Rottweiler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Wuff!)
Zeile 7: Zeile 7:
  
 
== Verhalten ==
 
== Verhalten ==
Ein Rottweiler ist ein willens- und nervenstarkes Tier, daher ist es nötig, ein solches [[Geschöpf]] einer harten [[Erziehung]] zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte [[Hundebesitzer]] gelitten bzw. wird noch leiden. Das Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch „Pussy-Theorie“ genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Die Theorie wurde von [[Sigmund Freud]] erstellt, da er natürlich auch in diesem Bereich [[Sigmund Freut sich|was zu sagen haben wollte]]. Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten, so einem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches [[Kind]] ([[Rohform|ungewürzt!]]) oder einen alten, runzligen und nervenden [[Rentner]] zum Fraß vorzuwerfen.
+
Ein Rottweiler ist ein willens- und nervenstarkes Tier, daher ist es nötig, ein solches [[Geschöpf]] einer harten [[Erziehung]] zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte [[Hundebesitzer]] gelitten bzw. wird noch leiden. Das ungeeignete Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch „Pussy-Theorie“ genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Die Theorie der geeigneten Erziehungsmethode wurde von [[Sigmund Freud]] erstellt, da er natürlich auch in diesem Bereich [[Sigmund Freut sich|was zu sagen haben wollte]].
  
Das Tier ist ein [[Exemplar]] unter den Hunden, das – je nach Erziehung – auf das  [[Wort]] hört. Welches Wort es ist, ist je nach [[Individuum]] unterschiedlich, häufig ist es „Fressen“, „Fass“ oder „[[Aus|An]]“.<br />
+
Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten, so einem Hundetier mindestens einmal pro [[Woche]] ein frisches [[Kind]] ([[Rohform|ungewürzt!]]) oder einen alten, runzligen und nervenden [[Rentner]] zum Fraß vorzuwerfen. Außerdem hat der gemeine Durchschnittsrottweiler eine [[Vorliebe]] für [[Postbote]]n und als talentierter Wilderer auch für [[Reh]]e und [[Nagetier]]e.
 +
 
 +
Das Tier ist ein [[Exemplar]] unter den Hunden, das – je nach Erziehung – auf das  [[Wort]] hört. Welches Wort es ist, ist je nach [[Individuum]] unterschiedlich, häufig ist es „Fressen“, „Fass“ oder „[[Aus|An]]“.<br />Rottweiler sind unbekannten [[Lebewesen]] gegenüber sehr unvoreingenommen, entscheidend ist ausschließlich der [[Geschmack]] des Fleisches und der [[Knochen]].
 +
 
 +
Die Hunde sind sehr eigenwillig und haben schon viele Halter in den [[Wahnsinn]], so etwa den bekannten Hundeanhänger und [[Sänger|Jauler]] [[Wolfgang Petry]], und auch häufig in ihren [[Rachen]] getrieben.<br />Rottweiler sind anhänglich, oft auch soweit, dass sie ein Teil ihres Herrchens für sich behalten wollen. So ist es schon vorgekommen, dass, wärend dem Tier ein Stück Frischfleisch hingehalten wurde, der Fütterer nicht nur das Fleisch, sondern auch seine gesamte [[Hand]] los wurde. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, da Rottweiler von Natur aus gut auf Streicheleinheiten und Liebkosungen, für die eine Hand notwendig wäre, verzichten können.
 +
 
 +
== Verwendungszweck ==
 +
Für Rottweiler geht es in erster [[Linie]] immer nur um die [[Wurst]], so lässt sich der Rottweiler gut als direkte Schwestergruppe des Fleischerhundes erkennen und viele Rottweiler werden auch dazu verwendet, wer am [[Ende]] allerdings die Wurst tatsächlich kriegt, sei mal dahingestellt.
 +
 
 +
Die [[CIA]] verwendet, laut dem Bericht im Dezember 2014, Rottweiler als [[Folter]]möglichkeit. Der Anblick eines Tieres, wie das hier beschriebene, bringt jeden Terroristen zum sprechen.
 +
 
 +
Als [[Familienhund|Schmusetier in einer Großfamilie]] ist der Rottweiler weit verbreitet. Dies hat zahlreiche Gründe, zum Einen kann dies dazu führen, dass die alte [[Großmutter]], wenn sie gerade mal wieder die Kontaktlinsen nicht bei sich hat, den Hund mit seinem Artverwandten, dem [[böse]]n [[Wolf]], verwechselt und endlich mal ins [[Altersheim]] [[Flucht|flieht]]. Zum Anderen übertönt so ein kläffender Köter auch gerne mal das Geplärre unerzogener [[Kind]]er im [[Haus]] und wenn die [[Familie]] eh schon zu viele Kinder hat, [[Diverses:Hundebiss|sorgt das Tier durch sein Ernährungsverhalten für ein biologisches Gleichgewicht im Familiensystem]].
 +
 
 +
Der Rottweiler ist ein eingetragener [[Kampfhund]] und lässt sich daher gut zum [[Einsatz]] von [[Terror]] und Bekämpfung des Selben nutzen.
 +
 
 +
{{Hund}}

Version vom 10. Dezember 2014, 23:12 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.12.2014

Hier nimmt Ostsee Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Der Rottweiler ist der sogenannte Tank unter den Hunden – er ist sozusagen ein kompakter Stier (ohne Hörner und öfters auch Schwanz). Das Fell ist schwarz-drahtig, auf dem Kopf und an den Pfoten hat er gelb-orangene Stellen.

Abstammung

Der Rottweiler wurde das erste mal im späten Steinzeitalter erwähnt. Die Menschen konnten schon miteinander Reden und waren allgemein etwas ungesitteter als heute, Dennoch reichte die fortgeschrittene Intelligenz nicht aus, um zu verhindern, dass sich die Menschen untereinander, in regelmäßigen Abständen, zu unerkennbar vielen abschlachteten (Krieg). Für diesen Zweck des damaligen Schwanzvergleiches nahm man sich den Rottweiler zur Hilfe – der, als Nichtinhaber des selbigen Körperteils, das perfekte Vorbild darstellte. Der Rottweiler selbst war damals noch nicht als Rottweiler bekannt, auch er kam unter einer frühentwickelten Variante zum Vorschein: Dem Molosser.
Der Molosser war zur damaligen Zeit also ein Vorfahre des Rottweilers, obwohl heute der Rottweiler ein Nachfahre des Molossers ist – klingt komisch, ist aber so.

Verhalten

Ein Rottweiler ist ein willens- und nervenstarkes Tier, daher ist es nötig, ein solches Geschöpf einer harten Erziehung zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte Hundebesitzer gelitten bzw. wird noch leiden. Das ungeeignete Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch „Pussy-Theorie“ genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Die Theorie der geeigneten Erziehungsmethode wurde von Sigmund Freud erstellt, da er natürlich auch in diesem Bereich was zu sagen haben wollte.

Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten, so einem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches Kind (ungewürzt!) oder einen alten, runzligen und nervenden Rentner zum Fraß vorzuwerfen. Außerdem hat der gemeine Durchschnittsrottweiler eine Vorliebe für Postboten und als talentierter Wilderer auch für Rehe und Nagetiere.

Das Tier ist ein Exemplar unter den Hunden, das – je nach Erziehung – auf das Wort hört. Welches Wort es ist, ist je nach Individuum unterschiedlich, häufig ist es „Fressen“, „Fass“ oder „An“.
Rottweiler sind unbekannten Lebewesen gegenüber sehr unvoreingenommen, entscheidend ist ausschließlich der Geschmack des Fleisches und der Knochen.

Die Hunde sind sehr eigenwillig und haben schon viele Halter in den Wahnsinn, so etwa den bekannten Hundeanhänger und Jauler Wolfgang Petry, und auch häufig in ihren Rachen getrieben.
Rottweiler sind anhänglich, oft auch soweit, dass sie ein Teil ihres Herrchens für sich behalten wollen. So ist es schon vorgekommen, dass, wärend dem Tier ein Stück Frischfleisch hingehalten wurde, der Fütterer nicht nur das Fleisch, sondern auch seine gesamte Hand los wurde. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, da Rottweiler von Natur aus gut auf Streicheleinheiten und Liebkosungen, für die eine Hand notwendig wäre, verzichten können.

Verwendungszweck

Für Rottweiler geht es in erster Linie immer nur um die Wurst, so lässt sich der Rottweiler gut als direkte Schwestergruppe des Fleischerhundes erkennen und viele Rottweiler werden auch dazu verwendet, wer am Ende allerdings die Wurst tatsächlich kriegt, sei mal dahingestellt.

Die CIA verwendet, laut dem Bericht im Dezember 2014, Rottweiler als Foltermöglichkeit. Der Anblick eines Tieres, wie das hier beschriebene, bringt jeden Terroristen zum sprechen.

Als Schmusetier in einer Großfamilie ist der Rottweiler weit verbreitet. Dies hat zahlreiche Gründe, zum Einen kann dies dazu führen, dass die alte Großmutter, wenn sie gerade mal wieder die Kontaktlinsen nicht bei sich hat, den Hund mit seinem Artverwandten, dem bösen Wolf, verwechselt und endlich mal ins Altersheim flieht. Zum Anderen übertönt so ein kläffender Köter auch gerne mal das Geplärre unerzogener Kinder im Haus und wenn die Familie eh schon zu viele Kinder hat, sorgt das Tier durch sein Ernährungsverhalten für ein biologisches Gleichgewicht im Familiensystem.

Der Rottweiler ist ein eingetragener Kampfhund und lässt sich daher gut zum Einsatz von Terror und Bekämpfung des Selben nutzen.

Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

Linktipps: Faditiva und 3DPresso