C++

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Der Name C++ beschreibt eine vornehmlich an Universitäten eingesetzte psychologische Waffe, deren Ziel es ist Studenten der Informatik und angrenzender Fachbereiche schnellstmöglich wieder loszuwerden. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Programmierwaffe C (nicht zu verwechseln mit dem G36 C).

Anders als bei anderen Waffen, die vornehmlich im Krieg benutzt werden (atomare, biologische, chemische) wird die Programmiersprache unter dem Vorwand benutzt, zur Weiterentwicklung und Bildung des Volkes beizutragen.

Entstehung

Erfunden wurde es von Buschtrupp in Nicht-Europa (Sprich Amerika: Nord oder Süd ist hier unerheblich, da er in seiner Schaffenszeit nicht auffindbar war). Da dieser während seiner Schaffensperiode dazu überging, die menschliche Sprache allmählich zu verlernen, konnte er seine Kreation schließlich nur noch "C++" taufen (was in eben jener Sprache sinngemäß ins Deutsche übertragen soviel heißt wie "Und noch eins mehr!! Was das für einen Spaß macht wenn man ein ganzes Zeichen einspart!!"). Ob absichtlich oder nicht, die Sprache breitete sich recht schnell unter den Informatikern aus, später griff sie auch auf die nichts ahnenden Menschen über. Gerade diese Menschen fingen an, sie zu missbrauchen, und so leiden heute, trotz vieler Gegenmaßnahmen wie Windoof, immer noch viele Computer und Rechenmaschinen unter einem Algorithmus - einer Krankheit, die sich meistens dadurch kennzeichnet, dass Denkpausen entstehen. Unbehandelt führen sie zum Sanduhr-Syndrom. Gerade diese Krankheit, so die Meinung vieler Experten heutzutage, brachte auch die Informatiker dazu, die C++ Sprache zu nutzen - und der Teufelskreis ist geschlossen.

Zielgebiet

Das erstmalige Ziel dieser Programmiersprache, manche Experten bezeichnen sie auch als Waffe gegen das imperialistische Reich von Darth Vader, war die Vereinfachung, Einbringung und Erweiterung der objektorientierten Programmierung, was sich leider auch anfangs durchsetzte und später auch die subjektorientierte Programmierung vollständig verdrängte - in C++ ist nun alles ein Objekt.

Inzwischen soll es auch Jugendliche und Erwachsene geben, die selbst versuchen, sich die Sprache C++ beizubringen. In diesem Zusammenhang ungeklärt blieb jedoch, ob die damit einhergehenden masochistischen Hänge sich auch andersweitig auf das Leben dieser Menschen auswirkt. Fest steht jedoch, dass C(++) an Spielen wie Counter Strike, Halo oder anderen Ballerspielen nicht ganz unschuldig ist.

Das Besondere ist, dass verschiedene Einsatzzwecke vorhanden sind: Von der prozeduralen über die generische bis zur chaosorientierten Programmierung ist alles möglich, und das nicht nur von links nach rechts und rechts nach links, sondern auch im Stapelbetrieb von unten nach oben.

Pointerkonzept

Um die perfiden Ziele der Sprache zu verwirklichen, änderte Buschtrupp nichts am Kern ihres Vorgängers C, der im so genannten Pointerkonzept besteht. Hier ein einfaches Beispiel:

  1. Anlegen des Pointers: int* a
  2. !!Compilierfehler!! (Oh... Semikolon vergessen! Wie konnte das passieren?!? Egal, jetzt nur nicht nervös werden...)
  3. Reservieren von 723.24 Byte freien Speichers, vorzugsweise auf dem eigenen Dachboden oder bei Oma.
  4. Ein Bit bestellen und langsam, aber kontinuierlich austrinken.
  5. Eine Referenzvariable anlegen (Syntax: "->", dann zweimal "*", (natürlich die Klammern ( "()" ) nicht vergessen!!), jetzt noch "&" und an der Kreuzung links abbiegen.)
  6. Der Zugriff erfolgt nun einfach über "*&*+&***", alternativ geht natürlich auch "223587-42!!!***".

Zusammengefasst kann man sagen, dass Pointer sich inzwischen zu lustigen Gesellen entwickelt haben, was nicht zuletzt ihrer Eigenschaft zu verdanken ist, dass sie genau wie in der Politik auf alle Dinge unbesorgt und unbedenklich zeigen können, ohne zu wissen, warum oder weshalb. So ist es nicht verwunderlich und kann durchaus vorkommen, dass ein Pointer auf Nichts zeigt. Die Menschen und Informatiker haben mit dem Nichts kein Problem, Computer dagegen, die zum Teil unter schweren Algorithmen leiden, tun es sich mit dem Gedanken schwer.

C 2 x + - Heute

Heute wird C++ dazu genutzt um Studenten und Assistenten das Programmieren näherzubringen, was allerdings nur in 10% der Fälle gelingt, da sich der größte Teil bereits nach der 1. Zeile dazu entscheidet Hartz 4 zu beantragen. Von den wenigen Studenten, die es schließlich geschafft und die Prinzipien von C++ mehr oder weniger verstanden haben, ist es es allerdings bis jetzt niemandem gelungen (Stand 2008), sein Rentenalter zu erreichen. Ob es nun an Stundenten oder an der Sprache selbst liegt, bleibt ein sozialwissenschaftliches Problem.

Feinde des C++

Der wohl größte Feind des C++ und seiner Untertanen, ist die Sichtweise Basis Version 6, auch als Visual Basic 6.0 oder VB6 bekannt.

QBasic z.B. hat den Vorteil, dass es unter Windoof keine externe Hardware erkennt, diese also nicht zerstören kann, weshalb es sich bei sogenannten DAU´s (Dümmster Anzunehmender User) (also Bill Osama Gates) beliebt macht. Um nur mal schnell ein Betriebsystem wie Windoof zu programmieren, ohne den Drucker oder die Maus zu zerstören, da Dos (QBasic ist ein Dos (gesprochen Dose) Programm) unter Windoof Monitore und Eingabebrett nur emuliert, ist diese Hardware auch gesichert, denn den PC muss man ja unter Windoof sowieso aus dem Fenster werfen. C plus plus ist dazu natürlich ungeeignet, da man nicht nur den Rechner, sondern auch Drucker, Maus, Monitor, Eingabebrett usw. zerstören würde.

Weitere Feinde der C++ler sind so genannte Javajaner (welche in der "Programmiersprache" Java "programmieren") die der Meinung sind, dass es ja nicht auf Performance ankommt, sondern auf unsinnige Ideen, Inkompetenz und Unwissen über den Computer und wie er funktioniert. Studenten die in Java programmieren müssen, sind meist von sich selbst eingenommen und kompensieren ihre Inkompetenz dadurch, dass sie Leute niedermachen die mit Vorliebe in C++ programmieren. Zudem verfassen solche Leute uninteressante Stupidedia Einträge auf kosten der C++ Programmierer.

Der "Nichtangriffspakt"

Da die ultimative Firma namens "Windoof" sich dazu entschieden hat, das intergalaktische Raumschiff namens Java vom Markt zu verdrängen, wurde zum Krieg führen eine neue Waffe .NET (sprich: dot NET. dt: "geht nicht") entwickelt.

Schnaps

Als einige C++-Entwickler sich zugesoffen hatten sehr inspiriert waren, dachten sie, damit könnten sie C++ besser machen, da sie vorher zu viel Kaffee der Marke Java getrunken hatten, natürlich besser als Java. Zu diesem Zweck wurde die Bibliothek von Alexandria gegründet, die alle Programmcodes von anderen abschreibt nötigen Funktionen bereithält. Als diese Bibliothek schließlich abgebrannt ist, hat Caesar eine Sicherungskopie unter dem Namen "Boost" angelegt, während des Brandes sind natürlich einige Funktionen verloren gegangen oder sind gestört worden. Caesar wollte Boost an Bill Gates verkaufen und mit dem Erlös Germanien erobern, allerdings haben einige Kellerkinder es geschafft, die CD zu entwenden und 2000 Jahre später an die (immer noch besoffenen) Erfinder zurückzugeben. Die Schnapsidee Boost war aber damals noch nicht Open Source, dazu musste erst der USB-Stick erfunden werden, damit sich der Code auch ändern lässt. Viele Teile von Schnaps sind "Köpfer-nur" (zu Englisch "Header-only"), das heißt dass Anwender nach der ersten Benutzung mit losen Köpfen-schreiend herumlaufen. Der Köpfer ist Kernelpanic unbekannt und treibt sich angeblich gerne in Linux-Kreisen herum.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso