Pontius Pilawa

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Pontius Jorgus Michaelis Pilawa war von 26 bis 36 n. Chr. ein öffentlicher Redner und Spruchführer in Jerusalem. Sicher ist nur, dass er aus der Familie der Pontier stammte, die zufällig auch an der Erdolchung von Julius Cäsar und dem Niedergang des griechischen Altertums beteiligt war, und somit ein entfernter Verwandter des römischen Statthalters Pontius Pilatus war.

Name

Der Name Pontius steht für das Pontifikat, die Erhabenheit und die Rechtschaffenheit in seinen Reden. Derjenige, der den Namen Pontius trägt, ist vorwiegend belobigt bei den Alten und belächelt bei den Jungen. Jorgus ist der Jüngling, der Schelm, der einfältige Junkerbub mit mickrigen Hoden. Michaelis ist der Befreier von den Bildungslücken. Und Pilawa kommt aus dem Althebräischen und bedeutet "Mann, der den Schlummer herbeiredet".

Leben

Pontius Pilawa lebte und wirkte nur kurz. Hier ist er auf einem schlampig bemalten Kupferstich abgebildet.

Pilawa wurde, so schätzen Wissenschaftler, um 5 nach Christus, also Viertel nach Augustus geboren. Seine Mutter war eine arme Bettelhure, die nachts auf Wanderschaft ging. Sein Vater war ein mittelreicher Handelsmann, der in einer notdürftigen Mondscheinnacht von seiner überkömmlichen Lust bezwungen wurde, und den größten Fehler seines Lebens begann. 9 Monate später fand er Pilawa vor seiner Haustüre liegen. Er erzog den Jungen zu einen strammen Jüngling mit schlaffem Glied, der wissbegierig, wie er war, schnell Gefallen an den Geschehnissen im und hinter dem Jerusalemer Tempel fand.
Unter ehrenhafter Betreuung durch die Priester wurde Pilawa in den Grundzügen der jüdischen Religionslehren unterwiesen und ging mit 21 Jahren alleine seine Wege in der heiligen Stadt.

Lehren und Wirken

Seine Lehren verbreitete der Junge Pilawa bis zu seinem Tod 36 nach Christus überwiegend auf öffentlichen Wochenmärkten wie dem Prhadder oder der Khirhmesh, also an Plätzen, wo sich viele Leute tummeln. Nur wenige Abschriften sind verfügbar, die meisten vom römischen Geschichtsschreiber Hubartus Helios. So klagte er über die sündigen Fragen der Menschen und nannte seine Reinigunsreden simpel Das Quiz mit Pontius Pilawa. Darauf folgend befahl er seinen Jüngern Rettet die Talente! und sprach von der Anbetung einer Beutelratte. Er sprach von den Rügen in den Waldesmühlen und betete für die Sünder, die nur abgelaufene Teewurst verspeisten. So liebend gerne hätte er das amtliche Wettbüro der Politenten übernommen, jedoch vergrämte er sich im Stolz gegenüber vorher erlittenen Ablehnungen. Danach flüchtete er als Eremit in einen Palmenhain und ließ sich regungslos dabei beobachten, wie er mysteriöse und unverständliche Sangesrituale durchführte.
Sein Tod ist, ebenso wie seine Beweggründe für die Flucht aus der Stadt, ein Mysterium. Jedoch fand man seine angenagte Leiche zwischen mehreren sattgefressenen Hyänen. Die galiläischen Behörden schlossen einen Selbstmord nicht aus.


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