Wer hat das erfunden?<br/>
 
  
== Biologisches ==
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Doch dann im Jahre 1956 stießen die [[Spanien|spanischen]] [[Höhle]]n[[forscher]] Phillipe Nastrondos (1128-1978) und Antonio Tochjito (1998-1999) vor, die in einer Höhle an der Südküste Spaniens [[Zeichnung]]en an den Höhlenwänden entdeckten, die diese Frage mit einem [[Schlag]] beantworteten und noch ein paar weitere, bisher unerforschte [[Fakt]]en über die Musik und ihren [[Ursprung]] lieferten. Diese Expedition sollte sich jedoch als nicht ungefährliches Unterfangen entpuppen: Im Eingangsbereich der Höhle stolperte Nastrondos unglücklich über eine herumliegende Tonleiter und verletzte sich dabei jäh am Musikantenknochen und am Notenschlüsselbein. Ein [[Glück]] für die beiden Forscher, dass sie bald den [[Ausgang]] der Höhle fanden und noch von ihrer Entdeckung berichten konnten, denn sonst wären die Geheimnisse über die [[Herkunft]] der Musik bis heute ungeklärt. Doch auch Tochjito wurde vom Schicksal heimgesucht. Als er sich schon in Sicherheit wähnte, schnitt er sich am extrem harten Gitarrenriff im spanischen Mittelmeer. Er überlebte jedoch ebenfalls - und reichte zur Feier des Tages [[Met]] herum. Dieser schicksalhafte Sachverhalt erklärt auch die heutzutage immer noch weit verbreitete Beliebtheit dieses Getränks bei [[Metal]]lern.
  
Musik wurde im 18.Jahrhundert von [[Forscher]]n der Bernd-Lübick-Universität in Kiel entdeckt. Bei einem Tauchgang vernahmen sie melodiöse Klänge aus den Tiefen des [[Meer]]es und konnten eine unbekannte Lebensform auffinden, sie an [[Land]] schaffen und dort analysieren. Leider stellte man sehr bald fest, das die melodiösen Klänge aus den tiefen der Meere soweit verfälscht wurden, das sie sich für das menschliche Ohr gut anhörten. An Land jedoch stellte man rasch fest, das sich der melodiöse Klang stark von der verfälschten Version der Uhrmeere unterschied und sich in etwa so anhörte als würde Artilleriefeuer aus Feenstaub über Alufolie in ein mit [[Glas|Gläsern]] ausgelegtes [[Loch]] fallen. Passend zu diesem mehr als abstoßenden Klang gab man der Lebensform den Namen [[Dieter Bohlen]]. Bei einem versuch das Genom zu extrahieren und zu klonen kam es zu einem Zwischenfall der es der Lebensform erlaubte zu flüchten. Die Spur verlor sich mehr als Hundert [[Jahr]]e später an einem Bauernhof an der [[Ostsee]].
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Nach weiteren Forschungen konnte sogar ein Phantombild der [[Person]], die den ersten [[Ton]] auf einer über einem Hohlstumpf gespannten [[Fell]][[haut]] mit zwei mittelgroßen Ästen hervorgebracht hatte, erstellt werden. Die Forscher und die spanische [[Polizei]] fanden heraus, dass diese Person, die die Forscher liebevoll „Holger“ nannten (demnach also männlich war), sogar eine recht große [[Fan]]gemeinde hatte und auch [[Konzert]]e gab, bei denen sie mit Fellen oder auch [[Fleisch]]resten beworfen wurde, je nach Qualität des Konzertes.  
  
== Fakten ==
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Einige führende Wissenschaftler nehmen an, dass die Musik aus der Höhlenmalerei vorherging. Demnach lag der ursprüngliche Zweck der Musik wohl darin, die Höhlenmalerei auf ein neues, bis dato nicht bekanntes Medium, den Schall, auszuweiten. Dieser Versuch führte schließlich zur Entwicklung des 4239-köpfigen Orchesters, das so allerdings noch nie gehört worden war. Die Theorie ist ohnehin nicht belegt und deshalb hinfällig.
  
Musik ist heute etwa 1,88m groß,hat schwarze, fettige Haare, nennt sich Udo Lindenberg und ist mit einem Sonderzug nach Pankow unterwegs. Leider werden gerne auch Ableger wie [[Aggro-Berlin]], [[Tokio Hotel]], [[Nina Hagen]] oder [[Killerpilze]] für Musik gehalten. Jegliche Versuche diese [[Mutation]]en mittels [[Bier]]falschung in den Griff zu bekommen sind jämmerlich gescheitert. Das US Militär hat vor 25 Jahren das [[Projekt]] "give silence a Chance" ins Leben gerufen und versucht seitdem mit der [[Hilfe]] [[Gott]]es und [[George Bush]] die Musik zu jagen und zu vernichten, da sich viele [[Anhänger]] dieser Bewegung in der freien [[Welt]] Gehör verschafft haben und dort versuchen ihren freien [[Wille]]n zu entfalten.
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== Weitere Geschichte ==
  
== Mutationen ==
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Da Holger so viel [[Erfolg]] hatte, wollten auch andere [[Steinzeit]]menschen Musik machen. Dies gefiel Holger jedoch gar nicht, da er der einzige Musiker sein wollte, und nach kleineren Gefechten zwischen Holger und anderen Artgenossen brach ein großer [[Krieg]] aus, der fast die gesamte Bevölkerung des heutigen Spaniens auslöschte. In dieser Zeit entstand der Flamenco, Sinnbild für das Zertreten von anderen Musikstilen und [[Insekt]]en. Die Steinzeitmenschen siegten und Holger und seine Musik gingen zu Grunde.
Wie die Vergangenheit zeigt, mutiert Musik zunehmend durch die Vergewaltigung durch den [[Mensch]]en und es entwickeln sich immer bizarrere Abarten. Hier einige [[Beispiel]]e:
 
* Dancehall: Hierbei handelt es sich um poppigen Space-Reggae, eine Abspaltung des [[Rock|Rechtsrock]] der in erster Linie auf die Diskriminierung von Minderheiten abzielt.
 
* [[HipHop]]: Beschrieb bis Anfang der frühen 60er Jahre sinnloses rumgehüpfe und bekam nun durch schnelles sprechen und trommelfellschädigende [[Bass]]schläge Unterstützung und eine Aufwertung zur Musik. Außerdem bekam man von der kaum als solche erkennbaren Musik viel zu große und schwere Hoden, weshalb die Hörer (auch: [[Hopper]]) ihre Hosen anfingen, an den [[Knie]]n zu tragen.
 
* [[Rock]]: Eine gutartige Mutation der Musik, ungefährlich und das Beste der Welt.
 
*[[Wolfgang Petry]] glaubte lange, er würde Musik machen.
 
*[[elektronische Tanzmusik]] Ist die einzig wahre Musik. Sie verzweigt sich in so viele Unterkategorien, dass selbst eingefleischte Anhänger, und sogar der Erfinder, die [[Gott]]heit [[Sven Väth]] nicht alle Stilrichtungen kennen kann. Nicht-Eingeweihte, sogenannte "Stinos" bezeichnen die Musik als bekloppt oder dämlich. Doch schon Jesus sagte: "Vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun".  
 
  
[[Kategorie:Physik]]
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== Gebrauch als Rauschmittel ==
[[Kategorie:Musik]]
 
  
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Musik kann auch als Rauschmittel verwendet werden. Die zum Teil stark euphorisierende Wirkung ist auf eine Stimulation der Hörrinde (Teil des Gehirns) zurückzuführen, und da die Schwingungen die Blutgefäße erweitern, kommt es außerdem oft zu sehr leichtem Schwindel. Das Abhängigkeitspotenzial wird als hoch eingeschätzt. Mögliche Entzugserscheinungen sind Kopfschmerzen, extreme Langeweile und Erektionsstörungen.
  
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== Mittelalter bis Spätmittelalter ==
  
==Hier einige mehr oder weniger wichtige Randgruppen==
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Viele tausend Jahre war es still um die Musik, bis im frühen [[Mittelalter]] [[Ritter Frönzel|ein Ritter]] namens Gisbrecht der [[Romantik|Romantische]], welcher das [[Kampf|Kämpfen]] mit [[Waffe]]n ablehnte und dadurch der Begründer der sogenannten „friedlichen Belagerungen“ wurde, die Musik wiederentdeckte. Das kam der Überlieferung nach so:
  
===Countrymusik===
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:„''Eines Tages verliebte sich der Ritter in eine [[Prinzessin]], und da er sie nicht mit Waffen beeindrucken konnte, denn er war, so ist es überliefert, nicht sehr stark, zerbrach er sich wochenlang den [[Kopf]] darüber, wie er das [[Herz]] der holden Maid gewinnen könnte. Bis zu dem Tage, an dem er so wütend war, dass er vor dem [[Schloss]] seiner Geliebten einen anderen Ritter zum [[Duell]] herausforderte. Als die zwei [[Schwert]]er aufeinanderprallten, da hielt Gisbrecht inne, da er bemerkt hatte, dass das Zusammentreffen der beiden Schwerter ein [[Geräusch]] erzeugte. Die Musik war wiederentdeckt. Schnell floh Gisbrecht vor dem Ritter, ließ ihn von einem [[Diener|Handlanger]] er[[dolch]]en, damit dieser ihn in [[Ruhe]] ließ, und entwickelte in zwei Jahren Forschungsarbeit die [[Gitarre|Laute]], die einen wesentlich besseren Klang erzeugte als das Zusammentreffen zweier Schwerter. Als das Werk vollbracht war, zog er zum [[Schloss]] der [[Diverses:Die Prinzessin hat einen an der Erbse|Prinzessin]], um ihr Herz zu gewinnen, doch sie war bereits an [[Langeweile]], einer damals sehr weit verbreiteten [[Krankheit]], gestorben.''“
  
*Der Bluegrasser: Ist meist ein fetter Oppa der in seinem Schaukelstuhl im Süden der U.S.A mit einem Cowboyhut und einem weißem Hemd der voll kranken Countrymucke lauscht. Meist mit seinen Freunden Jim Beam und Jack Daniels unterwegs auf Konzerten.
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Obwohl Gisbrecht sich danach selber mit einer Saite der Laute von einem bezahlten Handlanger erdrosseln ließ, lebte die Musik weiter, weil der Handlanger, ein Kerl namens [[Udo Lindenberg|Udo der Tüchtige]], die Laute mitnahm und sie weiter verfeinerte.
  
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Von da an war Musik der letzte Schrei in jedem Königshaus, [[Palast]] oder sonstwo.
  
*Der Hillbilly: Meist 40 bis Ende 50 Jahre mit einer Alkoholfane bis zum Umfallen und fransigen Lederjacken. Seine Lieblingsbrother ist Johnny Cash, der übrigens ebenfalls nach Alkohol stinkt... ääähh stank. Ye haaaaaaaaaa Cowboy.
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== Zwischen Mittelalter und 20. Jahrhundert ==
  
===Alte Oppa-Mucke===
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Nach dem Mittelalter kam eine [[Zeit]], in der jeder, auch wenn er einen [[Gehirnkrebs|Hirnschaden]] hatte, Musik machte oder schrieb, denn neuerdings hatte man eine [[Methode]] entwickelt, Musik mit Hilfe von sogenannten [[Note]]n auf [[Papier]] zu bringen. Doch nicht die [[Intelligenz|Intelligenten]] unter den [[Komponist]]en sind heute noch bekannt, sondern gerade die Unintelligenten, wie [[Mozart]], [[Beethoven]] (der dazu noch immer die [[Auge]]n geschlossen hielt, um noch mehr [[Scheiße]] zu produzieren) oder auch Chopin, der vielleicht nur so doof tat, da er in seinen [[Kompost|Kompositionen]] verschlüsselte Botschaften an seine Liebste verschickte, obwohl ihre Stücke im Gegensatz zu denen der intelligenten Komponisten natürlich lächerlich waren. Es ist den Forschern bis heute ein [[Rätsel]], [[warum]] gerade die Stücke der Unintelligenten [[Diverses:Die Bremer Stadtmusikanten|die Musikszene verpesteten]], was bis heute der Fall ist.
  
*Der Blueser: Ein alter Mann meist mit Sonnenbrille Hut und Schlips, der vergeblich versucht die Jugend der Südstaaten mit ihrer Musik zu begeistern.
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== 20. Jahrhundert bis heute ==
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[[Datei:MusikimOhr.JPG|thumb|300px|right]]
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Es ist eigentlich unmöglich, die [[Geschichte]] der Musik vom 20. und 21. Jahrhundert zusammenzufassen, da sie zu vielfältig ist. Deshalb wird sie in verschiedene [[Stil]]richtungen eingeteilt:
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<TR>
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* [[Alternative (Musikgenre)|Alternative]]
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* [[Jazz]]
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* [[Blues]]
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* [[Schlager]]
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* [[Hip-Hop]]
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* [[Fantasy Metal]]
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* [[Swing]]
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* [[Horrorpunk]]
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* [[K-Pop]]
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* [[Hardchore]]
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* [[Techno]]
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* [[Dubstep]]
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* [[Oi]]
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* [[Metal]]
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* [[Pop]]
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* [[J-Rock]]
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* [[Emocore]]
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* [[Mathcore]]
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* [[Folkmetaller|Folkmetal]]
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<br style=clear:both/>
  
*Der Jazzer: Das gleiche wie der Blueser, hat jedoch übertrieben große Hüte. Meist mit bunten auffälligen Klammotten.
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Jeder dieser einzelnen Stile hat noch mehrere Unterarten und prägende [[Künstler]], somit hat sich die Musik weiterentwickelt, vom einzelnen Ton eines primitiven Steinzeitmenschen über den Ausdruck der Liebe durch eine [[Melodie]] bis hin zu einem tiefen Geflecht verschiedener Arten, wobei jede einzelne ebenfalls noch Unterarten hat.
  
*Der Rastafari: Ist ein lausbefallener Typ der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als sich zuzukiffen und irgendwann mit 40 den Heldentot im Grasrauchen stirbt. "Eyyy, brauchs du Uhr oder was". Mit dem Spruch geht der Rasta, wie er auch genannt wird, unschuldigen Leuten auf den Sack, die einfach nur ne Runde chillen wollen. Besonders gedährdet sind z.B. Urlauber oder junge knackige Jamaikanerinnen die sich belästigt fühlen.
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Heutzutage hören die Leute zwischen 12 und 29 Jahren eine dieser Musikrichtungen:
  
*Der Hipster: Früher ein knackiger leckerer Kerl, heute ein Mann der keine Träume mehr hat. Schade. Hat früher gerne zur Psychomucke getanzt z.B. Jazz.
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*Metal: Die Elite... laut den Metallern selber. Halten ihre Musik für die einzig Wahre, alles andere ist scheiße. Meistens in [[Forum|Foren]] über [[Fantasie]]spiele (z.B. Final Fantasy) anzutreffen. Es gibt aber auch [[Deaf Metal]], der von [[Rentner]]n gehört wird.
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*Hip-Hop: Diese Musikrichtung ist sehr poetisch, da sie von ihm stammt. Meistens wird diese Musik von [[Kind]]ern unter 3 Jahren gehört und man trifft sie in jedem Online-[[Ego-Shooter]] und deren Pages.
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*Moderock/Emo/Indie: Deine neuen [[Chucks]]. Auch Holger und sein Stein liebten Chucks. Ist nur bei ICQ online, ins [[Internet]] selber geht's nur, um sich [[online]] [[Klamotten]] zu bestellen. Außerdem muss [[Vati]] den [[Browser]] öffnen. Meistens weiblich und auf dem [[Gymnasium]] anzutreffen ([[Ironie]] des [[Schicksal]]s...). Männlich ist sie nur mit Verlängerung. Holger kam nämlich oft zu spät zur [[Schule]].
  
===Gangsta-Muzik===
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Am beliebtesten ist heutzutage jedoch die Klassische Musik. Sie ähnelt sehr dem Rock, ist aber etwas [[laut]]er und „chaotischer“. Sie wird meist nur von [[Jugendliche]]n gehört, da ältere Menschen sie nicht ausstehen können. Diese hören laut einer Umfrage Rock, Hip-Hop und Techno.
  
*Der Hip-Hopper: Leute die man in diesem Zeitalter nicht mehr erwähnen brauch weil Sie bereit sind jeden Arsch zu verprügeln und zu schlagen oder ihm, sofern Sie ihn mögen, ihm Gras zu verticken. "Ey jo Digga".
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== Wirkung auf den menschlichen Körper ==
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[[Datei:Katzenmusik.gif|thumb|350px|Manchmal will man gar nicht wissen, wo die Musik spielt.]]
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Die Wirkung von Musik auf den menschlichen [[Körper]] ist so vielfältig wie ihre Stilrichtungen. Bei genauerer Betrachtung hat Musik eine viel höhere [[Macht]] als [[Massenvernichtungswaffe]]n, da sie den Körper zwar nicht zerstört, jedoch Menschen zu unterschiedlichem Handeln zwingen kann. So erweckt zum Beispiel [[traurig]]e Musik im Menschen das Gefühl der Verzweiflung, fröhliche Musik dagegen Euphorie, allerdings sind auch der [[Ort]] und die [[Individuum|individuelle]] Gemüts[[stimmung]] des einzelnen Menschen von wichtiger Bedeutung. Die Wirkung von trauriger Musik auf einer grünen Wiese, auf die die [[Sonne]] scheint, ist vergleichbar mit dem Bewerfen von Menschen mit Wattebällchen. Bei der Bekämpfung mit Musik spielen also eine Reihe von Faktoren eine wichtige Rolle: Ort, [[Wetter]], Gefühlsstimmung des Menschen, etc.
  
*Der Hiphop-Skater: Ist ein kleiner Möchtegern-Hopper der nicht genau weiß wohin er gehört. Denn einerseits hängt er gerne mir Skatepunks und Metallern ab, anderserseits fühlt er sich volllll Gangsta alta, dass er sich doch lieber zu den Aggros gesellt. Das können im skaten... bedingt.
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Musik kann aber genauso eine sehr [[positiv]]e Wirkung auf Menschen haben. So verändert sich die [[Laune]] eines [[Depression|depressiven]] Menschen beim [[Hören]] von [[Sanguiniker|fröhlicher]] Musik schlagartig. Sie bessert sich.
  
*Der R'N'Bler: Immerhin meist ein gutausehender Kerl oder Schlampe, überschätzt sich allerdings total in seiner Motivation und macht in seinem Pillenzustand öfters mal Leute an. Der R'N'Bler ist meist ziemlich dünn mit einer schwul modisierten Schlagerkappe und D&G-Shirt. Die Schlampen sehen meist sehr türkisch orientalisch aus, wobei die meisten Türken oder Araber sind, abundzu ist mal ein Schwearzer dabei und ganz, ganz, ganz selten mal ein Weißer oder ganz, ganz, ganz, ganz, ganz selten mal ein Gelber und ein Grüner und ein Roter ( Indianer ) oder... ach nichts.
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Ein anderer wichtiger Wirkungsmechanismus, den renommierte Forscher der [[Universität]] zu [[Musikantenstadl]] entdeckt haben, ist, dass chillige und entspannende Musik mitunter die [[Urin]]infizierung und [[Kot]]abgabe auf dem [[Toilette|stillen Örtchen]] beschleunigen kann und damit für den gepeinigten Menschen eine ungeheure Erleichterung bedeutet. Was für den einen Erleichterung bedeutet, lässt sich natürlich auch [[wirtschaft]]lich erschließen ([[Gesetz]]e der Marktwirtschaft). Denn wer kennt sie nicht, die erleichternden Pinkelmelodien auf den [[Klo]]s überfüllter deutscher Raststätten an der [[Autobahn]][[‽|!?]] So lassen sich die Einnahmen durch den Pinkel[[zoll]] erhöhen, da mehr Menschen mit üblem [[Druck]] nach [[Stau]] auf der [[Blase]] pro Zeiteinheit durch das Örtchen geschleust werden, an dem bekanntlich die Sonne nie scheint.  
  
*Der Raggaetoner: Diese Gangsta-Art ist zwar weniger gewaltatig, ist aber ein behinderter Macho und Playboy-Imitat. Er ist meistens in Puerto Rico zuhause und dank des großartigen Daddy Yankie oder wie der heißt, nennen Sie sich auch die "Cool Yankeeeees, Yeahhhhs-Gangsters".
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So hat die Musik dazu geführt, dass es an dem ehemals „stillen Örtchen“ nicht mehr still ist. Dies hatte sowohl zur Folge, dass die dort ansässigen [[Kakerlake]]n auswanderten und in Wohnhäuser emigrierten, dann aber von den dort lebenden rassistischen Häuser-Kakerlaken abgeschoben wurden, als auch dass sich ein [[Paradox]] ergibt, welches [[niemand]] näher untersucht hat.
  
===Die Rock'n'Roll-Junkies===
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Neuesten [[Forschung]]en zufolge soll zu laute, basshaltige Musik bei längerer Aussetzung blind machen. Infolge der Vibrationen, welche durch den mehr oder weniger regelmäßigen [[Rhythmus]] entstehen, rutscht die Augen[[linse]] abwechselnd nach oben und unten. Bei diesen Bewegungen kann es passieren, dass die Linse gegen die Netzhaut schlägt. Dabei kann sowohl die [[Dicke Augen|Linse]] selbst als auch die Netzhaut stark beschädigt werden. In besonders schweren Fällen kann der Glaskörper im Auge verletzt werden. Dies ist dann der Fall, wenn die Person, welche der lauten Musik ausgesetzt wird, auf dem [[Boden]] liegt. Diesen Fall findet man immer häufiger in Nachbarschaften, wo nachts gerne Partys gefeiert werden. Betroffen hierbei sind die [[Nachbar]]n, welche statt mitzufeiern lieber früh ins Bett gehen. Durch die andere Lage des Körpers wird die Linse hinten ins Auge gegen den Glaskörper gedrückt. Durch die schweren [[Beschneidung|Beschädigung]]en am Auge, welche derzeit noch nicht operativ behoben werden können, lässt das Sehvermögen stark nach, teilweise bis zur Erblindung.
  
*Der Teddyboy: Ebenfalls schon an die 80 und ein Oppa der den jungen Leuten mit dem immer wieder uneinleuchtenen Spruch "als ich in eurem Alter war" auf den Sack geht. Das können die jungen Bengels von heute ja gar nicht verstehen, denn damals rauchten die Pissblagen schon mit 10 anstatt heute mit 11. Die Schmalztolle und der Anzug mit der Rose hat Oppa mittlerweile gegen einen Haarkranz mit einem Schnauzer und einem karierten Hemd mit Hosenträgern die Fasane und Hirsche draufhaben eingetauscht.
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== Musik und [[Der Kosmos, sein belebter und unbelebter Inhalt und damit in Zusammenhang stehende Sachverhalte und Theorien|Kosmologie]] ==
  
*Der Rockabilly: Man könnte meinen, dass der Rockabilly sich an Oppas Schmalztolle und Koteletten ein Beispiel nimmt... haha falsch gedacht, denn immerhin hat er zwar die schwule Frisur beibehalten doch meint er wär der absolute Rocker mit seinen coolen Lederjacken. Dabei geht die Mucke immer nur, "bibapaluba yeah bapaluba".
+
Im 20. Jahrhundert entstanden etliche [[Theorie]]n, die die wirkliche Bedeutung der Musik, insbesondere der Rockmusik, für unser [[Universum]] erstmalig beschreiben konnten. Die Rockmusik fand Einzug in die theoretische [[Physik]] und revolutionierte unser aller Weltbild. Nach etlichen Versuchen beschreibt die Stringtheorie am besten die Zusammenhänge, steht aber in unmittelbarer Kontroverse zur „Relationstheorie“ und der „Großen vereinheitlichenden Theorie“, die allesamt den Anspruch erheben, die „[[Musikalische Weltformel]]“ zu sein.
  
*Der Greaser: Ist die etwas gewaltätigere Version des Rockabillys und meint ebenfalls ein Rocker unter den Rock'n'Rollern zu sein. Verprügelt alles und jeden vor allem Mods und Skins weil die für Arbeit kämpfen.
+
== Siehe auch ==
 +
*[[Portal:Musik]]
 +
*[[Agathe Bauer]]
 +
*[[Daft Punkt]]
 +
*[[Evanescence]]
 +
*[[Hertel-Filter]]
 +
*[[Hup-Hop]]
 +
*[[Jesus-Tanz]]
 +
*[[Musikgeschichte]]
 +
*[[Musikjournalismus]]
 +
*[[Musikknochen]]
 +
*[[Rave]]
 +
*[[Regensburger Domspatzen]]
 +
*[[Schlagergott]]
 +
*[[Spotify]]
 +
*[[Stupide Notenschrift]]
 +
*[[Tonizität]]
 +
*[[Trianglistik]]
 +
*[[Glam Metal]]
  
*Der Psychobilly: Total kranker Typ der mit übelsten Haarschnitten die bis zur Decke in die Höhe sprießen und Tatoos die über den ganzen Körper verteilt sind, insbesondere Intimbereich auf völlig kranke Konzerte geht. Aufpassen, kranker Pöbler.
 
  
*Der Punkabilly: Bei diesen Leuten kann man nicht all zu viel sagen, da Sie eigentlich genau das gleiche wie die kranken Psychobillys sind, allerdings sind sie nicht besonders gut auf Bullen zu sprechen, denn jeder total abgespackte Punkabilly hat schon mal in der Ausnüchterungszelle gehockt.
+
[[Kategorie:Kunst]]
 +
[[Kategorie:Kultur]]
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[[Kategorie:Menschen]]
 +
[[Kategorie:Musik| ]]
 +
[[Kategorie:Ohrenkrebs]]
 +
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 +
[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]
  
*Der Gothabilly: Ich sag nur eins,UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHH er liebt das dustere und düstere und meint er wär voll gruselig und düstigeriiiiig uiuiuiuiui... naja egal. Wenn ihr so jemandem begegnet, lauft nicht weg , dann verschwindet er von ganz alleine in den dunklen Büschen.
+
[[kamelo:Musik]]
 
 
===Die komischen Indiefreaks und ihre Subgenres===
 
 
 
*Der Indie-Rocker: Hat immer einen trockenen Studentenhumor auf den Lippen und kommt sowie so meist von einem schwulen Campus. Lasst euch von diesen Möchtegerns nix erzählen, denn Sie haben nicht mal Ahnung von der Musik die Sie machen. Kein Wunder warum die Weiber immer mehr Housemucke hören, weil die Kerle zu blöde sind ihre Scheißmucke einzugestehen.
 
 
 
*Der Britpopper: Sowas von schwul da brauch nicht mal ein Indie drauf hören. Diese scheiße blöden Leute sind reif für die Kamelopedia diese schwule Scheißwebsite... man wie unlustig.
 
 
 
*Der Grunger: Kann man mit einem kleinem schmuddeligem Stück Dreck vergleichen, denn immerhin ist der allseits bekannte Grunger ziemlich stinkig, nochmer als ein Hippie im Vollrausch. Nirvana ist des Grungers Lieblingsband und jeder wünscht sich so zu enden wie Kurt Kobain. Der Schlagzeuger Dave Groll von den Foo Fighters versucht mit seinen gepflegt weißen Hemden und dem gut ausrasiertem Bart als"Grunge-Musiker" gut da zu stehen, weswegen er nicht akzeptiert wird.
 
 
 
===Die Punkmusik und ihre Mitstreiter===
 
 
 
*Der klassische Punker: Was das Aussehen kann man ihn so beschreiben... ekelig, miefig, ungewaschen, Pöbelhaft und meist ziemlich böse gegenüber Bullen. Trotzdem hab ich persohnlich nix gegen Sie denn immerhin kämpfen Sie für einen "eigenständigen" Staat. Das wäre ja alles gut und schön, wenn hier nicht so viele spackige Leute leben würden. Übrigens bin ich selber einer...... ich meine äääähhhhhhhh ein Punk, ja genau. Bands wie die Sex Pistols oder Casualties sind sehr, sehr, sehr beliebt  und wenn ihr streit mit einem Punk sucht solltet ihr unbedingt auf den Berlin Alexanderplatz gehen oder in den schwulen Hagener Volkspark. Von denen könnt ihr was lernen ihr Heulsusenspießerbonzenichdenkichwärwasbessereskinderkindeskinderdersiebentesohneinessiebentensohneskinder.
 
 
 
*Der Fetischpunk:Also wenn ich ganz ehrlich bin sind diese Typen meist Fuß-oder Nasenfetischs. Wenn mein einen Fetischpunk anlocken will muss man folgenden Köder auslegen. Je nach Geschlecht des Fetischs gibts verschiedene Anhaltspunkte die er anziehend findet. Geht doch mal in eine Emodisco und bindet einen Nazi mit geflegten Füßen an einen Pfahl und siehe, die Typen beißen im die Füße ab und reißen Sie in Stücke. Die weiblichen Fetischs können noch brutaler sein, denn Sie beißen Männern meist den Schwanz ab und verticken in an Undercover-Kamelopedia-DealerKamele.
 
 
 
*Der Skatepunk: "Please play this Song on the radio, yeah, yeah, yeeeeaaahhh, Skatepunk, Skatepunk, Spaß haben, saufen yyyyyyooooooooiiiaaaa." Das ist die Definition.
 
 
 
*Der Japan-Punk: Auch "Japcorer" genannt ist die krankeste Version der Punks die sogar in Deutschland Anhänger gefunden hat. Ihr auffälligstes Merkmal sind die Schuhsohlen die an die 50m
 
hoch sind. Ihre Frisur ist so schwul wie die von den ritzenden Kindern, den Emos, auszugehen scheint. Ihre Einstellung ist ebenfalls total schwul, weil Sie, ja wie die Modepunks nur Möchtegerns sind.... jedenfalls meist.
 
 
 
===Core-Mucke...oder naja Schwulenmucke...hähä...ääääh===
 
 
 
*Der Hardcorer: DAS IST EINE ANSAGE, AUF KEINEN FALL ZU UNTERSCHÄTZEN. Warum nicht? Verdammt weil die Typen zwar den Emos im ein oder anderen Teil ähnlich sehen, aber viel brutaler sind, die machen dich kalt. Glaubt mir wenn ihr einen Fuß in die Fresse bei einem Sick of it all-Konzert bekommt, dann wisst ihr was ich meine.
 
 
 
*Der Metalcorer: Ich kann mir denken, wenn jetzt meine Adresse im Netz stehen würde wär ich ein totes Huhn. Warum ist jetzt keine Frage mehr, METALCORES SIND SCHWUL, METALCORES SIND SCHWUL HAHA. Nein Scherz aber sind wir doch mal ehrlich, die Typen machen voll einen auf hart haben aber nicht den leisesten Schimmer weliche Mucke Sie da hören. "Ich bin kein Emo, sondern ein Metalcorer" aber kommt mit Emoverschnitt in den Moshpit und wird verprügelt, selbst schuld... naja.
 
 
 
*Der Emo: Jene Randgruppe von 11-15 Jährigen die sich lieber auf einen Hocker setzten und heulen anstatt über ihr verlaustes und lästiges Leben nachzudenken. Da in der Stupidedia bereits ein Artikel über die "ritzenden Kinder" steht, scheiß drauf.
 
 
 
*Der Crustie: Vom Aussehen her hätte die Menschheit niemals erwartet, dass diese ungewaschenen Veganer aus der Coreszene kommen. Hätte man doch wohl eher an die Gammelszene gedacht und Sie in die Ekelgrungeszenerie gepackt. Diese "Menschen" sind eine der größten Feinde der Emos.
 
 
 
*Der Grinder: Pervers zugerichtete Randgruppe mit Narben im Gesicht. Genau das Gegenteil von Emos und man kann sagen, dass es ziemlich gefährlich ist als Emo auf ein Grindcore-Deathcore-Konzert zu gehen, dann geht es nahmlich so ab wie in der afrikanischen Savanne. Der Emo ist die Gazelle und der Grinder ist der Löwe der Sie verfolgt, der Grinder tötet den Emo, sofern er in kriegt und reißt den kleinen Ritzer, ( so hab ich Sie liebevoll genannt ), in kleine Stücke.Die Grinderrinnen sehen genauso wie die Männer aus. Übelste Kanten und mehr Gehurn in den Füßen als im Kopf.
 
 
 
===Die harten Rocker yeaaahhhhh, victory===
 
 
 
*Der "normale" Rocker: THUNDERSTRUCK, dass ist sein Lieblingsspruch wenn er auf AC/DC-Konzert geht. Man muss auf die Rocker eigentlich nicht aufpassen, denn in ihrem harten Dasein als Headbang-Maschine hat er ein ganz weiches Herz und verpisst sich sobald eine Schlägerei ansteht.
 
Die Frauen-Rocker sind immer härter als ihre männlichen Mitstreiter.
 
 
 
*Der Motorradrocker: Kommt immer mit seiner fetten Harley Davidson und pöbelt immer gerne andere Leute an, vor allem in Kneipen hat er sich schon ofters mit Mod Boys geprügelt und totgekloppt. Diese Typen sind gefährlich und an ihren langen bis zum Sack gehenden Bärten zu erkennen. Es ist schon mal vorgekommen das ein Biker einen Kamelopedianer oder einen Locopedianer vo Motorrad aus mit einem Stahlrohr verprügelt hat. Hähähähä, idt auch schon passiert als der Kamelopedianer oder der Locopedianer im Auto gefahren sind.
 
 
 
===Die noch härteren Metaller===
 
 
 
*Der "normale" Metaller: Ist eigentlich ein recht gut gelaunter "Mensch" und leicht erkennbar an seinen langen bis zum Arsch gehenden Haaren und der mit Bier vollgesiften Kutte wo schon 1000l Met drübergekippt worden sind. Ganz im Gegensatz zum...
 
 
 
*Black Metaller: Ein fieser ekeliger der, wie gesagt, gehen Sie mal unter Black Metaller, klingt wie ein abgestochenes Guido Westerwelle... äääääääähhhh Schwein. Einige Leute die meinen Sie wären Black Metaller, aber das 3. Reich verherrlichen sind sowas von NSBM, die Abkürzung für blöd, dass man in der heutigen Zeit, d.h. für die NSBMs sind wir immer noch im Heidentum,echt aufpassen muss wo man hinläuft und hinkuckt und hinhört z.B. Burzum usw.
 

Aktuelle Version vom 11. Oktober 2017, 13:13 Uhr

Musikalische Untermalung für den Artikel: Datei:02 - Vvsmusic - Cooleys Reel.mp3

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Musik (lat. musica) ist die Bezeichnung für Luftaufwirbelungen (auch Schallwellen genannt), die je nach Qualität der Musik (siehe Mukkefuck) verschiedene Reaktionen im Gehirn des Menschen auslösen können. Oftmals wird Musik deshalb auch von Menschen verursacht und ist dann häufig als Monolog in absurden Tonlagen mit Hintergrundlärm vorzufinden.

Herkunft

Viele Jahre war es eine ungeklärte Frage, wann und von wem die Musik entdeckt wurde. Oft gingen Laien Betrügern auf den Leim, indem die Betrüger den ahnungslosen Bürgern Musik verkaufen wollten. Doch Musik gab es ja noch gar nicht. Nichts als Lug und Trug!

Doch dann im Jahre 1956 stießen die spanischen Höhlenforscher Phillipe Nastrondos (1128-1978) und Antonio Tochjito (1998-1999) vor, die in einer Höhle an der Südküste Spaniens Zeichnungen an den Höhlenwänden entdeckten, die diese Frage mit einem Schlag beantworteten und noch ein paar weitere, bisher unerforschte Fakten über die Musik und ihren Ursprung lieferten. Diese Expedition sollte sich jedoch als nicht ungefährliches Unterfangen entpuppen: Im Eingangsbereich der Höhle stolperte Nastrondos unglücklich über eine herumliegende Tonleiter und verletzte sich dabei jäh am Musikantenknochen und am Notenschlüsselbein. Ein Glück für die beiden Forscher, dass sie bald den Ausgang der Höhle fanden und noch von ihrer Entdeckung berichten konnten, denn sonst wären die Geheimnisse über die Herkunft der Musik bis heute ungeklärt. Doch auch Tochjito wurde vom Schicksal heimgesucht. Als er sich schon in Sicherheit wähnte, schnitt er sich am extrem harten Gitarrenriff im spanischen Mittelmeer. Er überlebte jedoch ebenfalls - und reichte zur Feier des Tages Met herum. Dieser schicksalhafte Sachverhalt erklärt auch die heutzutage immer noch weit verbreitete Beliebtheit dieses Getränks bei Metallern.

Nach weiteren Forschungen konnte sogar ein Phantombild der Person, die den ersten Ton auf einer über einem Hohlstumpf gespannten Fellhaut mit zwei mittelgroßen Ästen hervorgebracht hatte, erstellt werden. Die Forscher und die spanische Polizei fanden heraus, dass diese Person, die die Forscher liebevoll „Holger“ nannten (demnach also männlich war), sogar eine recht große Fangemeinde hatte und auch Konzerte gab, bei denen sie mit Fellen oder auch Fleischresten beworfen wurde, je nach Qualität des Konzertes.

Einige führende Wissenschaftler nehmen an, dass die Musik aus der Höhlenmalerei vorherging. Demnach lag der ursprüngliche Zweck der Musik wohl darin, die Höhlenmalerei auf ein neues, bis dato nicht bekanntes Medium, den Schall, auszuweiten. Dieser Versuch führte schließlich zur Entwicklung des 4239-köpfigen Orchesters, das so allerdings noch nie gehört worden war. Die Theorie ist ohnehin nicht belegt und deshalb hinfällig.

Weitere Geschichte

Da Holger so viel Erfolg hatte, wollten auch andere Steinzeitmenschen Musik machen. Dies gefiel Holger jedoch gar nicht, da er der einzige Musiker sein wollte, und nach kleineren Gefechten zwischen Holger und anderen Artgenossen brach ein großer Krieg aus, der fast die gesamte Bevölkerung des heutigen Spaniens auslöschte. In dieser Zeit entstand der Flamenco, Sinnbild für das Zertreten von anderen Musikstilen und Insekten. Die Steinzeitmenschen siegten und Holger und seine Musik gingen zu Grunde.

Gebrauch als Rauschmittel

Musik kann auch als Rauschmittel verwendet werden. Die zum Teil stark euphorisierende Wirkung ist auf eine Stimulation der Hörrinde (Teil des Gehirns) zurückzuführen, und da die Schwingungen die Blutgefäße erweitern, kommt es außerdem oft zu sehr leichtem Schwindel. Das Abhängigkeitspotenzial wird als hoch eingeschätzt. Mögliche Entzugserscheinungen sind Kopfschmerzen, extreme Langeweile und Erektionsstörungen.

Mittelalter bis Spätmittelalter

Viele tausend Jahre war es still um die Musik, bis im frühen Mittelalter ein Ritter namens Gisbrecht der Romantische, welcher das Kämpfen mit Waffen ablehnte und dadurch der Begründer der sogenannten „friedlichen Belagerungen“ wurde, die Musik wiederentdeckte. Das kam der Überlieferung nach so:

Eines Tages verliebte sich der Ritter in eine Prinzessin, und da er sie nicht mit Waffen beeindrucken konnte, denn er war, so ist es überliefert, nicht sehr stark, zerbrach er sich wochenlang den Kopf darüber, wie er das Herz der holden Maid gewinnen könnte. Bis zu dem Tage, an dem er so wütend war, dass er vor dem Schloss seiner Geliebten einen anderen Ritter zum Duell herausforderte. Als die zwei Schwerter aufeinanderprallten, da hielt Gisbrecht inne, da er bemerkt hatte, dass das Zusammentreffen der beiden Schwerter ein Geräusch erzeugte. Die Musik war wiederentdeckt. Schnell floh Gisbrecht vor dem Ritter, ließ ihn von einem Handlanger erdolchen, damit dieser ihn in Ruhe ließ, und entwickelte in zwei Jahren Forschungsarbeit die Laute, die einen wesentlich besseren Klang erzeugte als das Zusammentreffen zweier Schwerter. Als das Werk vollbracht war, zog er zum Schloss der Prinzessin, um ihr Herz zu gewinnen, doch sie war bereits an Langeweile, einer damals sehr weit verbreiteten Krankheit, gestorben.

Obwohl Gisbrecht sich danach selber mit einer Saite der Laute von einem bezahlten Handlanger erdrosseln ließ, lebte die Musik weiter, weil der Handlanger, ein Kerl namens Udo der Tüchtige, die Laute mitnahm und sie weiter verfeinerte.

Von da an war Musik der letzte Schrei in jedem Königshaus, Palast oder sonstwo.

Zwischen Mittelalter und 20. Jahrhundert

Nach dem Mittelalter kam eine Zeit, in der jeder, auch wenn er einen Hirnschaden hatte, Musik machte oder schrieb, denn neuerdings hatte man eine Methode entwickelt, Musik mit Hilfe von sogenannten Noten auf Papier zu bringen. Doch nicht die Intelligenten unter den Komponisten sind heute noch bekannt, sondern gerade die Unintelligenten, wie Mozart, Beethoven (der dazu noch immer die Augen geschlossen hielt, um noch mehr Scheiße zu produzieren) oder auch Chopin, der vielleicht nur so doof tat, da er in seinen Kompositionen verschlüsselte Botschaften an seine Liebste verschickte, obwohl ihre Stücke im Gegensatz zu denen der intelligenten Komponisten natürlich lächerlich waren. Es ist den Forschern bis heute ein Rätsel, warum gerade die Stücke der Unintelligenten die Musikszene verpesteten, was bis heute der Fall ist.

20. Jahrhundert bis heute

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Es ist eigentlich unmöglich, die Geschichte der Musik vom 20. und 21. Jahrhundert zusammenzufassen, da sie zu vielfältig ist. Deshalb wird sie in verschiedene Stilrichtungen eingeteilt:


Jeder dieser einzelnen Stile hat noch mehrere Unterarten und prägende Künstler, somit hat sich die Musik weiterentwickelt, vom einzelnen Ton eines primitiven Steinzeitmenschen über den Ausdruck der Liebe durch eine Melodie bis hin zu einem tiefen Geflecht verschiedener Arten, wobei jede einzelne ebenfalls noch Unterarten hat.

Heutzutage hören die Leute zwischen 12 und 29 Jahren eine dieser Musikrichtungen:

  • Metal: Die Elite... laut den Metallern selber. Halten ihre Musik für die einzig Wahre, alles andere ist scheiße. Meistens in Foren über Fantasiespiele (z.B. Final Fantasy) anzutreffen. Es gibt aber auch Deaf Metal, der von Rentnern gehört wird.
  • Hip-Hop: Diese Musikrichtung ist sehr poetisch, da sie von ihm stammt. Meistens wird diese Musik von Kindern unter 3 Jahren gehört und man trifft sie in jedem Online-Ego-Shooter und deren Pages.
  • Moderock/Emo/Indie: Deine neuen Chucks. Auch Holger und sein Stein liebten Chucks. Ist nur bei ICQ online, ins Internet selber geht's nur, um sich online Klamotten zu bestellen. Außerdem muss Vati den Browser öffnen. Meistens weiblich und auf dem Gymnasium anzutreffen (Ironie des Schicksals...). Männlich ist sie nur mit Verlängerung. Holger kam nämlich oft zu spät zur Schule.

Am beliebtesten ist heutzutage jedoch die Klassische Musik. Sie ähnelt sehr dem Rock, ist aber etwas lauter und „chaotischer“. Sie wird meist nur von Jugendlichen gehört, da ältere Menschen sie nicht ausstehen können. Diese hören laut einer Umfrage Rock, Hip-Hop und Techno.

Wirkung auf den menschlichen Körper

Manchmal will man gar nicht wissen, wo die Musik spielt.

Die Wirkung von Musik auf den menschlichen Körper ist so vielfältig wie ihre Stilrichtungen. Bei genauerer Betrachtung hat Musik eine viel höhere Macht als Massenvernichtungswaffen, da sie den Körper zwar nicht zerstört, jedoch Menschen zu unterschiedlichem Handeln zwingen kann. So erweckt zum Beispiel traurige Musik im Menschen das Gefühl der Verzweiflung, fröhliche Musik dagegen Euphorie, allerdings sind auch der Ort und die individuelle Gemütsstimmung des einzelnen Menschen von wichtiger Bedeutung. Die Wirkung von trauriger Musik auf einer grünen Wiese, auf die die Sonne scheint, ist vergleichbar mit dem Bewerfen von Menschen mit Wattebällchen. Bei der Bekämpfung mit Musik spielen also eine Reihe von Faktoren eine wichtige Rolle: Ort, Wetter, Gefühlsstimmung des Menschen, etc.

Musik kann aber genauso eine sehr positive Wirkung auf Menschen haben. So verändert sich die Laune eines depressiven Menschen beim Hören von fröhlicher Musik schlagartig. Sie bessert sich.

Ein anderer wichtiger Wirkungsmechanismus, den renommierte Forscher der Universität zu Musikantenstadl entdeckt haben, ist, dass chillige und entspannende Musik mitunter die Urininfizierung und Kotabgabe auf dem stillen Örtchen beschleunigen kann und damit für den gepeinigten Menschen eine ungeheure Erleichterung bedeutet. Was für den einen Erleichterung bedeutet, lässt sich natürlich auch wirtschaftlich erschließen (Gesetze der Marktwirtschaft). Denn wer kennt sie nicht, die erleichternden Pinkelmelodien auf den Klos überfüllter deutscher Raststätten an der Autobahn!? So lassen sich die Einnahmen durch den Pinkelzoll erhöhen, da mehr Menschen mit üblem Druck nach Stau auf der Blase pro Zeiteinheit durch das Örtchen geschleust werden, an dem bekanntlich die Sonne nie scheint.

So hat die Musik dazu geführt, dass es an dem ehemals „stillen Örtchen“ nicht mehr still ist. Dies hatte sowohl zur Folge, dass die dort ansässigen Kakerlaken auswanderten und in Wohnhäuser emigrierten, dann aber von den dort lebenden rassistischen Häuser-Kakerlaken abgeschoben wurden, als auch dass sich ein Paradox ergibt, welches niemand näher untersucht hat.

Neuesten Forschungen zufolge soll zu laute, basshaltige Musik bei längerer Aussetzung blind machen. Infolge der Vibrationen, welche durch den mehr oder weniger regelmäßigen Rhythmus entstehen, rutscht die Augenlinse abwechselnd nach oben und unten. Bei diesen Bewegungen kann es passieren, dass die Linse gegen die Netzhaut schlägt. Dabei kann sowohl die Linse selbst als auch die Netzhaut stark beschädigt werden. In besonders schweren Fällen kann der Glaskörper im Auge verletzt werden. Dies ist dann der Fall, wenn die Person, welche der lauten Musik ausgesetzt wird, auf dem Boden liegt. Diesen Fall findet man immer häufiger in Nachbarschaften, wo nachts gerne Partys gefeiert werden. Betroffen hierbei sind die Nachbarn, welche statt mitzufeiern lieber früh ins Bett gehen. Durch die andere Lage des Körpers wird die Linse hinten ins Auge gegen den Glaskörper gedrückt. Durch die schweren Beschädigungen am Auge, welche derzeit noch nicht operativ behoben werden können, lässt das Sehvermögen stark nach, teilweise bis zur Erblindung.

Musik und Kosmologie

Im 20. Jahrhundert entstanden etliche Theorien, die die wirkliche Bedeutung der Musik, insbesondere der Rockmusik, für unser Universum erstmalig beschreiben konnten. Die Rockmusik fand Einzug in die theoretische Physik und revolutionierte unser aller Weltbild. Nach etlichen Versuchen beschreibt die Stringtheorie am besten die Zusammenhänge, steht aber in unmittelbarer Kontroverse zur „Relationstheorie“ und der „Großen vereinheitlichenden Theorie“, die allesamt den Anspruch erheben, die „Musikalische Weltformel“ zu sein.

Siehe auch


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