Paul Breitner
Paul Breitner (* 5. September 1951 in Memphis, Tennessee) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, Teilzeit-Journalist und Hobby-Historiker. Zu seinen größten Erfolgen zählen das Erlangen des Robert Koch-Preis, für das entfernen von Uli Hoeness' Schandmaul-Warze und die Entdeckung des Neu-Osmanischen Reiches (siehe Köln-Kalk). Breitner ist bekennender Anti-Anti-Anti-Kommunist: Er liest die Peking-News, verdiendt Millionen, liebt den Kommunismus, lebt dagegen und freut sich über die Trottel, die ihm auch noch Geld dafür in den Rachen werfen. "I broach ka Industrie und oa Chemie! I will ka Atomstrom! I hab ma Konto in der Schweiz und a Steckdosen, des reicht mia!"
Inhaltsverzeichnis
Kindheit
Aufgewachsen in Memphis, bei den Eltern, wusste "Paule" oder "Pauly B" schon früh wohin sein Weg führen würde
("Ich musste weg da", O-Ton Paul Breitner).
Sein größter Traum war es Rockmusiker zu werden wie sein Stiefbruder Broti Breitner (siehe Erfindung des Rock N' Roll), nur mit einer Akustikgitarre im Gepäck machte er sich auf nach Europa.
Da war er grade zarte zwölf Jahre jung, trug jedoch schon einen gewaltigen Bart. (siehe auch Irrtümer über Moses)
Karriere
Der erste Tripper und die Einsicht
Mit der M.S. Hedonia setzte er über.
Angekommen in Madrid, spielte in er in den Strassen sein Songs und machte auch gleich ein paar Peseten.
Die anfängliche Erfolgswelle lief bald aus und Paule musste sich überlegen, wie er weiter seinen mittlerweile hohen Lebensstandard würde halten können.
Er bekamm die irrwitzige Idee Soccer für den Ortsansässigen Real Madrid Club de Fútbol zu spielen - bald bekam er auch schon bei einem Probetraining die erste Chance.
Zur etwa gleichen Zeit starb Broti Breitner in Las Vegas an einer Überdosis Tranquilizer.
Paul musste also kurzfristig zurück um seinen toten Bruder zu beerdigen
("Broti war immer wie ein Stiefbruder für mich - Gott habe ihn seelig", O-Ton).
In Las Vegas sagt er heute selbst habe er vieles verloren, neben seinem einzigen Stiefbruder auch viel Geld am BlackJack-Tisch und fast auch seinen Penis (siehe auch Sex mit Nadja Abd El Farrag).
Der erste Erfolg und der zweite Tripper
Seine ersten Erfolge verzeichnete ein Jahr später in der DDR mit der Eintracht aus Braunschweig.
(siehe auch Skanadalös - Die Einführung der Trikotwerbung in Deutschland)
Heute sagt das die Zeit in Braunschweig sehr schwer gewesen sei.
Er habe versucht seine Sorgen um seinen toten Bruder in Alkohol zu ertränken, das habe aber nicht geklappt. Er sei so sagt er selbst fast daran zerbrochen das Broti den Erfolg gehabt habe den er nie haben werden würde, was er aber damals nicht gewusst hat und heute nicht mehr wissen will.
Der Wechsel nach München zu seinem damaligen Lebensabschnittspartner Uli Hoeness sei genau das richtige gewessen. In München wurde Paul Breitner so akzeptiert wie immer gewesen ist aber nie sein wollte. Er spielte Fußball auf der Position der linken Verteidigers und holte zahlreiche Titel bis er sich schließlich von Hoeneß trennte und nach Madrid wechselte.
Die Weltmeisterschaft 1974
Die WM '74 war das Größte in meiner Karriere, sagt Paul Breitner heute selbst. Er vergisst auch bis heute nie zu betonen wie wichtig sein Elfmeter im Endspiel gewesen ist und das manchmal heute noch schweißnass wegen eben jenem Elfmeter mitten in der Nacht aufwacht. Auch an Johnny Rep lässt er kein gutes Haar mehr.
Über die WM als Ereignis sagt er heute, das sei im schnurzegal gewesen sei, er wollte bloß den Pokal.
Kurz nach dem Gewinn des Titels hat Breitner, in einem Anflug von Genialität, den Afrokamm erfunden. Über seine ehemalige Innovation sagt er heute selbst: "I hob damals a gleinen Kamm gebraucht und hab's nichts bassendes zur Hand gehabt. Da hab ich kurzfristig einfach dieses handliche Geräd erfund'n."
Knallharte Fakten
- Zur Zeit lebt Paul Breitner in einer Dreierbeziehung mit Gerd Müller und Katsche Schwarzenbeck
- Breitner besuchte nur einziges Mal das Grab seines Bruder und dann war es auch noch das Falsche, nämlich das von Jim Morrison auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris