Mesut Özil
Mesut Özil, ['metsut œtsil', Türkisch für Glubbschauge, Glubbschi], gelegentlich auch Metzut Ötzil und Esut Mösil, auch der kleine Bruder von Ötzi, der Junge vom Hauslabjoch und Der Junge mit dem Eis, ist eine Gletschermumie, die im Zusammenhang mit Entdeckung der Ötztaler-Gletschermumie, auf der höchsten Erhebung Nordrhein-Westfalens, auf Schalke, bei Grabungen 2006 zufällig während eines Fußball-Bundesligaspiels unter dem Elfmeterpunkt entdeckt wurde. Außerdem veröffentlichte er 2011 seine Biographie "The Goggle-Eye - Wie mir meine Augen ausfielen und ich damit Fußballspielen lernte", welche sofort auf Platz 1 der Bestsellerliste des Spiegels landete. Özil gilt als der einzige Fußballspieler, der sich beim fallen mit den eigenen Augen abstützen kann.
Leben
Vermutlich führte ihn sein Weg, von dem nahe gelegenen Gelsenkirchen über Bremen und die österreichischen Alpen in das spanische Madrid, wo er 2010 Profi-Spieler des Fußballvereins Real Madrid wurde. Mit der damals üblichen Lebenserwartung von 80 Jahren verstarb er und wurde kryonisch eingefroren. Im Alter von minus 4 Monaten war er am 18. Juni Balljunge bei der Europameisterschaft 1988 in Gelsenkirchen beim Spiel Irland gegen Niederlande. Durch einen Unfall im Raum-Zeit-Kontinuum durch das Schlagen eines Schmetterlingflügels im Jahr 2069 wurde seine kryonische Kapsel ins Jahr 3105 v. Chr. zurückversetzt, und deshalb kann er auch als wirklicher Zeitgenosse des wahren Ötzis bezeichnet werden. Seitdem wird er regelmässig von seinem Betreuer Joachim Löw aufgetaut und darf bei Länderspielen seine gefrorenen Glieder strecken. Dies hilft auch bei der Vermeidung des gefürchteten "Wundliegens". Seine Augen sind nur so glubschig, weil er zu viel Döner gegessen hat. Eine andere Theorie besagt, dass er auf seiner Zeitreise von einer Plasmaschlange mit einem Eye-Eye verwechselt wurde und dessen glubschige Augen bekam. Diese Theorie ist aber noch nicht bewiesen.
Mezut Özil ist das einzige bekannte und noch lebende Exemplar seiner Spezies. Er gehört zur Gattung der Riesenaugenkröten. Der Körperbau ähnelt hier dem Homo-Sapiens bzw. dem Homo-Ludens-Eu, dennoch sind einige Anomalien zu beobachten. Besonders tritt die Größe der Augen hervor, welche sich über 3/4 des Gesichtes erstrecken. Auch ist die schlamm-farbene Hautfarbe zu bemerken, die M.Ö. nutzt, um sich bei nassem Spielfeld-Rasen dem Chamäleon ähnlich für Gegner nahezu unsichtbar zu machen.
Dies und Das
Auf Grund seiner großen Augen wurde er er liebevoll von seinen Mitspielern Nemo genannt, wie der Clownfisch des gleichnamigen Films. Auf ihn geht das Getränk Mezzo Mix zurück. Die Theorie, weshalb Mesut Özil ein super Fußballspieler ist, geht auf die Geschehnisse vor und nach dem Spiel zurück. Jogi Löw lässt ihn absichtlich nicht sein "großes" Geschäft vor dem Spiel erledigen, weshalb der Innere Druck steigt. Diese Theorie wird durch die großen Augen bestätigt. Am 12.08.2013 kam die Theorie auf das Özil's gute Übersicht auf seine Augen zurückzuführen ist die im ein 360 Grad Umblick ermöglichen soll. Es gibt noch eine Theorie, dass er als kleines Kind alles sehen wollte, sodass sich seine Augen ausweiteten. Wissenschaftskreise vermuten jedoch, dass Özil Gene eines Fischs in sich trägt. Die FIFA und der DFB prüfen deshalb gemeinsam, ob Özil überhaupt als Spieler der Nationalelf zulässig ist, zumal diese ja nur eindeutig vollkommen Menschliche Spieler aufnimmt. Ausnahme ist hierbei Miroslav Klose, welcher bekanntermassen ein Kopfballungeheuer ist.
Über seine wirkliche Nationalität ist kaum etwas bekannt, jedenfalls ist seine zugeschriebene Nationalität scheinbar von seiner Form abhängig: Nach einem guten Spiel bei der DFB-Elf gilt er unter Stammtisch-Kreisen und Event-Fans oftmals als der überragende Deutsch-Türke, nach einem schlechtem Spiel gilt er oft als „Sohn türkischer Immigranten“. Dabei ist Özil inzwischen wunderbar integriert: Er lebt in England, fährt in seiner Freizeit gerne im Bademantel (jedoch ohne Adiletten) nach Mekka - Alles typisch deutsch eben.
- Training bei Real Madrid: http://www.youtube.com/watch?v=YKEnb2reqtM