Narr

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Narr, der, ist ein sehr scheues Wesen, welches zumeist nur für ein paar Wochen im Jahr aus seinem karnevalen Versteck kommt. In dieser Zeit entführt es fast alle Menschen in eine schnapsgeschwängerte Traumwelt, die dann erst wieder auftauchen, wenn die Narren wieder weg sind. Es gibt verschiedene Unterarten von Narren. Eine ganz bekannte ist der gemeine Büttenredner. Obwohl der Narr ansich meistens in Rudeln auftaucht, ist der Büttenredner oft Einzelgänger, der gerne alleine herumsteht, zappelt und komische Laute von sich gibt.
Der Narr liebt es in seiner Umgebung Sachen herumzuwerfen. Er hat wie die Menschen die ehrenhafte Angewohnheit sehr viel zu trinken, um dann immer lustiger zu werden, denkt er.

In der Gattung der Menschenähnlichen treten ebenfalls Narren auf, die man daran erkennt, dass sie an Hosenträgern zupfen, ihre Hauben tief in die Stirne ziehen und sehr gerne die Lippen schürzen (Lippenschürzfrequenz etwa 2 bis 20 mal in der Minute). In Bayern auch als Bürger bezeichnet, manchmal auch Burger, aber nur solange die Studiengebühren nicht mehr kosten, als ein Bier beim Griechen.

Leider gibt es heute Menschen, die die Narren ausrotten wollen und sich auch nicht entführen lassen.


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