Wuppertaler SV: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Juli 2010, 18:13 Uhr
Der Wuppertaler Sportverein Borussia (kurz: Asitaler SV Borussia 2004 oder Borussia Dortmund 5) ist ein armer und erfolgsloser Verein aus der hässlichsten Stadt im Bergischen: Wuppertal. Der WSV wurde am 8. Juli 1954 gegründet, was aber niemanden interessierte, da die deutsche Nationalmannschaft 4 Tage vorher das „Wunder von Bern“ schaffte. Deshalb brauchte man 50 Jahre um sich 2004 mit Borussia Wuppertal nochmal neu zu gründen. Regionalbekannt ist insbesondere seine Fußballballabteilung, die Abteilungen für Handball, Boxen, Leichtathletik und Gymnastik kennt kein Arsch. In Fachkreisen nennt man den WSV auch „Kakerlaken“. '. Dessen ehemalige Sponsoren, hauptsächlich Kfz- und Autowaschanlagenmitarbeiter, aber auch Obsthändler und Callboys, unterstützen den „neuen Wuppertaler SV Borussia“ inzwischen nach Kräften und haben noch rein gar nichts erreicht.
Größter Erfolg
1974 spielten sie im UEFA Cup. Mit dem Gewinn der WM dachte man an ein unvergessliches Jahr, aber dadurch, dass der WSV im UEFA Cup starten durfte, wurde der Stellenwert des Deutschen Fußballs auch dem Letzten klar. Gegen den Pokalsieger aus Lappland, einen Sechstligisten namens Ruch Chorzów, verlor man 1:4. „Das legendäre 3:1“ gegen die Bayern war ein Missverständnis. Der Schiedsrichter fand Geld in seiner Kabine und so nahm das Ergebnis seinen Lauf. Wie es sich herausstellte, war es Robert Hoyzer senior.
Wuppertaler SV Borussia heute
Mittlerweile spielt der Wuppertaler SV Borussia 2004 in der 4 höchsten deutschen Spielklasse, oder auch anders gesagt: Im Hobbyfussball. Als Erfolg kann man nun bezeichnen, wenn ein Schwebebahnwagon voller "Fans" den Weg zu einem Auswärtsspiel findet, denn trotz der Größe Wuppertals verfügt der WSV Borussia 2004 über weniger Fans als Hoffenheim Rasenpfleger hat.
„Stadion“ (sagen wir Spielstätte)
2008 wurde das „Stadion am und imZoo“, eine 80 Jahre alte Radrennbahn, in Zwangsarbeit von Ein-Euro-Jobbern umgebaut. Es fasst jetzt mehr als 25.000 Zuschauer, die aber nie ansatzweise wirklich da sind. Neben einigen wunderschönen Betonfertigteilen bekommt man für 7 € Eintritt etwas Einzigartiges geboten: Jeder Zuschauer hat einen eigenen Wellenbrecher. Außerdem sieht man ein schönes Fußballspiel der Gastmannschaft sowie kahlrasierte Affen, die auch schon mal die eigenen Ordner zusammenschlagen oder ihre Geschlechtsteile in die Kameras gegnerischer Fans halten. Sie werden aber danach sofort wieder in den umliegenden Zoo eingesperrt. Vielleicht sollte man die Zoopinguine zum Spiel einladen, damit das Stadion voller wird.