B-Tight: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine allgemein bekannte Unproduktivität wird durch den frühen [[Tod]] seines größten [[Vorbild]]es, seiner Großmutter müterlicherseits (damals was er [[6]]), erklärt. Seit diesem [[Tag]]e kann Teitmann nichts mehr richtig machen.
 
Seine allgemein bekannte Unproduktivität wird durch den frühen [[Tod]] seines größten [[Vorbild]]es, seiner Großmutter müterlicherseits (damals was er [[6]]), erklärt. Seit diesem [[Tag]]e kann Teitmann nichts mehr richtig machen.
 
== Privates ==
 
In seiner [[Freizeit]] geht B-Tight gerne spazieren. Außerdem interessiert er sich für die Kunst der "Alten Meister" ([[Dieter Bohlen]], [[Village People]], [[Vadder Abraham]], etc.). Er rasiert gern die Augenbrauen von [[Eko Fresh]] und führt seit Jahren eine Privatfehde mit [[Käpt'n Iglo]]. Was nicht jeder weiß: Bobby hat zwischen [[10]] und [[15]] [[Kind]]er, unter anderem im [[Tschad]], in [[Somalia]] und im [[Sudan]].
 
 
B-Tight führt seit einiger Zeit eine recht offene Beziehung mit [[Bill Kaulitz]] und in seiner Freizeit macht er gerne und häufig und erfolglos [[Bae To]].<br>
 
Nicht zu vergessen sind jedoch seine Busenfreunde (mit kleinem Busen) Mahsiv (Abdullah Habibi), Mechanikkk und Mama Rotsch, mit denen er seit Jahren eine kleine [[Bar]] in [[Angola]] besitzt.
 
 
{{HHK}}
 
 
[[Kategorie:Deutscher]]
 
[[Kategorie:Musiker]]
 
[[Kategorie:Ohrenkrebs]]
 
 
Peace Penner Mac Mac Penner Mac Mac Eck Fresh Aka FreshBirne
 

Version vom 14. September 2010, 20:29 Uhr

Datei:Btight.jpg
B-Tight mit Klopapier an der Mütze

B-Tight (bürgerlich Bernhard Abdullah Tightmann, *29. Februar 1980) ist ein böser Gangsta-Rapper aus Berlin (aus Berlin!) und Erfinder des harten Sex mit sich selbst. Zusammen mit seinen Sandkastenfreundinnen Sido, Fler und den Mädels von Tokio Hotel betreibt er die Berliner Plattenfirma Afro Berlin. Zuvor unternahm er viel mit dem Berliner Rapper Puschy Dogg. Allerdings empfand er später dessen sensible und soziale Art als abträglich für sein Image als Wanker-Rapper. Im Grunde ist er gar kein Rapper sondern eher eine Rap-Aufziehpuppe, die man an der Schießbude als Trospreis abgreifen kann.

Karriere als böser Gangsta

Als Bernhard 18 Jahre alt war, brachte ihn sein Freund Sido auf die Idee, ein eigenes Plattenlabel zu gründen. Im Prinzip hatte er noch nie Lust gehabt zu arbeiten, weshalb er sich schnell für dieses Vorhaben begeistern konnte. Zusammen mit Fler und ein paar anderen Idioten Rappern gründete er schließlich die Firma Afro Berlin.

Weil B-Tight als einer der Labelchefs relative Narrenfreiheit genießt, kann er theoretisch (und auch praktisch) jeden Scheiß veröffentlichen. Und weil seine Fans auch genau diesen Scheiß gerne hören, wird man kaum mit Ernst zu nehmenden Platten aus dem Hause B-Tight rechnen können.

Während seiner tollen Erziehung als Kind wurden ihm schon bald Tischmanieren beigebracht, was man auch merkte, als er seinem Vater die heiße Suppe ins Gesicht spuckte oder als er seine Mutter mit Apfelmus bewarf. Außerdem ließ man B-Tight die große Freiheit, durch die Haustür zu gehen, eine Freiheit, die er nur unter der Aufsicht seiner Oma nutzen durfte. Die Oma und B-Tight gingen dann auf den Spielplatz und redeten mit Satzverstärkern wie "Alta" oder ähnliches B-Tight sah bei seiner Oma wie das rappen geht, als sie das Knallrote Gummiboot rappte.

Sinnkrise

Kurz nach dem Zusammenbruch der New Economy Anfang des neuen Milleniums erbte T-Bight, pardon... B-Tight von seiner albanischen Großmutter väterlicherseits ein kleines Vermögen, welches sie sich auf verschiedenen Jahrmärkten als Albaniens behaarteste Frau verdient hatte. Er ließ sich allerdings umgehend von der transsexuellen Nutte La Donuta (sie ähm ... er wurde vor kurzer Zeit durch Ronaldo bekannt, weil dieser ihr ... ihm das Geld nicht zahlen wollte) bis auf den letzten Cent abrippen. Von so viel Hinterlist enttäuscht, beschloss er, Eremit zu werden, und zog sich auf den Teufelsberg zurück. Dort wurde er aber beim Feuer machen und Ameisen grillen vom Ordnungsamt verjagt, was ganz gut passte, denn seine Kerbe juckte und er beschloss, sich von Eko Fresh ordentlich den Popo versohlen zu lassen und weiter grauenvolles Liedgut zu texten.

Seine allgemein bekannte Unproduktivität wird durch den frühen Tod seines größten Vorbildes, seiner Großmutter müterlicherseits (damals was er 6), erklärt. Seit diesem Tage kann Teitmann nichts mehr richtig machen.


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