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Israelische Streitkräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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<br />Nichtjüdische Israelis dürfen nicht eingezogen werden, haben jedoch das Recht, sich freiwillig als Kanonenfutter zu melden. So gelten [[Al-Qaida-Airlines|suizidal veranlagte Islamisten]] beispielsweise als äußerst motivierte [[Minesweeper|Minensucher]], während Beduinen als Pioniere bei der Befestigung von [[Sandburg]]en eingesetzt werden. Darüber hinaus dienen barmherzige Samariter in Lazaretten.
 
<br />Nichtjüdische Israelis dürfen nicht eingezogen werden, haben jedoch das Recht, sich freiwillig als Kanonenfutter zu melden. So gelten [[Al-Qaida-Airlines|suizidal veranlagte Islamisten]] beispielsweise als äußerst motivierte [[Minesweeper|Minensucher]], während Beduinen als Pioniere bei der Befestigung von [[Sandburg]]en eingesetzt werden. Darüber hinaus dienen barmherzige Samariter in Lazaretten.
  
== Geschichte ==
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== Einsätze ==
  
=== Anfänge ===
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=== Antike ===
 
Die israelische Armee trat bereits zu Zeiten der [[Bibel]] in Erscheinung, welche davon berichtet, wie [[David]] ein gewaltiges Heer besiegte, indem er einem einzigen Soldaten einen Stein an den Kopf warf. Im späteren Verlauf wurden die Truppen standardmäßig mit von David erfundenen Wurfsternen ausgerüstet, welche sich noch heute in der Flagge Israels wiederfinden.  
 
Die israelische Armee trat bereits zu Zeiten der [[Bibel]] in Erscheinung, welche davon berichtet, wie [[David]] ein gewaltiges Heer besiegte, indem er einem einzigen Soldaten einen Stein an den Kopf warf. Im späteren Verlauf wurden die Truppen standardmäßig mit von David erfundenen Wurfsternen ausgerüstet, welche sich noch heute in der Flagge Israels wiederfinden.  
 
<br />Erneut aktiv wurde die Armee als [[Guerilla]]organisation, nachdem die [[Römer]] unter einem fadenscheinigen Vorwand Judäa besetzen ("''Seit [[5:45|V:XLV]] wird zurückgeschossen!''"). Große Erfolge konnten dabei jedoch nicht verbucht werden; so konnte die Armee beispielsweise nicht verhindern, dass der [[Christi|König der Juden]] von [[Pontius Pilawa]] [[Diverses:Jesus am Kreuz|genagelt]] wurde und musste darüber hinaus schwere Niederlagen gegen die [[Antideutsch|proimperialistischen Untergrundkämpfer]] des [[Antifa|Herodes Antifas]] hinnehmen. Nach und nach verließen die Juden das Heilige Land, welches von [[Sub:Sarrazins Thesen|Kopftuchmädchen und integrationsunwilligen Gemüsehändlern]] überrannt wurde. Der Kommandositz der Armee wurde ins niederländische Bilderberg verlegt; lediglich einige wenige Juden blieben in Jerusalem, um an der [[Klagemauer|Westmauer]] des verkokelten Tempels darüber zu [[Modernistisches Reflexivjammern|jammern]], dass [[DDR|früher alles besser]] war.
 
<br />Erneut aktiv wurde die Armee als [[Guerilla]]organisation, nachdem die [[Römer]] unter einem fadenscheinigen Vorwand Judäa besetzen ("''Seit [[5:45|V:XLV]] wird zurückgeschossen!''"). Große Erfolge konnten dabei jedoch nicht verbucht werden; so konnte die Armee beispielsweise nicht verhindern, dass der [[Christi|König der Juden]] von [[Pontius Pilawa]] [[Diverses:Jesus am Kreuz|genagelt]] wurde und musste darüber hinaus schwere Niederlagen gegen die [[Antideutsch|proimperialistischen Untergrundkämpfer]] des [[Antifa|Herodes Antifas]] hinnehmen. Nach und nach verließen die Juden das Heilige Land, welches von [[Sub:Sarrazins Thesen|Kopftuchmädchen und integrationsunwilligen Gemüsehändlern]] überrannt wurde. Der Kommandositz der Armee wurde ins niederländische Bilderberg verlegt; lediglich einige wenige Juden blieben in Jerusalem, um an der [[Klagemauer|Westmauer]] des verkokelten Tempels darüber zu [[Modernistisches Reflexivjammern|jammern]], dass [[DDR|früher alles besser]] war.
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[[Datei:Tintenflagge Denkmal Israel.jpg|thumb|left|300px|Kriegsdenkmal: Adan flüchtet vor seinen tobenden Vorgesetzten auf einen Fahnenmast.]]
 
[[Datei:Tintenflagge Denkmal Israel.jpg|thumb|left|300px|Kriegsdenkmal: Adan flüchtet vor seinen tobenden Vorgesetzten auf einen Fahnenmast.]]
 
Nicht zuletzt dank der [[Waffenlieferung|aufrichtigen Solidaritätsbekundungen]] aus aller Welt gelang es den Israelis jedoch, die Angriffe der [[Handgeknüpfte Afghanische Bombenteppiche|fliegenden arabischen Bombenteppiche]] zurückzuschlagen. Wenig später konnte die Armee in der [[Schlacht um Maracanã|Schlacht von Haidewizka]] zur Offensive übergehen und die arabischen Truppen vertreiben. Die gesamte israelische [[Panzer]]waffe (bestehend aus zwei [[Bob der Klaumeister|unauffällig ausgeliehenen]] britischen Panzern) verfolgte die Feinde in die Wüste, wo allerdings nach 70 Kilometern der Sprit ausging. Der [[Hauptgefreiter|Hauptgefreite]] Avraham Adan wurde zur nächsten [[Tankstelle]] geschickt und kehrte nach einer 40-tägigen [[Auszug aus Ägypten|Wanderung durch die Wüste]] wieder zu seiner Truppe zurück, wo allerdings festgestellt wurde, dass er den falschen [[Treibstoff]] geholt hatte. Aus diesem Grund wurde Adan zunächst degradiert und wegen wehrkraftzersetzender Blödheit eingesperrt, später jedoch rehabilitiert, als enthüllt wurde, dass beide Panzer noch über volle Ersatztanks verfügten. Sämtliche Mitglieder von Adans Einheit gelten in Israel als [[Kriegsheld]]en, allerdings nicht als sonderlich intelligente.
 
Nicht zuletzt dank der [[Waffenlieferung|aufrichtigen Solidaritätsbekundungen]] aus aller Welt gelang es den Israelis jedoch, die Angriffe der [[Handgeknüpfte Afghanische Bombenteppiche|fliegenden arabischen Bombenteppiche]] zurückzuschlagen. Wenig später konnte die Armee in der [[Schlacht um Maracanã|Schlacht von Haidewizka]] zur Offensive übergehen und die arabischen Truppen vertreiben. Die gesamte israelische [[Panzer]]waffe (bestehend aus zwei [[Bob der Klaumeister|unauffällig ausgeliehenen]] britischen Panzern) verfolgte die Feinde in die Wüste, wo allerdings nach 70 Kilometern der Sprit ausging. Der [[Hauptgefreiter|Hauptgefreite]] Avraham Adan wurde zur nächsten [[Tankstelle]] geschickt und kehrte nach einer 40-tägigen [[Auszug aus Ägypten|Wanderung durch die Wüste]] wieder zu seiner Truppe zurück, wo allerdings festgestellt wurde, dass er den falschen [[Treibstoff]] geholt hatte. Aus diesem Grund wurde Adan zunächst degradiert und wegen wehrkraftzersetzender Blödheit eingesperrt, später jedoch rehabilitiert, als enthüllt wurde, dass beide Panzer noch über volle Ersatztanks verfügten. Sämtliche Mitglieder von Adans Einheit gelten in Israel als [[Kriegsheld]]en, allerdings nicht als sonderlich intelligente.
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=== Sechstagekrieg ===
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Der Sechstagekrieg entzündete sich an der Forderung des ägyptischen [[Pharao Mussdatdensein|Pharaos]] [[Tut-ench-dingens|Gamal Abdel Nasser]], die Juden sollten endlich zurückkommen und die seit dem [[Altes Testament|Alten Testament]] unvollendete [[Pyramide]] fertigstellen. Da man in Israel allerdings von den [[McDonalds|miserablen Arbeitsbedingungen]] in Ägypten wusste (fehlender [[Mindestlohn]], kein freier [[Sabbat]], im Falle des Todes von Vorgesetzten u.U. mit diesen begraben werden), wurde die Forderung abgelehnt, was bei Nasser zu einem [[Gehirnkrampf]] führte; in dessen Folge begann er mit dem Versenden von [[Barack Osama|Drohvideos]] mit vollmundigen Vernichtungsfantasien, worin sich ihm weitere [[Mahmud Ahmadinedschad|undemokratisch legitimierte Volksvertreter]] des Nahen Ostens anschlossen. Unter der Parole "[[Diverses:Mitkämpfer gesucht|''Das arabische Volk will kämpfen!'']]" (tatsächlich hatte das arabische Volk wie üblich [[Arabischer Frühling|niemand gefragt]]) wurden Armeen zusammengezogen, ausgerüstet mit großzügigen Geschenken aus dem [[Sowjetunion|Roten Ostreich]]. Im festen Glauben an den islamischen Endsieg versammelten sich die Staatschefs zu einem sechstägigen Bad in Selbstherrlichkeit; im Anschluss daran war ein großes Gelage mit [[Alkoholfreies Bier|alkoholfreiem Bier]] am Strand des Sinai geplant, welcher jedoch von besoffenen jüdischen Rucksacktouristen überrannt worden war, die bei israelischem Wein mit [[Vodka Stalin|ordentlich Umdrehungen]] ihren Sieg und den freien Sabbat feierten.
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[[Datei:Muell.jpg|thumb|left|250px|Der Sinai nach dem isrealischen Abzug. Aufräumen durften die Ägypter.]]
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<br />Die Folgen waren dramatisch: Nassers Pyramide wurde vollständig abgerissen, die Steine wurden zum Bau von Trinkhallen, Pommesbuden und der ''Nasser-Lappen''-Gedenksynagoge in Tel Aviv verwendet. Der Pharao tobte und brach nur ein Jahr später einen weiteren Krieg vom Zaun, der jedoch ebenfalls keine Gewinne einbrachte, abgesehen von einem wirtschaftlichen Aufschwung für die Leichensackindustrie, welche aufgrund eines [[Herzkasper]]s kurz darauf auch Nasser selbst als Kunden gewann. [[Leonid Iljitsch Breschnew|Zar Breschnew]] forderte die geschenkte Ausrüstung zurück; der letzte noch verbliebene Panzer fiel jedoch beim Transport nach [[Moskau]] auseinander.
  
 
== Ausrüstung ==
 
== Ausrüstung ==
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[[Datei:Merkava feuert.jpg|thumb|300px|Israelischer [[Friedenspanzer]] beendet eine Debatte über Wasserquellenverteilung.]]
 
[[Datei:Merkava feuert.jpg|thumb|300px|Israelischer [[Friedenspanzer]] beendet eine Debatte über Wasserquellenverteilung.]]
 
Hauptargument der israelischen Rüstungsindustrie ist der sogenannte '''Merkava'''. Er basiert auf einem [[Vereinigtes Königreich|britischen]] Entwurf der [[Meinungsverstärker|''Royal Opinion Enhancement Factory'']] und profitiert von jahrzehntelanger Forschung im Bereich der Mordwaffentechnologie. Dies hat zur Folge, dass er den Panzerbrigaden sämtlicher Feindstaaten, welche zu 100 % aus uralter [[Russentechnik]] bestehen, haushoch überlegen ist. Zusammen mit der Tatsache, dass die [[Amerikaner]] den meisten arabischen Staaten bereits das Motoröl geklaut haben, führt dies dazu, dass der Merkava nur selten gegen andere Panzer eingesetzt wird und stattdessen ein Allround-Fahrzeug für die Anforderungen des modernen [[Gotteskrieger|Glaubenskrieg]]s darstellt. Bekannt sind Bilder israelischer Soldaten, die mit tiefergelegten Merkavas unter zum Anschlag aufgedrehter [[Hebrews In Arms|haTikwa]] durch die [[Ghetto]]s von Gaza und Ramallah brettern, um den ewig unzufriedenen Palästinensern die [[Friedensverhandlung|Botschaft von Frieden]] und [[Sicherheitsstatue|Sicherheit]] näherzubringen. Gegen [[Diverses:Wie man zu einer etablierten und nervigen religiösen Splittergruppe wird|besonders radikale Widersacher]] verfügt der Merkava über eine schichtweise abnehmbare Panzerung, welche durch [[Koran]]e ersetzt werden kann.
 
Hauptargument der israelischen Rüstungsindustrie ist der sogenannte '''Merkava'''. Er basiert auf einem [[Vereinigtes Königreich|britischen]] Entwurf der [[Meinungsverstärker|''Royal Opinion Enhancement Factory'']] und profitiert von jahrzehntelanger Forschung im Bereich der Mordwaffentechnologie. Dies hat zur Folge, dass er den Panzerbrigaden sämtlicher Feindstaaten, welche zu 100 % aus uralter [[Russentechnik]] bestehen, haushoch überlegen ist. Zusammen mit der Tatsache, dass die [[Amerikaner]] den meisten arabischen Staaten bereits das Motoröl geklaut haben, führt dies dazu, dass der Merkava nur selten gegen andere Panzer eingesetzt wird und stattdessen ein Allround-Fahrzeug für die Anforderungen des modernen [[Gotteskrieger|Glaubenskrieg]]s darstellt. Bekannt sind Bilder israelischer Soldaten, die mit tiefergelegten Merkavas unter zum Anschlag aufgedrehter [[Hebrews In Arms|haTikwa]] durch die [[Ghetto]]s von Gaza und Ramallah brettern, um den ewig unzufriedenen Palästinensern die [[Friedensverhandlung|Botschaft von Frieden]] und [[Sicherheitsstatue|Sicherheit]] näherzubringen. Gegen [[Diverses:Wie man zu einer etablierten und nervigen religiösen Splittergruppe wird|besonders radikale Widersacher]] verfügt der Merkava über eine schichtweise abnehmbare Panzerung, welche durch [[Koran]]e ersetzt werden kann.
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[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]

Version vom 25. September 2014, 14:43 Uhr

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Israelische Streitkraefte Logo.svg
Wahlspruch: Verteidigung ist der beste Angriff
Oberbefehlshaber El Maximo Lider Netañaho
Verteidigungsminister Lordkommandant Abraham Rothschild
Militärischer Befehlshaber Vizelordkommandant Bebraham Grühnschild
Stärke in Kriegszeiten 750.000 Mensch
Stärke in Friedenszeiten Unbekannt (Bislang noch nicht vorgekommen)
Gründung 1000 v. Chr.
Hauptquartier-Sitz Tel Aviv, Jerusalem, Bilderberg (NL)


Die Streitkräfte Israels sind die Streitkräfte Israels.
Weitere Bezeichnungen sind Kanaanitische Volksarmee oder KVA (hebräisch טקסט חסר טעם בעברית), Volksfront von Judäa oder, in amerikanischen Medien wie Spiegel Online gebräuchlich, Israel Defence Forces.
Die Hauptaufgabe der Armee ist die Verteidigung der jüdischen Heimaterde gegen aggressive Kameltreiber und salafistische Karnevalsprinzen, wobei stets große Erfolge verzeichnet werden, während das sekundäre Ziel, die Bewahrung des Friedens, mitunter etwas vernachlässigt wird.

Rekrutierung

Gemäß den Prinzipien eines freiheitlich-demokratischen Staates haben sämtliche volljährigen Einwohner Israels das unveräußerliche Recht, zum Eintritt in die Armee gezwungen zu werden. Für Männer dauert der Dienst am Vaterland stolze drei Jahre, für Frauen dagegen 21 Monate. Dies habe jedoch keinesfalls etwas mit Sexismus zu tun, sondern lediglich mit der Tatsache, dass Männer "stärker, schlauer und allgemein besser" seien als Frauen, so ein Sprecher der Armee.
Möchte ein Israeli auf das Privileg verzichten, auf niedriger Besoldungsstufe angebrüllt und beschossen zu werden, so bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Dienst zu verweigern. Frauen steht dieser Weg unter Bezugnahme auf obiges Argument jederzeit offen; daneben haben auch Männer das Recht zur Verweigerung, sofern sie bereit sind, dafür einige geringfügige Nachteile in Kauf zu nehmen, wie z.B. den Ausschluss aus der jüdischen Gemeinschaft, Geld- und Haftstrafen sowie die lebenslängliche Brandmarkung als Feigling und Verräter.
Nichtjüdische Israelis dürfen nicht eingezogen werden, haben jedoch das Recht, sich freiwillig als Kanonenfutter zu melden. So gelten suizidal veranlagte Islamisten beispielsweise als äußerst motivierte Minensucher, während Beduinen als Pioniere bei der Befestigung von Sandburgen eingesetzt werden. Darüber hinaus dienen barmherzige Samariter in Lazaretten.

Einsätze

Antike

Die israelische Armee trat bereits zu Zeiten der Bibel in Erscheinung, welche davon berichtet, wie David ein gewaltiges Heer besiegte, indem er einem einzigen Soldaten einen Stein an den Kopf warf. Im späteren Verlauf wurden die Truppen standardmäßig mit von David erfundenen Wurfsternen ausgerüstet, welche sich noch heute in der Flagge Israels wiederfinden.
Erneut aktiv wurde die Armee als Guerillaorganisation, nachdem die Römer unter einem fadenscheinigen Vorwand Judäa besetzen ("Seit V:XLV wird zurückgeschossen!"). Große Erfolge konnten dabei jedoch nicht verbucht werden; so konnte die Armee beispielsweise nicht verhindern, dass der König der Juden von Pontius Pilawa genagelt wurde und musste darüber hinaus schwere Niederlagen gegen die proimperialistischen Untergrundkämpfer des Herodes Antifas hinnehmen. Nach und nach verließen die Juden das Heilige Land, welches von Kopftuchmädchen und integrationsunwilligen Gemüsehändlern überrannt wurde. Der Kommandositz der Armee wurde ins niederländische Bilderberg verlegt; lediglich einige wenige Juden blieben in Jerusalem, um an der Westmauer des verkokelten Tempels darüber zu jammern, dass früher alles besser war.

Unabhängigkeitskrieg

Israelischer Kampfgolem (rechts) und amerikanische Drohne (auch ziemlich rechts).

Nach dem Zweiten Weltkrieg entbrannte ein heftiger Streit um einige verschiedenfarbige Handtücher am Ufer des Toten Meeres. Als Reaktion darauf begann König Ben-Gurion mit der Verlesung der Israelischen Unabhängigkeitserklärung™, welche genau definierte, wer wo sein Handtuch platzieren durfte. Dies sorgte allerdings für nur noch größeren Unmut, da Ben-Gurions Erklärung den Juden mysteriöserweise die besten Liegestühle in den Wellnessoasen Palästinas zusprach, während die Araber auf wenigen Quadratkilometern nach Kamelkot müffelnden Sandes aufeinanderhockten. Die Erklärung, Wüste sei schließlich auch eine Art Strand, wurde allgemein abgelehnt. Erschwerend hinzu kam, dass Ben-Gurions Erklärung sich nicht nur extrem langwierig, sondern auch -weilig ausnahm, weswegen die ersten Kriegserklärungen der arabischen Staaten bereits drei Tage vor der Beendigung der Rede eintrafen.
Im Eiltempo wurde die Armee reaktiviert, welche beschloss, ein Exempel zu statuieren, indem sie einem zufällig vorbeischlurfenden Araber einen Stein an den Kopf warfen. Diese Taktik hatte ihre Wirkung jedoch verloren, und da der Araber prompt seine Cousins holte, sahen sich die Juden erneut mit einer gewaltigen Übermacht konfrontiert. Ein weiteres Problem war die leicht veraltete Ausrüstung; neben Pfeil und Bogen sowie einigen Kampfmessern mit der Aufschrift SPQR verfügte die Armee lediglich über eine Handvoll Feuerwaffen mit nicht dazu passender Munition, welche aus diesem Grund über kurze Distanz auf den Feind geworfen werden musste.

Kriegsdenkmal: Adan flüchtet vor seinen tobenden Vorgesetzten auf einen Fahnenmast.

Nicht zuletzt dank der aufrichtigen Solidaritätsbekundungen aus aller Welt gelang es den Israelis jedoch, die Angriffe der fliegenden arabischen Bombenteppiche zurückzuschlagen. Wenig später konnte die Armee in der Schlacht von Haidewizka zur Offensive übergehen und die arabischen Truppen vertreiben. Die gesamte israelische Panzerwaffe (bestehend aus zwei unauffällig ausgeliehenen britischen Panzern) verfolgte die Feinde in die Wüste, wo allerdings nach 70 Kilometern der Sprit ausging. Der Hauptgefreite Avraham Adan wurde zur nächsten Tankstelle geschickt und kehrte nach einer 40-tägigen Wanderung durch die Wüste wieder zu seiner Truppe zurück, wo allerdings festgestellt wurde, dass er den falschen Treibstoff geholt hatte. Aus diesem Grund wurde Adan zunächst degradiert und wegen wehrkraftzersetzender Blödheit eingesperrt, später jedoch rehabilitiert, als enthüllt wurde, dass beide Panzer noch über volle Ersatztanks verfügten. Sämtliche Mitglieder von Adans Einheit gelten in Israel als Kriegshelden, allerdings nicht als sonderlich intelligente.

Sechstagekrieg

Der Sechstagekrieg entzündete sich an der Forderung des ägyptischen Pharaos Gamal Abdel Nasser, die Juden sollten endlich zurückkommen und die seit dem Alten Testament unvollendete Pyramide fertigstellen. Da man in Israel allerdings von den miserablen Arbeitsbedingungen in Ägypten wusste (fehlender Mindestlohn, kein freier Sabbat, im Falle des Todes von Vorgesetzten u.U. mit diesen begraben werden), wurde die Forderung abgelehnt, was bei Nasser zu einem Gehirnkrampf führte; in dessen Folge begann er mit dem Versenden von Drohvideos mit vollmundigen Vernichtungsfantasien, worin sich ihm weitere undemokratisch legitimierte Volksvertreter des Nahen Ostens anschlossen. Unter der Parole "Das arabische Volk will kämpfen!" (tatsächlich hatte das arabische Volk wie üblich niemand gefragt) wurden Armeen zusammengezogen, ausgerüstet mit großzügigen Geschenken aus dem Roten Ostreich. Im festen Glauben an den islamischen Endsieg versammelten sich die Staatschefs zu einem sechstägigen Bad in Selbstherrlichkeit; im Anschluss daran war ein großes Gelage mit alkoholfreiem Bier am Strand des Sinai geplant, welcher jedoch von besoffenen jüdischen Rucksacktouristen überrannt worden war, die bei israelischem Wein mit ordentlich Umdrehungen ihren Sieg und den freien Sabbat feierten.

Der Sinai nach dem isrealischen Abzug. Aufräumen durften die Ägypter.


Die Folgen waren dramatisch: Nassers Pyramide wurde vollständig abgerissen, die Steine wurden zum Bau von Trinkhallen, Pommesbuden und der Nasser-Lappen-Gedenksynagoge in Tel Aviv verwendet. Der Pharao tobte und brach nur ein Jahr später einen weiteren Krieg vom Zaun, der jedoch ebenfalls keine Gewinne einbrachte, abgesehen von einem wirtschaftlichen Aufschwung für die Leichensackindustrie, welche aufgrund eines Herzkaspers kurz darauf auch Nasser selbst als Kunden gewann. Zar Breschnew forderte die geschenkte Ausrüstung zurück; der letzte noch verbliebene Panzer fiel jedoch beim Transport nach Moskau auseinander.

Ausrüstung

Panzer

Israelischer Friedenspanzer beendet eine Debatte über Wasserquellenverteilung.

Hauptargument der israelischen Rüstungsindustrie ist der sogenannte Merkava. Er basiert auf einem britischen Entwurf der Royal Opinion Enhancement Factory und profitiert von jahrzehntelanger Forschung im Bereich der Mordwaffentechnologie. Dies hat zur Folge, dass er den Panzerbrigaden sämtlicher Feindstaaten, welche zu 100 % aus uralter Russentechnik bestehen, haushoch überlegen ist. Zusammen mit der Tatsache, dass die Amerikaner den meisten arabischen Staaten bereits das Motoröl geklaut haben, führt dies dazu, dass der Merkava nur selten gegen andere Panzer eingesetzt wird und stattdessen ein Allround-Fahrzeug für die Anforderungen des modernen Glaubenskriegs darstellt. Bekannt sind Bilder israelischer Soldaten, die mit tiefergelegten Merkavas unter zum Anschlag aufgedrehter haTikwa durch die Ghettos von Gaza und Ramallah brettern, um den ewig unzufriedenen Palästinensern die Botschaft von Frieden und Sicherheit näherzubringen. Gegen besonders radikale Widersacher verfügt der Merkava über eine schichtweise abnehmbare Panzerung, welche durch Korane ersetzt werden kann.

Raketenabwehr

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1. Platz beim 33. Stupid Contest

Israelische Streitkräfte ist ein Gewinner des 33. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Meister ProperGanda den goldenen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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