Spiegelwelten:RTLuxusburg

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Neutral. Konsequent. Reich. Der Rundfunkende Telepath Luxusburg unterrichtet Sie über das Geschehen in Luxusburg und in Ozeanien.
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Umbau auf Grollendug

Russische Flüchtlinge bauen eine Stadt

Güldstadt (Luxusburg), 13. Februar 2011. Soeben teilte uns ein Herr Pietro Komkowski, Vertreter der russischen Flüchtlinge in Luxusburg, mit, dass auf Grollendug der Bau einer Stadt für die mehreren Tausend russischen Flüchtlinge des Sopror-Konflikts genehmigt wurde. Das Rathaus soll mit wiederverwendeten Materialien aus der ehemaligen Zentrale der ZORNIG, ebenfalls auf Grollendug und sich derweil im Abriss befindend, gebaut werden. Einen Namen für die Stadt gibt es noch nicht, Russstadt, Stadt-für-Russen-die-wegen-dem-sozialistischen-Krieg-nach-Luxusburg-geflüchtet-sind, Neu Sankt Petersburg und Russie-en-Luxebourg wurden jedoch vorgeschlagen.


Ylompa ruft zum Hühnerlied auf

Zeugen Kapitalisti erwarten Geldsegen

Port Monnaie (Luxusburg), 21. Februar 2011. Uns erreichen soeben unglaubliche Nachrichten. An die 900'000 Menschen sollen sich in Port Monnaie auf dem Platz der Einigkeit versammelt haben, um zusammen das Hühnerlied zu singen! Unser Reporter vor Ort, Arnold Ntwort, ist nun vor Ort und berichtet live.
Studio: Arnold, können Sie mich hören?
Ntwort: Wer spricht da? Wer redet da?
Menschenmasse im Hintergrund: Ich bin ein dummes Huhn...
Studio: Arnold, können Sie mich hören?!
Ntwort: Gott, bist du es, der mich ruft?
Menschenmasse im Hintergrund: ...ich hab' meist nichts zu tun...
Studio: Nein, hier spricht nicht Gott, sondern das Studio! Was können Sie über die Lage in Port Monnaie berichten?
Ntwort: Entschuldige Gott! Ich werde sofort mitmachen! Ich bin ein dummes... he, Moment mal, Studio? Ich... fasst sich ans Ohr, wo sich ein kleiner Funkknopf befindet ...wusste doch, dass Peter mir vorhin etwas untergejubelt hat! Aber nicht mit mir, Freunde, ICH HABE URLAUB!
Studio: Der Knopf ist aber festgenäht!
Menschenmasse im Hintergrund: ...deshalb misch ich mich ein...
Ntwort: Was? versucht, den festgenähten Knopf zu entfernen Nein... nein! Nein! NEEEEEEEIIINNNN!!!! ...wie hat Peter DAS DENN GEMACHT?!
Studio: Doch. Also, was ist jetzt da los?
Menschenmasse im Hintergrund: ...im Ostfriesenländelein!
Ntwort: Keine Ahnung. Vielleicht das JAN DELAY. Ich frag' mal. geht zu einem älteren Herren Du!
Mann: Öhm... ja?!
Ntwort: Was machst du hier?
Mann: Ich... öhm... Ylompa hat alle Luxusburger dazu aufgerufen, dieses Lied hier zu singen... die Götter haben ihr im Gegenzug das Ende der Wirtschaftskrise versprochen.
Ntwort: Aha. Und deiner Meinung nach hat das ganze hier nichts mit diesem Zettel nimmt einen Zettel und eine geköpfte Taube aus der Tasche zu tun?
Mann: liest den Zettel Nö, wieso?
Ntwort: Hm. Ist nur 'ne Vermutung. Und jetzt Abgang.
Mann: Ich... also, was sind denn das für Manie...
Ntwort: ABGANG!

Live vom WSR-Stützpunkt

Terrorist hatte eine Bombe dabei

WSR-Stützpunkt, 24. Februar 2011. Wie unser Reporter vor Ort, Arnold Ntwort, soeben herausgefunden hat, befindet sich auf dem WSR-Stützpunkt ein Terrorist. Wir schalten jetzt live zu Ntwort.
Was können Sie uns über den Terroristen erzählen?
"Es handelt sich allem Anschein nach um einen gewissen Klaus von den Unbekannten Mächten. Von beidem bisher nie gehört."
Was ist denn vorgefallen?
"Ich war gerade dabei... am Strand spazieren zu gehen. Da sehe ich aufeinmal diesen Typen mit einer Bombe und einem Hund. Ich hab' ihn dann erst mal K.O. geschlagen und den Hinterwaldis übergeben. Die werden schon wissen, was sie mit ihm machen."
Ntwort, wir danken Ihnen für den Bericht.
Soweit also dazu. Wir werden sie weiterhin auf dem Laufenden halten.


Angriff auf ATG-Flotte

Schiffe unter Beschuss

Live vor der pronischen Küste.

Südwestlich von Prona, 26. Februar 2011. Soeben erreicht uns die Nachricht, dass die ATG-Flotte, die, nachdem die Ostfriesen mit ihrem Flugzeug doch nicht die Region Prona/Chrome angreifen wollten, sich auf den Weg nach Molldurien gemacht hatte, soeben unter Beschuss geraten ist. Angeblich soll sie kurz vor Verlassen der pronischen Hoheitsgewässer unter schweren Beschuss geraten sein. Derweil ist noch nicht bekannt, wer der Agressor ist, und ob es Verletzte gibt. Angeblich soll jedoch ein Helikopter mit Piet Fischteich von Molldurien aus zum !Moontower unterwegs sein, um dort eine bessere Koordination garantieren zu können. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.


Wirtschaftskrise vorbei

Gemeinschaftswährung mit Electronia bleibt bestehen

Güldstadt (Luxusburg), 28. Februar 2011. Aufatmen an den Börsen: durch seinen heldenhaften Einsatz hat Lightening die Wirtschaftskrise beendet. Claude Richemont verkündete kurzerhand, er habe eine Medaille verdient. Er zog die Aussage jedoch zurück, als er hörte, dass der Ostfriese eine strategisch wichtige Position ohne Absprache verlassen hatte. "Naja, auf jeden Fall ist die Krise vorbei.", beendete er das Statement. Der Electronia-Dollar wird auch weiterhin die Währung Luxusburgs bleiben, ließ das Finanzministerium melden. Die Wirtschaftskrise hat mehrere Bänker, die den Freitod wählten, das Leben gekostet.


Vermisstes Schiff der ATG-Truppe wieder aufgetaucht!

Die Jacqueline hatte sich verirrt

!Moontower, 6. März 2011. Das Schiff, das vor ein paar Tagen bei einem Zwischenfall vor der pronischen Küste von den Bildschirmen verschwand, ist heute wieder aufgetaucht. Angeblich habe jemand aus Versehen einen Kompass von Bord geworfen. Den einzigen Kompass an Bord. Dass das Schiff nicht mehr auf den Bildschirmen zu erkennen war, liegt wohl daran, dass es ein Tarnkappenschiff ist. Jedenfalls ist es nun im Hafen vom !Moontower eingelaufen. Im Verlaufe des Tages wird es einen Kompass fest installiert bekommen und dann zum Alliiertenstützpunkt in Molldurien aufbrechen.


Militärische Expansion

Luxusburg will mehrere Militärstützpunkte einreichten

!Moontower; Güldstadt (Luxusburg), 7. März 2011. Nachdem Luxusburg in der vergangenen Nacht mithilfe electronischer und molldurischer Streitkräfte das besetzte Molldurien befreien konnte, hat Piet Fischteich heute im Rahmen einer Pressekonferenz eine neue Militärstrategie für Luxusburg bekanntgegeben. So sind mehrere militärische Stützpunkte des luxusburgischen Militärs rund um die Spiegelwelt geplant: einer in Affstadt, einer in Kurdistan, einer in Schwedien, einer in Port Trodogne und einer in Santiago, ggf. auf der Chiliinsel. Hinzu kommen natürlich noch die bereits bestehenden Stützpunkte in X-01, in Grollendugs-letzte-Ruhestätte sowie am Fuße des !Moontowers. Wie das geschulte Auge erkenne, so Piet Fischteich, sei man dann immer einsatzbereit, egal wo die "Kacke am Dampfen" sei. Momentan befinden sich über die Hälfte der luxusburgischen Streitkräfte in Molldurien, wo sie der Bevölkerung beim Wiederaufbau der Infrastruktur helfen.


Forderung eingegangen!

Richemont: "F**** euch"

!Moontower, 9. März 2011. Soeben ist eine Forderung der Terroristen, die seit zwei Tagen den !Moontower besetzt halten, bei der ATG-Truppe, die sich vor Ort befindet, eingegangen. So verlangen die Terroristen, die angegeben haben Mitglieder der Unbekannten Mächte zu sein, drei Billionen Electronia-Dollar und, dass sie von Tim Ooten abgeholt werden. "Das Geld gerne, für den Rest: f**** euch." meinte dazu Claude Richemont mit rotem Kopf. Erst kurz zuvor hatte er wegen dem Hurrikan Doof den WSR nicht erreichen können. "Ein Fiasko. EIN FIASKO!", schrie er unseren Kameramann an, bevor er eilenden Schrittes im Regierungspalast verschwand.
Wir haben uns gefragt, wieso der !Moontower, wie das normalerweise üblich wäre, nicht schon lange gestürmt wurde. Dies liege an mehreren Dingen, erklärte die Polizei:

  • Erstens seien am !Moontower selbst an ohnehin schon sensiblen Stellen Sprengladungen angebracht worden - mit Sekundenkleber. Bisher konnten diese deswegen noch nicht entfernt werden.
  • Zweitens befindet sich unter den Geiseln Piet Fischteich. "Kein Risiko eingehen" lautet demnach die Devise.


Geheimnis lüftet sich

Bau des LNB in Port Monnaie

Die Türme befinden sich derweil noch im Bau.

Port Monnaie (Luxusburg), 10. März 2011. Heute wurde in Port Monnaie ein kleines Rätsel gelüftet. 40 Arbeiter rissen mehrere bis zu 600 Meter hohe hölzerne Sichtschutzmauern nieder. Damit gaben sie mehreren Tausenden Menschen eine Antowort auf die Frage: "Was verbirbt sich dahinter?" Was verbirgt sich also nun dahinter? Die LNB-Türme. Die LNB (Luxusburgische Nationalbank) gab bekannt, das der Bau noch zwei Wochen dauere.


Armee stürmt !Moontower

Mehrere Menschen sterben während Befreiung

!Moontower, 14. März 2011. Wie uns soeben von der Regierung mitgeteilt wurde, hat die Armee vor wenigen Minuten den !Moontower gestürmt. Offiziellen Angaben zufolge sind dabei 13 Menschen (10 Terroristen und 3 Zivilisten) gestorben. Weitere Menschen wurden verletzt, darunter einige schwer. Piet Fischteich geht es angeblich gut.
Die ATG-Truppe hatte von den Terroristen unbemerkt mit Wasser den Sekundenkleber, mit dem die Sprengsätze am !Moontower befestigt waren, aufgelöst, und dann mit Fallschirmspringern den !Mondbrocken unter ihre Kontrolle gebracht. Die 23 Terroristen, die sich in den Gebäuden verschanzt hatten, erwiderten das Feuer. Bei den Gefechten kamen drei der Zivilisten, die im Stadion festgehalten wurden, um, ebenfalls überlebten 10 Terroristen nicht. Piet Fischteich meinte dazu: "Diese scheiß Terroristen... ich werde für die Wiedereinführung der legalen Folter in Luxusburg plädieren!" Die übrigen 13 Terroristen wurden in der Jacqueline untergebracht und werden nun nach Grollendugs-letzte-Ruhestätte gebracht. Wir sprechen den Familien der Toten, von denen einer aus Fernostfriesland war, unser tiefes Beileid aus.


Luxusburg verbündet sich mit den Affen

Richemont und Uckuck unterschreiben in Affstadt

Affstadt (Affenreich, 14. März 2011. Unabhängig von den übrigen Geschehen des heutigen Tages, unterzeichneten der luxusburgische Präsident Claude Richemont und der äffische Premierminister Uah Uckuck heute ein militärisches Bündnis zwischen den Staaten Luxusburg und Affstadt. "Ich verstehe das Misstrauen der Affen gegenüber allem andern zwar nicht wirklich, akzeptiere jedoch, dass sie dem WSR nicht beitreten wollen. So wird ihnen trotzdem der Schutz gewährt, der jedem Staat zustehen sollte", meinte Richemont. "Uah - uck-uah ih-ih-uack", bestätigte Uckuck.


Florentia gefallen!

Piet Fischteich übernimmt Kontrolle

Florentia/Stadt (Florentia), 15. März 2011. Soeben ist Piet Fischteich mit einem Helikopter in Florentia/Stadt angekommen. Nachdem gestern und heute die VGGBT mithilfe eines ALDI-Artikels das gesamte Land Florentia erobert hatten, übergaben sie vor wenigen Stunden die Kontrolle dem WSR. Vorzeitig wird Piet Fischteich stellvertretend für diesen dort die Aufräumarbeiten überwachen. Mascarin II., der noch die falsche Nachricht, Florentia sei nicht gefallen, in die Welt senden konnte, wurde kurz nach dieser Tat in Gewahrsam genommen und befindet sich momentan mit einem Hubschrauber auf dem Weg nach Grollendugs-letzte-Ruhestätte, wo er vorerst ins Kriegsgefangenenlager kommt. "Was dann mit ihm passiert, ist Sache des WSR", meinte Piet Fischteich.


Mascarin II. in Gummizelle

Diktator löste Unruhen in Gefängnis aus

Grollendugs-letzte-Ruhestätte (Luxusburg), 18. März 2011. Wie wir soeben erfahren, hat heute morgen im Kriegsgefangenenlager Luxusburgs auf Grollendug eine Revolte der Gefangenen stattgefunden. Mehrere Kriegsverbrecher und in Untersuchungshaft sitzende versuchten mit einem Tanz und dazu passender "Musik" die Wärter ausser Gefecht setzen. Dies konnte in letzter Sekunde durch eine Packung Ohrstöpsel verhindert werden. Anstifter der Revolte war Mascarin II., der ehemalige Diktator Florentias, welcher kurz vor Eingreifen der Wärter sogar Fahnen schwenken und sich als Herrscher der Welt ausrufen ließ. Er wurde nach dem Zwischenfall präventiv in eine Zwangsjacke gesteckt und seine Zelle wurde mit Gummi ausgekleidet. Sehen Sie sich jetzt Mitschnitte des Versuchs an!


Musik in Mascarins II. Zelle

Lautsprecher können nicht abgeschaltet werden

Grollendugs-letzte-Ruhestätte (Luxusburg), 20. März 2011. In der Zelle von Mascarin II. gibt es schon wieder Probleme, nachdem vorgestern bereits ein Ausbruchsversuch verhindert werden musste. Seit er sam Zwangsjacke in einer Gummizelle sitzt, hat er anscheinend mit der Zunge einen Lautsprecher gebaut. Nun ertönt aus seiner Zelle extrem laut immer wieder der Satz Something tells me: everybody hates me. Die Suche nach dem Schlüssel zur Zelle läuft derweil fieberhaft.



Benutzer:Laurent/Galerie


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