Tim Wiese: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tim Wiese''' war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Torhüter]], der knapp vor [[Sascha Burchert]] der schlechteste Torwart der [[Welt]] ist. Zuletzt hatte er einen Stammplatz auf der Tribüne der Wirsol Rhein-Neckar-Arena in Hoffenheim, den er nun auflöste, da er nicht jährlich über 1000[[Euro|€]] ausgeben wollte, um seinen ehemaliges [[Team]] spielen zu sehen. Seine [[Karriere]] lässt er nun in der Trainingsgruppe II ausklingen, wo er mit Stars wie Edson Braafheid und Matthias Jaissle zusammensielt.
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'''Tim Wiese''' (* [[17. Dezember]] [[1981]] im Krankenhaus II) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Torwart]], der knapp vor [[Sascha Burchert]] der schlechteste Torwart der [[Welt]] ist. Zuletzt hatte er einen Stammplatz auf der Tribüne der Wirsol Rhein-Neckar-Arena in Hoffenheim, den er nun auflöste, da er nicht jährlich über 1000[[Euro|€]] ausgeben wollte, um seinen ehemaliges [[Team]] spielen zu sehen. Seine [[Karriere]] lässt er nun in der Trainingsgruppe II ausklingen, wo er mit Stars wie Edson Braafheid und Matthias Jaissle zusammensielt.
  
 
== Karriere ==
 
== Karriere ==

Version vom 6. September 2013, 17:33 Uhr

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Tim Wiese hält einen Ball, Fotomontage von dpa

Tim Wiese (* 17. Dezember 1981 im Krankenhaus II) war ein deutscher Torwart, der knapp vor Sascha Burchert der schlechteste Torwart der Welt ist. Zuletzt hatte er einen Stammplatz auf der Tribüne der Wirsol Rhein-Neckar-Arena in Hoffenheim, den er nun auflöste, da er nicht jährlich über 1000 ausgeben wollte, um seinen ehemaliges Team spielen zu sehen. Seine Karriere lässt er nun in der Trainingsgruppe II ausklingen, wo er mit Stars wie Edson Braafheid und Matthias Jaissle zusammensielt.

Karriere

Wenn man überhaut davon sprechen kann...

Vereinskarriere

Fortuna Köln:

Zu Beginn seiner Laufbahn war Tim Wiese noch Stürmer. Da er jedoch kein einziges Mal ins Tor traf, stellte ihn sein Trainer in den Sturm, in der Hoffnung, dass, wenn er vorne nichts trifft, vielleicht auch hinten keinen reinlässt. Doch falsch gedacht. Schon bei seinem ersten Profi-Verein, Fortuna Köln fiel er nicht sportlich auf, sondern nur mit seinem neuen Tattoo, ein Nacktportrait seiner damaligen Frau. Dennoch konnte er dort Erfahrung als Stammtorwart sammeln, da Köln einfach vergessen hatte, sich um die Besetzung des Torhüters eingehend zu kümmern.

1. FC Kaiserslautern:

Bei Kaiserslautern erkämpfte er sich schnell einen Stammplatz, hinten rechts auf der Ersatzbank. So konnte er oft seine Qualitäten als Bankwärmer unter Beweis stellen. Als er später doch mal eingesetzt wurde, arbeitete er zunächst als rechter oder linker Pfosten, überwiegend aber als Vollpfosten. Dort wurde er zufälligerweise mal angeschossen und wurde so zur Nummer 1. In einer Verteidigung mit Spielern wie Stefan Blank, Hervé Nzelo-Lembi, Lucien Mettomo, Hany Ramzy und Bill Tchato ging nicht viel, man wurde erst 14, und 15., dann 12. In der nächsten Saison kam dann das, was viele Experten prophezeiten, Kaiserslautern stieg ab. In der 2. Liga wollte Tim Wiese aber nicht spielen, so ging er zu SV Werder Bremen.

SV Werder Bremen:

Auch in Bremen profitierte Wiese nur von Verletzungen anderer, als sich Stammtorwart Andreas Reinke verletzte, sah man sich gezwungen, Wiese ins Tor zu stellen. Bei seinem ersten Einsatz, im Alter von stolzen 25 Jahren, machte er gleich zwei Patzer, die zum Ausscheiden von Werder gegen Juventus Turin in der Champions League führten. Bei Bremen galt Wiese schon nach nur wenigen Spieltagen der Saison 2011/2012 als Leistungsträger, was in Bremen aber auch nicht so schwer ist. So konnte er Joachim Löw doch noch überzeugen, ihn in den Kader der deutschen Nationalmannschaft zu berufen, was ihn weiterhalf, da er für die Europameisterschaft 2012 keine teuren Tickets mehr kaufen musste. Außerdem hatte er einen Ehrenplatz, rechts auf der Auswechslungsbank, wo er alle Spiele von der ersten Reihe zusehen konnte. Nach einem 0:5 gegen Schalke 04 musste Wiese, der an dem Tag Geburtstag hatte einsehen, dass man mit 30 schon mehr auf seine Abwehrkräfte achten muss. Halten konnte er gar keine Bälle, die wenigen Spieler, die den Ball nicht ins Tor unterbrachten]], vertrieb Wiese mit seinem grauenhaften Mundgeruch bzw. Körperduft. So konnte er einige empfindliche Spieler aus dem Strafraum fernhalten.

1899 Hoffenheim:

Schon am Anfang der Saison ging es für Wiese so weiter, wie es in Bremen endete, mit allzu vielen Gegentoren. In den ersten drei Spielen stehen ein 1:2, 0:4 und 3:5 auf dem Papier. Und das gegen Gegner wie Aufsteiger Frankfurt und Freiburg. Nach seiner Abstufung als Torhüter Nummer Drei verletze sich Stammkeeper Heurelho da Silva Gomes unglücklich an der Hand, sodass Wiese wieder Hoffnung auf die Ersatzbank hatte, Diese Hoffnung war allerdings schnell wieder vernichtet, da man mit Jens Grahl aus der U23 einen weiteren arbeitslosen Spieler holte, um Tim Wiese einen Platz auf der Ersatzbank zu ersparen.

Nationalmannschaftskarriere

Schon in diversen Jungendnationalmannschaften konnte Wiese Spielpraxis sammeln, er absolvierte 14 Spiel e auf der Ersatzbank. Auch bei der A-Nationalmannschaft hatte Wiese schon sofort einen Stammplatz, den zweiten von links auf der Ersatzbank. Den bekam er auch nur, da sich wieder einmal Stammtorhüter Rene Adler verletze. Gespielt hatte er trotzdem nicht, er war nur Nummer Drei hinter Enke und Neuer. Er spielte höchstens mal, wenn sich jemand verletze oder vor den Zug geworfen hat. Sein Debüt gab er dem Abschiedsspiel von Oliver Kahn, das sagt so ziemlich alles über seine Leistung. Zwei Turniere konnte er trotzdem bestritten, bei der WM 2010 kam er als einziger Spieler des DFB-Kaders auf keinen Einsatz, bei der EM 2012 auch ohne Einsatz. Einen Vorteil hatte Wieses Ausritt nach Hoffenheim und das daraus folgende Aus bei der Nationalmannschaft, die bis dahin kopfzerbrechende Torhühterfrage, wer die Nummer Zwei hinter Manuel Neuer werden würde, war nun endlich geklärt, Rene Adler hatte das Duell nun für sich entschieden.

Privates

Einmal fiel Tim Wiese in Hoffenheim auf, zwar nicht fußballerisch, dafür unter anderem mit seinen Klamotten. Wer jetzt meint, der Wiese hätte doch schon immer komische Sachen angehabt, hat zwar recht, aber nun haute er einen ganz großen raus (nicht falsch verstehen, bitte!). Während einer Faschingsfeier im Februar 2013 rückte er als Sträfling an, ob es eine Verkleidung war, steht nicht fest. Sein Freund und heutiger Teamkollege in der Trainingsgruppe II, Tobias Weis, war als Neandertaler verkleidet, was zeigt, wie schlau sich die beiden später auf der Party verhielten. Man betrank sich und ging mit Frauen auf das Männer-WC (natürlich nur, weil die Frauen-Toilette überfüllt war, was denken Sie denn?). Schließlich musste die Polizei anrücken, sie bezeichnete das Verhalten der zwei als "unflätiges Verhalten", in etwa das, was Hoffenheim in den Wochen zuvor in der Bundesliga gezeigt hatte. Beim nächsten Heimspiel, Tim Wiese saß nicht mal mehr auf der Ersatzbank, hielten die "Fans" Banner in der Luft auf denen stand: "Ey Tim, fahr ma auswärts - Wir zahlen den Alk!".

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