Jürgen Klinsmann
Jürgen Klinsmann (* 30. Juli 1964), genannt Klinsi oder Grinsi-Klinsi oder auch Cleansman (engl. für Putzmann) wurde 1964 im Ländle geboren, Urteilsverkündung steht noch bevor. Er ist der Bummstrainer der konföderierten deutsch-bairischen Piefke Irrational-Mannschaft.
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf
Jürgen Klinsmann wurde 1964 im sparsamsten Teil Deutschlands rektal entbunden. Nachdem er nicht einmal die Sonderschule (Klötzchen Aufbauschule) hinbekam, entschloss er sich, Müllmann zu werden, entpuppte sich aber als zu blöd und langsam für diesen Job. Zum Bäcker hat es dann gereicht. Weil er vom damals bereits erblindeten, anonym bleiben wollenden Präsidenten der Stuttgarter Kickers für Oliver Nuhr gehalten wurde, verpflichtete ersterer ihn kurzerhand, nachdem Klinsmann ihn mit einem Müllsack beworfen hatte. Nachdem er dort einige Tore geschossen hatte, verpflichtete ihn der VfB Stuttgart, er wurde Stammspieler der Nationalmannschaft und bald darauf der unverdienteste Weltmeister aller Zeiten. Seinen Höhepunkt erlebte er dann auf der Insel, als man ihn zum "Diver" adelte. Auf Vereinsebene machte er hauptsächlich von sich reden, indem er von bekloppten, hysterischen, italienischen Trainern in wichtigen Momenten durch völlig unerfahrene Nachwuchsspieler ausgewechselt wurde und anschließend Werbematerial misshandelte.
Nach seiner aktiven Karriere widmete er sich zunächst erfolglos der Nekrophilie in den USA, bis sein alter, dauerbesoffener Schwabenkumpane Gärhart Malzbier-Vortrinker ihn zum Bundestrainer berief. Durch unlustige Streiche des anscheinend ebenfalls besoffenen Fußballgotts feierte er zu Beginn seines Schaffens einige Erfolge, ehe sich ein Jahr vor Beginn der WM im eigenen Land wieder gewohnte Leistungen einstellten. Nichtsdestoweniger riet ihm ein vollgedröhnter DFB-Halbpräsident, das Ziel, Weltmeister zu werden, auszurufen und der leichtgläubige, oder nennen wir es ruhig beim Namen, strunzdumme Klinsmann (oder wie schafft man es sonst, nicht mehr aus einer Litfasssäulenbatterie herauszukommen) kam dem nach. Seitdem betätigt er sich mit großer Verve am unbegründeten Dauergrinsen und beteiligt sich an der deutschesten aller Disziplinen, dem Schönreden indiskutabler Leistungen.
Die Schwaben-Verschwörung
Im April 2006 wurde Klinsmann in Bayern als "Ehren-Unbürger des Jahres" gewählt und hat in allen Hotels, Restaurants, Pubs, Bordels und Bars sowie dem A1 HAUSVERBOT! Er hat es sich doch tatsächlich gewagt, sich gegen Oliver Kahn-Nix-Mehr zu entscheiden und den Pannen-Titan nicht für die Heim-WM als Haupttorwart auszuwählen. Für Wurstl-Uli ist alles klar, denn Klinsmann ist an allen Saisonniederlagen der Bayern sowie dem CL-Ausscheiden der ArroganzArena-Kicker schuld! Schade, aber wahr.
Für heute, den 7. (siebten) April, wurde ganz Bayern der Nationaltrauertag auferlegt. Doch Insidern ist klar, dass Schwabe Klinsmann unmöglich einen Gelbfüßler ins Heilix Käschtle stellen kann, alldieweil ein jeder im Ländle weiß, dass dem Badenser Kahn nicht zu trouen ischt.
Seine Anwesenheit in einschlägigen Geislinger Gastronomien während der 80er-Jahre brachte ihn zeitweise in den Verdacht mit Spacewalkern in Verbindung zu stehen.
Aus dem Bua wird no was gscheits
Nach dem Ende seiner Karriere plant Klinsmann ein eigenes Bäckerfachgeschäft zu eröffnen.
Trotz folgender Zitate:
- „Ich arbeite nur da, wo ich 100 Prozent Unterstützung weiß“ (bei der Verpflichtung zum National-trainer)
- „Lehmann ist meine Nummer 1, die Reaktionen aus München haben bei mir Spuren hinterlassen, die ich nicht vergessen werde“ (14 Tage nach seiner Entscheidung Lehmann Kahn vorzuziehen, Interview in der Frankfurter Allgemeinen)
wurde „Klinsi“ zum neuen Trainer des FC Bauern München ernannt. Es heißt die 1 Euro Jahresgehalt, die ihm geboten wurden, haben seine Entscheidung stark beeinflusst. Im April 2009 wurde der Bäckersjunge wegen der Schweinigrippe für immer nach Kalifornien verbannt.
Größte Erfolge
- 1997 Bester Bäcker Kaliforiens Award
- 2006 Dummster Bundestrainer Deutschlands
- 2009 Kürzester Trainer des FC Bayern Münchens