KDE: Unterschied zwischen den Versionen

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Der KDE ist der [[Geheimdienst]] des [[Nerdpol]]s. Seine [[Mission]] ist die [[Schleichwerbung|schleichende]] Infiltration der [[Englisch|englischen]] [[Sprache]] mit dem '''K''' (welches als 'typisch [[Deutsch|deutsch]]' angesehen und gefürchtet ist) an strategisch wichtigen Positionen. Die [[K]]-[[Phobie]] der [[Engländer]] ist eine [[Tradition]] seit dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] (den sie [[Konsequenz|konsequenterweise]] '''Weltcrieg''' nennen).
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Obgleich dieses Projekt, in Expertenkreisen, als "erfolgreich durchgeführt" eingestuft ist, bleibt dessen Zweckmäßigkeit dubios und ist nur dem waschechten [[Nerd]] so richtig klar.

Version vom 28. Oktober 2012, 18:15 Uhr

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KDE ist die offizielle Kurzform für Konglomerate of Demokratik Enlightening.

Der KDE ist der Geheimdienst des Nerdpols. Seine Mission ist die schleichende Infiltration der englischen Sprache mit dem K (welches als 'typisch deutsch' angesehen und gefürchtet ist) an strategisch wichtigen Positionen. Die K-Phobie der Engländer ist eine Tradition seit dem Zweiten Weltkrieg (den sie konsequenterweise Weltcrieg nennen).

Das (ursprünglich zum Zwecke der leichteren Bedienung von Linux-basierten Betriebssystemen entwickelte) KDE(GUI) kann sich - dank seiner totalen Anpassungsfähigkeit - unbemerkt über bestehende Desktops fremder Plattformen stülpen, ins System integrieren, relevante Programme aushebeln und durch entsprechende K-Versionen ersetzen; z.B.: der Groupware-Client Kontact, Digikam, der Web-/File-Browser Konqueror, der IRC-Client Konversation, der PDF-Reader Okular und viele mehr.

Neben jedem unixoiden System funktioniert das gleichsam mit Windows und Mac. Perfiderweise zielt diese Methode ebenso auf Nischen-Systeme ab. Auch für BeOS/Haiku gibt es KDE(GUI) - eine Amiga-Version ist in Planung.

Projekte des KDE

Total Rekall

Ein durchgespieltes Szenario (nach dem taktischen Diskussionspapier "Tot, olle Ricola!") in dem der schauspielernde Gouverneur, Arnold Schwarzenegger, aus einem Traum erwacht und nicht mehr er selbst ist. Er ist nun Colin Farrell, ein anderer Schauspieler der einst, in Miami Vice, eine richtig gute Rolle hatte und das war's. Seine Frau, Bravo-51 Beckinsale (liebevoll Kate (kurz für Caitlin/Catherine) genannt), ist mißgestimmt ob seines deprimierenden Anblicks. Ein hitziges Wortgefecht entbrennt. Auslöser ist die Frage wessen Tochter Jennette McCrude sei. Colin sagt, sie hätte sein gutes Aussehen geerbt. Doch Kate bestreitet jede Ähnlichkeit zu ihr und es kommt zu handfesten Handgreiflichkeiten; da sie (analog zu allen Weibern des Lilith-Typs) jede Menge Probleme für eine Heerschar von Psychoanalytikern hat, kann sie sich nicht recht erinnern sie geboren zu haben. Jessica Biel, die in das fragwürdige Geschehen platzt, meint: sie könne es schon gar nicht sein, sie sei teilweise Indianerin - doch Kate läßt das nicht gelten und probiert mehrmals ihr die freche Göre unterzuschieben.

Obgleich dieses Projekt, in Expertenkreisen, als "erfolgreich durchgeführt" eingestuft ist, bleibt dessen Zweckmäßigkeit dubios und ist nur dem waschechten Nerd so richtig klar.


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