Knochen

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Bambis Kopfknochen sonnt sich friedlich im Gras.

Knochen die, sind ein netter Bodenbelag, wenn man auf knackende Geräusche und satanische Rituale steht. Außerdem sind Knochen die Marionettenfäden, an denen alle Menschen aufgehängt sind. Und zum Dritten sind Knochen etwas, über das sich langweilige Sandkastenbuddler tierisch freuen, wenn sie es irgendwo unter der Erde finden.

Herstellung

Dies ist ein Knochen - kein Genitialbereich eines Kastraten

Knochen werden nicht hergestellt, sie sind einfach da und waren auch schon immer da. Wenn man dringend Knochen braucht, geht man einfach auf den nächstbesten Friedhof und buddelt ein möglichst altes Grab auf. Die Reste von vermodertem Fleisch kann man in der Regel einfach abzupfen. Gehirnreste lassen sich durch die Nasenlöcher entfernen. Das Wissen um diese Methoden verdanken wir Leonardo da Vinci. Knochen sind heutzutage sehr teuer geworden und ihr Besitz ist nur noch durch Leichenfledderei zu erlangen... auch wegen Leonardo da Vinci.

Erforschung

Die Erforschung von Knochen wird auch Extremsport genannt. Dabei werden die Knochen extremen Belastungen ausgesetzt und es wird geprüft, ob sie standhalten. Wenn nicht, kommt die betreffende Person ins Krankenhaus und muss eine Weile keine GEZ-Gebühren bezahlen.

Interessant

Tranchierter Oberschenkel eines Homo Sapiens sapiens; Quelle: Uni-Klinikum Münster
  • Knochen dünner Leute ähneln Zahnstochern
  • Ein heißes Süppchen Knochenmark ist und bleibt weltspitzenklasse
  • Knochen kann man zu Schlüsseln verarbeiten. Besonders hilfreich in Gefängnissen
  • Knochen die bei offenen Brüchen frei einsehbar sind, sollte man immer photographieren. Es gibt wenig fieseres.
  • Es gibt tatsächlich Hundeknochenfachverkäufer
  • Der Musikknochen ist kein Knochen.

Philosophische Zitate


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