Vanuatu

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Rispublika Billabonga Vanuatua
Rapeublic of Vanooatoo
Repüblik dü Vanüatü

Vanuatu-Flagge.svg

Amtssprache Lama, unverständliches Englisch, unverständliches Französisch
Hauptstadt Port Billabong
Staatsoberhaupt Präsident Ololol Johnson Abiel
Staatsform Macht eh jeder, was er will
Fläche 13.000 km², 99% davon Wasser
Währung Muscheln, Touristenwährung, US-Dollar aus Online-Raubzügen
Nationalhymne Yummy, Yummy, Yummy
Kfz-Kennzeichen VUU-HUU!
Internet-TLD .vu

Vanuatu (lama: Rispublika Billabonga Vanuatua) ist ein Insel-Schurkenstaat im Pazifistischen Ozean, dessen Bösartigkeit sich allerdings auf das Bereitstellen von .vu-Domains für Internetbetrüger beschränkt. Ansonsten ist auf Vanuatu noch weniger los als im Rest Ozeaniens - auf den Inseln wurden keine Atomwaffen getestet und sie wurden im Zweiten Weltkrieg noch nicht einmal von den Japanern bombardiert. In der Regel sind die einzigen Leute, die sich für Vanuatu interessieren, fanatische Hardcoretouristen, die unbedingt schon mal überall gewesen sein müssen.

Geographie

"Nur wenige dieser vanuatuischen Inseln haben eine Größe, die sie bedeutend macht." - Wenn sogar die Pedanten der Wikipedia zu diesem Ergebnis kommen, muss da ja was dran sein. Der größte Felsbrocken trägt den Namen Espiritu Santo und zeigt, dass vor Briten und Franzosen auch die Portugiesen schon ihren Pauschalurlaub nach Vanuatu gebucht und sich dort Kampftrinken mit Heiligem Geist geliefert haben.
Vanuatu wird des Öfteren von seinen Touristenattraktionen, zwei aktiven Vulkanen, plattgemacht, wofür aber im Rest der Welt normalerweise keine Spendengalas organisiert werden, da im Rest der Welt schlichtweg keine Sau Vanuatu kennt. 2002 erschütterte ein Erdbeben die Hauptstadt Port Billabong, richtete Schaden von umgerechnet 94 US-Dollar an und ließ den Aktienkurs von Billabong um 73 Cent sinken.

Bevölkerung

Da Vanuatu auf der Landkarte ziemlich weit unten liegt, haben die Einwohner keine Schlitzaugen, sondern schwarze Haut. Dies spielt jedoch keine große Rolle, da a) Vanuatu nicht Thailand ist und somit nur vergleichsweise wenige Touristen aus ornithologischem Interesse anreisen und b) die meisten Bewohner westlicher Länder die Einwohner Ozeaniens sowieso allesamt für primitive Wilde mit Knochen im Haar halten. Zwar entsprechen einige Vanuaten tatsächlich diesem Erscheinungsbild, praktizieren dies jedoch nur aus beruflichen Gründen, um sich mit Gruppen von hässlichen, schlecht angezogenen Urlaubern fotografieren zu lassen und anschließend horrende Preise dafür zu verlangen. Insgesamt sind Vanuaten sowas Ähnliches wie Aborigines, können allerdings kein Didgeridoo spielen.
Adresse der Website freeiphone.vu, in altvanuatischer Schrift in den Sand gesetzt gezeichnet.

Sprachen

Hauptverkehrssprache ist das sogenannte Lama, eine Kreolsprache (d.h. wirrer Mischmasch aus dem Kauderwelsch von sämtlichen Kulturen, deren Repräsentanten mal auf Vanuatu an einen Baum gepisst haben). Daneben sind auch Englisch und Französisch verbreitet, hauptsächlich unter weißen Nachfahren von Kolonialherren, welche damit zum Ausdruck bringen wollen, dass sie ihre andersfarbigen Mitbürger für primitive Wilde mit Knochen im Haar halten. Dies fällt der schwarzen Bevölkerung jedoch kaum auf, da Weiße in der Regel sowieso für Touristen gehalten werden und ihr arroganter Rassismus somit als völlig normal angesehen wird.

Geschichte

Die vanuatischen Inseln sind zwar seit mehr als 4000 Jahren bevölkert, allerdings hatten die damaligen Einwohner nichts an und zählen somit natürlich nicht. Von zivilisierten (d.h. weißen) Menschen entdeckt wurde Vanuatu erst 1606 von portugiesischen Seefahrern, welche die Inseln im Namen des spanischen Königs Cornholio III. besetzten. Nachdem der Engländer James Cock die zwischenzeitlich verlorenen Inseln noch mal entdeckt hatte, wurde dort ein sogenanntes Kondominium (höhö Kondom!) errichtet, welches von Briten und Franzosen in freundschaftlicher Zusammenarbeit gemeinsam ausgeplündert wurde.

Wirtschaft

Der ertragreichste Wirtschaftszweig Vanuatus ist die Fischerei (engl. Phishing). Daneben existiert ein großer landwirtschaftlicher Sektor, welcher hauptsächlich Drittwelt-Erzeugnisse wie Kaffee, Kakao und Kokos hervorbringt. Ein Großteil davon wird exportiert, der Rest an Ort und Stelle an die Weißen verscherbelt, damit sich diese weiterhin wie Kolonialherren fühlen können und der restlichen Bevölkerung nicht auf die Nerven gehen.
Die Tatsache, dass Vanuatu kaum über nennenswerte Bodenschätze verfügt, konnte das Land bisher erfolgreich vor unwillkommener Aufmerksamkeit von Staaten mit großem Militäretat verschonen.


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