Wuppertaler SV: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Wuppertaler Sportverein [[Borussia Dortmund|Borussia]]''' (kurz: ''WSV'' oder ''Borussia Dortmund 5'') ist ein armer und erfolgsloser [[Verein]] aus [[Wuppertal]]. Der WSV wurde am [[8. Juli]] [[1954]] gegründet, was aber niemanden interessierte, da die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutsche Nationalmannschaft]] 4 Tage vorher das „Wunder von Bern“ schaffte. Regionalbekannt ist insbesondere seine Fußballballabteilung, die Abteilungen für [[Handball]], [[Boxen]], [[Leichtathletik]] und Gymnastik kennt kein Arsch. In Fachkreisen nennt man den WSV auch „[[Kakerlake]]n“. Noch viel peinlicher wurde der Wuppertaler SV 2004 durch die Fusion mit dem ''SV [[Borussia Dortmund|Borussia]] Wuppertal''. Dessen ehemalige [[Sponsor]]en, hauptsächlich Kfz- und Autowaschanlagenmitarbeiter, aber auch Obsthändler und Callboys, unterstützen den „neuen Wuppertaler SV [[Borussia Dortmund|Borussia]]“ inzwischen nach Kräften und haben noch rein gar nichts erreicht.
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Der '''Wuppertaler Sportverein [[Borussia Dortmund|Borussia]]''' (kurz: ''Asitaler SV Borussia 2004'' oder ''Borussia Dortmund 5'') ist ein armer und erfolgsloser [[Verein]] aus der hässlichsten Stadt im Bergischen: [[Wuppertal]]. Der WSV wurde am [[8. Juli]] [[1954]] gegründet, was aber niemanden interessierte, da die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutsche Nationalmannschaft]] 4 Tage vorher das „Wunder von Bern“ schaffte.
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Deshalb brauchte man 50 Jahre um sich 2004 mit Borussia Wuppertal nochmal neu zu gründen. Regionalbekannt ist insbesondere seine Fußballballabteilung, die Abteilungen für [[Handball]], [[Boxen]], [[Leichtathletik]] und Gymnastik kennt kein Arsch. In Fachkreisen nennt man den WSV auch „[[Kakerlake]]n“. '. Dessen ehemalige [[Sponsor]]en, hauptsächlich Kfz- und Autowaschanlagenmitarbeiter, aber auch Obsthändler und Callboys, unterstützen den „neuen Wuppertaler SV [[Borussia Dortmund|Borussia]]“ inzwischen nach Kräften und haben noch rein gar nichts erreicht.
 
   
 
   
 
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Mittlerweile spielt der Wuppertaler SV in der 3. Liga gegen Dorfvereine wie [[Wacker Burghausen]], den ''SV Sandhausen'' oder die ''SpVgg Unterhaching''. Sie haben ca. 4.000 Fans und liegen damit nur knapp hinter dem ''SV Wehen Wiesbaden'' und dem ''FC Ingolstadt''. Das Einzigartige beim Wuppertaler SV ist, dass [[Diktator]] Friedhelm „Emka“ Runge (eigentlich [[Präsident]], aber irgendwie alles) es immer schafft, die Wuppertaler davon abzuhalten, in das „Schmuckkästchen“ am Zoo zu kommen. Letztes Beispiel war die Entlassung des [[Trainer]]s [[Wolfgang Jerat]] in der Winterpause 2007/08 als Tabellenerster, da dieser seinen [[Hund]] mit zum Training brachte. Der lief laut eines Spielers immer auf den Platz (der Hund, nicht der Trainer), was den Rauswurf zur Folge hatte. Sein Nachfolger [[Wolfgang Frank]] führte die Mannschaft mit herzerfrischendem Defensivfußball von Platz 1 auf Platz 7, sodass der Wechsel in den Augen der Vereinsführung und der meisten Fans als voller Erfolg angesehen wurde, weil Frank kein Haustier hatte und seinen Dienstwagen öfter wusch als sein Vorgänger. Mit dem dritten Trainer innerhalb von zwölf Monaten und ihren großen Stars Michael „Grima“ Stuckmann, Marcel Weichbein und Mike Reitpeitsch peilt die Wuppertaler [[Borussia Dortmund|Borussia]] den Aufstieg in die zweite [[Bundesliga]] an und liegt im Moment knapp vor den Abstiegrängen, also im Soll.
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Mittlerweile spielt der Wuppertaler SV Borussia 2004 in der 4 höchsten deutschen Spielklasse, oder auch anders gesagt: Im Hobbyfussball. Als Erfolg kann man nun bezeichnen, wenn ein Schwebebahnwagon voller "Fans" den Weg zu einem Auswärtsspiel findet, denn trotz der Größe Wuppertals verfügt der WSV Borussia 2004 über weniger Fans als Hoffenheim Rasenpfleger hat.
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2008 wurde das „Stadion am [[Zoo]]“, eine 80 Jahre alte Radrennbahn, in Zwangsarbeit von Ein-Euro-Jobbern umgebaut. Es fasst jetzt mehr als 25.000 Zuschauer, die aber nie ansatzweise wirklich da sind. Neben einigen wunderschönen Betonfertigteilen bekommt man für 7 € Eintritt etwas Einzigartiges geboten: Jeder Zuschauer hat einen eigenen Wellenbrecher. Außerdem sieht man ein schönes Fußballspiel der Gastmannschaft sowie kahlrasierte Affen, die auch schon mal die eigenen Ordner zusammenschlagen oder ihre Geschlechtsteile in die Kameras gegnerischer Fans halten. Sie werden aber danach sofort wieder in den umliegenden Zoo eingesperrt.
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2008 wurde das „Stadion am und im[[Zoo]]“, eine 80 Jahre alte Radrennbahn, in Zwangsarbeit von Ein-Euro-Jobbern umgebaut. Es fasst jetzt mehr als 25.000 Zuschauer, die aber nie ansatzweise wirklich da sind. Neben einigen wunderschönen Betonfertigteilen bekommt man für 7 € Eintritt etwas Einzigartiges geboten: Jeder Zuschauer hat einen eigenen Wellenbrecher. Außerdem sieht man ein schönes Fußballspiel der Gastmannschaft sowie kahlrasierte Affen, die auch schon mal die eigenen Ordner zusammenschlagen oder ihre Geschlechtsteile in die Kameras gegnerischer Fans halten. Sie werden aber danach sofort wieder in den umliegenden Zoo eingesperrt. Vielleicht sollte man die Zoopinguine zum Spiel einladen, damit das Stadion voller wird.  
  
 
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Version vom 9. Juli 2010, 18:13 Uhr

Der Wuppertaler Sportverein Borussia (kurz: Asitaler SV Borussia 2004 oder Borussia Dortmund 5) ist ein armer und erfolgsloser Verein aus der hässlichsten Stadt im Bergischen: Wuppertal. Der WSV wurde am 8. Juli 1954 gegründet, was aber niemanden interessierte, da die deutsche Nationalmannschaft 4 Tage vorher das „Wunder von Bern“ schaffte. Deshalb brauchte man 50 Jahre um sich 2004 mit Borussia Wuppertal nochmal neu zu gründen. Regionalbekannt ist insbesondere seine Fußballballabteilung, die Abteilungen für Handball, Boxen, Leichtathletik und Gymnastik kennt kein Arsch. In Fachkreisen nennt man den WSV auch „Kakerlaken“. '. Dessen ehemalige Sponsoren, hauptsächlich Kfz- und Autowaschanlagenmitarbeiter, aber auch Obsthändler und Callboys, unterstützen den „neuen Wuppertaler SV Borussia“ inzwischen nach Kräften und haben noch rein gar nichts erreicht.

Größter Erfolg

1974 spielten sie im UEFA Cup. Mit dem Gewinn der WM dachte man an ein unvergessliches Jahr, aber dadurch, dass der WSV im UEFA Cup starten durfte, wurde der Stellenwert des Deutschen Fußballs auch dem Letzten klar. Gegen den Pokalsieger aus Lappland, einen Sechstligisten namens Ruch Chorzów, verlor man 1:4. „Das legendäre 3:1“ gegen die Bayern war ein Missverständnis. Der Schiedsrichter fand Geld in seiner Kabine und so nahm das Ergebnis seinen Lauf. Wie es sich herausstellte, war es Robert Hoyzer senior.

Wuppertaler SV Borussia heute

Mittlerweile spielt der Wuppertaler SV Borussia 2004 in der 4 höchsten deutschen Spielklasse, oder auch anders gesagt: Im Hobbyfussball. Als Erfolg kann man nun bezeichnen, wenn ein Schwebebahnwagon voller "Fans" den Weg zu einem Auswärtsspiel findet, denn trotz der Größe Wuppertals verfügt der WSV Borussia 2004 über weniger Fans als Hoffenheim Rasenpfleger hat.


„Stadion“ (sagen wir Spielstätte)

2008 wurde das „Stadion am und imZoo“, eine 80 Jahre alte Radrennbahn, in Zwangsarbeit von Ein-Euro-Jobbern umgebaut. Es fasst jetzt mehr als 25.000 Zuschauer, die aber nie ansatzweise wirklich da sind. Neben einigen wunderschönen Betonfertigteilen bekommt man für 7 € Eintritt etwas Einzigartiges geboten: Jeder Zuschauer hat einen eigenen Wellenbrecher. Außerdem sieht man ein schönes Fußballspiel der Gastmannschaft sowie kahlrasierte Affen, die auch schon mal die eigenen Ordner zusammenschlagen oder ihre Geschlechtsteile in die Kameras gegnerischer Fans halten. Sie werden aber danach sofort wieder in den umliegenden Zoo eingesperrt. Vielleicht sollte man die Zoopinguine zum Spiel einladen, damit das Stadion voller wird.

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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

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